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Hamburgs Innenstadt soll bis 2034 vollständig autofrei werden

23.01.2014 in Politik, Umwelt

Hamburg autofrei bis 2034

Bilder: Flickr | baden03

Eine Welt ohne Autos: Kein Lärm, kein Verkehr, keine Schadstoffemissionen – und entspannte Fahrradfahrer.

Hamburg, Deutschlands zweitgrößte Stadt, möchte diese Vision Wirklichkeit werden lassen. So hoffen die Stadtverantwortlichen innerhalb der nächsten 20 Jahre sämtliche Autos aus der Innenstadt zu entfernen und den Verkehr auf Fahrräder sowie öffentliche Verkehrsmittel zu verlagern.

Der britischen Tageszeitung The Independent nach, soll der unter das „Grüne Netz“ firmierende Plan die Errichtung neuer Verkehrswege vorsehen, die speziell auf die Bedürfnisse von Fahrradfahrern und Fußgängern zugeschnitten sind und einen möglichst optimalen Zugang zur Innenstadt ermöglichen sollen. Entgegen vereinzelt bereits umgesetzter „grüner Zonen“ in anderen Städten, soll die neue Infrastruktur in Hamburg allerdings die zukünftige Hauptverkehrsader für den ein- und ausfahrenden Verkehr stellen.

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Norman Fosters ‚SkyCycle‘: Vision von 220 km Fahrradwegen rund um London

Der Ausbau des „Grünen Netz“ stellt ein enorm ehrgeiziges Projekt dar und soll rund 40 Prozent der Stadt betreffen. Die schiere Größe ist dabei entscheidend für den Erfolg des Vorhabens, denn um sämtlichen Stadtverkehr abwickeln zu können, muss das neue Verkehrsnetz von der Innenstadt bis zu den Randbezirken reichen. In dieser Form und Größe wurde deratiges bisher noch nicht versucht.

„Unsere Anwohnerschaft ist sehr fortschrittlich“, erklärte Jens Kerstan von den Grünen dem Independent gegenüber. Denn besonders im Geburtsland des Automobils erscheint Hamburgs Vorhaben auf den ersten Blick als recht gewagt, wenn nicht sogar revolutionär. Doch Kerstan versicherte: „Viele Hamburger sind gewillt, ihre Autos abzugeben, was in Deutschland sehr ungewöhnlich ist.“

So seien die Hamburger aufgrund ihrer Lage an der Nordsee und der damit verbundenen Überschwemmungsgefahr besonders offen gegenüber dem Kampf gegen die globale Erwärmung.

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Via: The Independent
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