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TU Dresden präsentiert Leichtgewicht InEco auf der IAA

13.09.2013 in Innovation von Thomas Langenbucher

  • InEco TU Dresden IAA 2013
  • InEco TU Dresden Seite
  • InEco TU Dresden Heck
  • InEco TU Dresden Heck 2
  • InEco TU Dresden Chassis
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Bilder: TU Dresden

Ein eher unbekanntes Elektroauto präsentiert das Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik der TU Dresden auf der Frankfurter IAA in Halle 4. Der weniger als 900 Kilo schwere Leichtbau-Stromer InEco – für „Innovation – Electromobility – Composite“ – entstand in Kooperation mit der LZS GmbH (Leichtbau-Zentrum Sachsen) sowie Thyssen-Krupp.

Das Leichtgewicht, bestehend aus einem Mix aus Stahl, Aluminium und Carbon, soll nur 9,7 kWh Strom auf 100 km verbrauchen – also weniger als ein smart fortwo electric drive oder Renault ZOE und nur etwas mehr als der kompakte Zweisitzer Renault Twizy. Der viersitzige InEco beschleunigt über einen 90 kW / 120 PS starken Elektromotor in etwas mehr als sieben Sekunden auf 100 km/h und schafft maximal bis zu 160 km/h.

Die TU Dresden plant allerdings leider nicht, das innerhalb der vergangenen drei Jahre entwickelte Modell, so wie es auf der IAA präsentiert wurde, in Serie zu produzieren. Doch die Ideen zum Leichtbau, die im InEco erstmals erprobt wurden, sollen in andere Serienmodelle einfließen. Das ist gar nicht so unwahrscheinlich: Denn wie uns Projektleiter Prof. Werner Hufenbach auf der IAA mitteilte, pflegt das Dresdner Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik enge Kontakte zu Wirtschaftsunternehmen, unter anderem zu fast allen großen deutschen Autobauern.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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