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PlugSurfing erleichtert europaweit den Elektroauto-Ladevorgang

01.09.2014 in Aufladen & Tanken, Service | 1 Kommentar

Elektroauto-plugsurfing

Um ein Elektroauto in ganz Deutschland laden zu können, braucht man Verträge und RFID Karten von mehr als 70 verschiedenen Stromtankstellenbetreibern, europaweit sind es sogar mehr als 100.

PlugSurfing hat es sich zum Ziel gesetzt, den Karten-Dschungel zu lichten und ersetzt die zahlreichen Verträge und RFID Karten durch eine einzige Anwendung. Dazu gibt es auch den PlugSurfing Schlüsselanhänger, um sich an Stromtankstellen, die den Einsatz von RFID Technik erfordern, identifizieren zu können.

Mit Hilfe der App finden Nutzer einen passenden Ladepunkt und sehen in Echtzeit, welche Ladesäule in der Nähe gerade frei ist, welcher Anschluss dort vorzufinden ist, wer der Betreiber ist und ob dort mit der PlugSurfing App oder dem Schlüsselanhänger bezahlt werden kann – noch unterstützen nicht alle Ladestationen die App-Technologie.

Per RFID Chip bzw. die App wird auch der Zahlvorgang vereinfacht: Der Nutzer begleicht die verursachten Kosten mit PlugSurfing und PlugSurfing wiederum bezahlt den Betreiber der Stromtankstelle. Somit ersetzt PlugSurfing sowohl zahlreiche Verträge, als auch die RFID Karten.

Die App kann kostenfrei über den iTunes Store für iOS Handys und über den Play Store für Android Handys heruntergeladen werden. Über die App oder die Webeite wird ein Nutzerkonto eingerichtet und eine Zahlungsmethode (Sofortüberweisung oder Kreditkarte) hinterlegt.

Seit 2012 wurde die App bereits knapp 20.000 mal heruntergeladen, darin sind etwa 15.000 Ladepunkte verzeichnet. Bei etwa 5000 davon kann per PlugSurfing entweder mit der App oder dem Schlüsselanhänger bezahlt werden.

Direkter Link zu PlugSurfing

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Tags: AppUnternehmen: PlugSurfing
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Zottmann meint

    05.09.2014 um 09:36

    Hallo, das ist auf alle Fälle eine gute Sache. Man steht oft genug vor Elektrotankstellen und es geht nicht, weil es nur für die Kunden der Stadtwerke vor Ort ist (Orginalton einer Mitarbeiterin) oder mal wieder eine andere Karte benötigt wird, von denen es in Deutschland hunderte, wenn nicht sogar tausende Verschiednene gibt. Das einfachste wäre eigentlich bezahlen mit EC Karte! Das geht schon seit Jahrzehnten problemlos. Leider kocht da noch jeder sein eigenes Süppchen, als wenn die Energieversorger es gar nicht wollen, dass bei Ihnen getankt wird.

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