• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

eROCKIT: Halb Fahrrad, halb Elektromotorrad – und schnell

19.03.2013 in Elektromotorräder, Lifestyle

Ungewöhnlich und schnell: Vor einigen Jahren gab es erste Fotos und Geschichten zum E-Bike eROCKIT, jetzt ist es Wirklichkeit. Die ersten Renn-Räder haben das Werk verlassen und machen in Berlin auf sich aufmerksam, wie im Video anschaulich zu sehen ist.

Das ungewöhnliche Elektrofahrrad erinnert mehr an ein kleines Motorrad, als an ein Fahrrad. Doch nicht ein Ziehen am Drehgriff lässt das eROCKIT beschleunigen, sondern eine ganz normale Fahrrad-Tretkurbel. Sie dient als Potenziometer für den 12 PS starken Elektromotor mit einem Drehmoment von 75 Newtonmetern. Zum Vergleich: die erste Baureihe des Kleinstwagens smart hatte ein Drehmoment von 89 Nm. So bietet der ‚Human-Hybrid‘ eine enorme Beschleunigung sowie ein rasantes wie auch interessantes Fahrerlebnis.

Aufgrund seiner Fahrwerte gilt das Fahrrad als Leichtkraftrad und muss auch als solches versichert werden. Außerdem braucht der Fahrer einen Führerschein der Klasse A bzw. A1. Zum Fahren besteht deshalb auch eine Helmpflicht.

Das Fahrrad mit Elektropower wiegt 123 Kilogramm und schafft je nach Nutzung eine Reichweite von 50 bis 70 Kilometer. Danach braucht der Akku etwa dreieinhalb Stunden, bis dieser an einer normalen Steckdose wieder voll aufgeladen ist.

Der Flitzer kostet ab 12.460 Euro, man kann ihn aber auch für wenig Geld vorher ausprobieren: In Berlin kann man eine Stadtrundfahrt mit dem eROCKIT buchen.

Newsletter

Tags: eROCKITUnternehmen: eROCKIT
Antrieb: Zweiräder

Opel Ampera könnte bald noch sparsamer werden

Tesla Model S von Feuerwehr zu Demonstrationszwecken zerlegt

Auch interessant

eRockit: Elektro-Motorrad mit Pedalen startet in neuer Auflage

eRockit-2019

Elektromotorrad eROCKIT kommt mit doppelter Reichweite

Elektrofahrrad-Elektromotorrad-eROCKIT

Elektrozweirad eROCKIT im Video-Vergleich mit dem Elektroauto Tesla Model S

Tesla-Model-S-eRockit-Elektormotorrad

Neuer Audi A8 wird Elektro-Konzept Grandsphere sehr ähnlich sein

Audi-Grandsphere

    Audi-Designchef: Aussicht auf A6 e-tron „sehr konkret“, RS-Version geplant

    Audi-A6-Avant-e-tron-concept-

    Europas Autohersteller fordern ehrgeizige Industriepolitik für die Automobilindustrie

    Luca-de-Meo

    Honda fährt Brennstoffzellen-Aktivitäten hoch, Antriebsverkauf an Dritte geplant

    Honda-Brennstoffzelle

    Nio startet Auslieferungen des EL7 in Europa

    Nio-EL7-2022-1-1200×689

    Volkswagen-Chef will keinen Preiskampf mit Tesla

    Oliver-Blume

    Volkswagen-Finanzchef: „Neuwagen werden teurer werden“

    Arno-Antlitz-VW

    Toyota-Chefwissenschaftler pocht auf Antriebsmix und warnt vor Ressourcenmangel

    Toyota-C-HR

    DUH-Analyse: Batterieantrieb insgesamt umweltverträglichste Pkw-Antriebsform

    Renault-Kangoo-Ladeanschluss
Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de