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Elektroauto-Leasingangebote

Wie BMW und Samsung in die Zukunft stromern

24.07.2014 in Wirtschaft von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

BMW-Samsung-Elektroauto

„BMW ist nach diesem Tag ein Stück weit südkoreanischer. Und Samsung vielleicht ein bisschen bayerischer“, schreibt die Süddeutsche Zeitung über den Milliardendeal zwischen dem bayerischen Autohersteller und dem südkoreanischen Elektronikriesen. Mit besseren und günstigeren Batterien will BMW das Geschäft mit Elektroautos zum erfolgreichen Zukunftsmodell aufbauen – der frühere Zulieferer Samsung, mit dem die Münchner bereits seit 2009 lose zusammenarbeiten, schien perfekt für eine vertiefte, „exklusive“ Partnerschaft.

Die SZ hat BMW-Vorstand Klaus Draeger auf seiner Reise von München ins 9000 Kilometer entfernte Ulsan begleitet und vermutet, dass dort die Weichen für die Zukunft der Elektromobilität gestellt werden: „Die Zukunft des Autos entscheidet sich möglicherweise gar nicht in Konzernzentralen in München, Stuttgart oder Wolfsburg. Sie entscheidet sich wohl erst recht nicht in Brüssel, Berlin oder Washington, wo über CO2-Werte gestritten wird und Lobbyisten kämpfen. Sie entscheidet sich hier, an Orten wie Ulsan.“

Deshalb sei „Samsung integraler Bestandteil unserer Strategie“, sagt Draeger der SZ. Die Abendveranstaltung zur Feier der neuen Partnerschaft sei eine „Mischung aus Staatsempfang und Opernpremiere“ gewesen, sodass man beinahe vergessen hätte „worum es hier eigentlich geht: um Auto-Batterien! Ziemlich viel Geklapper dafür, dass sich zwei Konzerne geeinigt haben, dass der eine dem anderen mehr Batterien verkauft als bisher. Normalerweise reichen dafür ein paar Verhandlungsrunden zwischen Menschen aus der zweiten oder dritten Management-Ebene. Was also ist hier los?“

Ausführliches über die Reise nach Südkorea und den Elektronikriesen Samsung, warum BMW von allen großen Herstellern den wohl radikalsten Weg geht, und wie sich die Spielregeln im Automobilbau langsam ändern lesen Sie bei der Süddeutschen Zeitung

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Via: Süddeutsche.de
Unternehmen: BMW, Samsung
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Klaus meint

    24.07.2014 um 10:20

    Warum geht laut sz bmw den wohl radikalsten weg? Immerhin investieren sie keine 5milliarden Dollar in eine batteriefabrik und sie stellen nicht nur reine e-Autos her….

    • Klaus meint

      24.07.2014 um 10:24

      Ich möchte noch hinzufügen, dass ich es toll finde das bmw den i3 rausbrachte und an weiteren Autos vermutlich arbeitet, genauso schön finde ich den Samsung deal, allerdings finde ich es schlimm wenn Autoren das ganze als Rückkehr Jesu anpreisen.
      Gott sei Dank ist ecomento nicht so ;)
      Aber besonders solche Tageszeitungen tendieren dazu.

      • Redaktion meint

        24.07.2014 um 10:30

        Von den großen Herstellern geht BMW sicherlich bislang den radikalsten Weg, die ganze Branche betrachtet aber offensichtlich Tesla…!

        Wir haben den Artikel aktualisiert, damit das deutlich wird.

        VG
        TL | ecomento.de

        • Klaus meint

          24.07.2014 um 13:07

          Vielen Dank aber Ihr Artikel war in Ordnung, ich habe mich mehr über den SZ Artikel aufgeregt…

        • Redaktion meint

          24.07.2014 um 13:17

          Kein Problem. Wir wollen aber ohnehin so neutral wie möglich bleiben, die kleine Korrektur hilft da auf jeden Fall.

          VG
          TL | ecomento.de

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