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Formel E: Rio ist raus, Punktesystem der Formel 1 übernommen

17.04.2014 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Formel-E-Punktesystem-Start

Bild: Formula E

Wenige Monate vor dem Start der neuen Formel E gibt es eine Veränderung im Rennkalender. Völlig unerwartet wurde das Rennen in Rio de Janeiro abgesagt, so der Beschluss des Automobil-Weltverbandes FIA, der bei einer Zusammenkunft in Marokko gefasst wurde. Statt in Brasilien soll voraussichtlich am 14. Februar in einem anderen Land gefahren werden, Details zum Ersatzrennen allerdings sind noch nicht bekannt.

Womöglich springt eine Stadt der inoffiziellen Warteliste ein: Zuletzt waren Paris und New York als neue Austragungsorte im Gespräch. Das Rennen in Los Angeles, das ursprünglich für den 14. Februar vorgesehen war, wurde auf den 4. April 2015 verschoben.

Punktesystem der Formel 1

Bei dem Treffen der FIA in Marokko wurde auch das Punktesystem der Formel E verabschiedet, das dem der Formel 1 entspricht: Im Rennen kann ein Fahrer also 25 Punkte für den Sieg einfahren. Der Zweite erhält 18 Punkte, der Dritte 15. Für die Plätze vier bis zehn werden 12, 10, 8, 6, 4, 2 und 1 Punkt vergeben. Außerdem gibt es Zähler für besondere Leistungen im Qualifying und im Rennen – drei Punkte für die Pole-Position und zwei Punkte für die schnellste Rennrunde. Maximal kann ein Fahrer an einem Rennwochenende somit 30 Punkte einsammeln.

Zehn Teams bestätigt

Die zehn bisher vorgestellten Teams wurden in Marokko offiziell bestätigt. Somit bestreiten Drayson, China, Andretti, Mahindra, Abt, e.dams, Venturi, Virgin, Super Aguri und Dragon die Premierensaison der Formel E, die am 13. September in Peking startet.

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Volker Adamietz meint

    20.04.2014 um 13:39

    Was mir bis jetzt nicht ganz so klar ist – vielleicht weißt du da mehr – Renault ist ja technischer Partner des Spark-Renault SRT_01E. Wie weit sind sie denn an der Technik beteiligt? Ist das Fahrzeug sozusagen großteils ein Renault, stammt der Antrieb von Renault, die Akkus, wer sind die anderen Partner?

    Für die techn. Weiterentwicklung von Renault Elektroautos ist so ein Technologieträger wie die Formel E auf alle Fälle sehr förderlich.

    Bin schon gespannt, wenn sie heuer erstmals startet. Hoffentlich wird sie auch im Fernsehen übertragen.

    Gruß und schöne Ostern,
    Elektroautor {:-)

    • Redaktion meint

      22.04.2014 um 10:23

      Renault „beaufsichtigt“ wohl nur: http://www.fiaformulae.com/guide/car.

      Etwas überraschend, oder? Hat sich bisher eigentlich nach einem umfangreicheren Engagement angehört…

      VG
      ecomento.de

      • Volker Adamietz meint

        25.04.2014 um 23:41

        Systems Integration
        Systems integration will be carried out by Official Technical Partner Renault, a leader of Electric Vehicles and an expert in motorsport thanks to its Renault Sport Technologies and Renault Sport F1 programmes.

        Das klingt aber schon nach mehr, würde ich sagen. Was meinst?

        • Redaktion meint

          26.04.2014 um 08:34

          Wir haben mal zusammengefasst, was die offizielle Formel-E-Website an Informationen preisgibt:

          Gefertigt/Montiert von Spark Racing Technology (unter der Führung von Frédéric Vasseur) zusammen mit

          – Dallara (Monocoque),
          – McLaren (Elektroantrieb & Elektronik),
          – Williams (Batterie),
          – Hewland (Getriebe),
          – Michelin (Reifen),
          – Renault („Dienstaufsicht“).

          Renault wird demnach wohl eher beraten bzw. entscheiden, was am besten funktioniert…

          VG
          ecomento.de

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