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Nevada: Tesla Gigafactory in der Kritik

09.09.2014 in Politik | 2 Kommentare

Tesla-Giga-Batteriefabrik-Nevada

Bild: Wikimedia Commons

In Nevada formiert sich Widerstand gegen die von Tesla geplante Gigafactory für die Batterieproduktion: Das für Nevada beispiellose Subventions- und Steuerpaket in Höhe von 1,25 Milliarden Dollar, von dem Tesla auf 20 Jahre verteilt profitieren wird, ruft harsche Kritik hervor.

USA Today etwa zitiert dem Handelsblatt zufolge den Chef des konservativen Nevada Policy Research Institute, Geoffrey Lawrence, mit der Aussage: „Warum sind Politiker so begierig, Geld von Armen und Mittelstands-Familien an einen Milliardär zu geben, der Autos für Millionäre baut?“ Nevada leide zudem noch immer unter den Folgen der Wirtschaftskrise.

Bob Fulkerson von der den Demokraten zugeordneten Progressive Leadership Alliance ist ebenfalls nicht begeistert und vor allem über die fehlende Transparenz verärgert: „Warum ist es so einfach 500 Millionen Dollar aufzubringen und an ein Unternehmen zu geben? Für eine bessere Schulausbildung ist das dagegen unmöglich“, erklärte er schon im Vorfeld.

Tesla-Chef Elon Musk verteidigt das Gigafactory-Projekt: „Alle glauben, wir wollen nur die höchsten Subventionen herausschlagen“, erklärte Musk in einem Interview mit CNBC dem Handelsblatt zufolge. „Aber es geht darum fertig zu sein, wenn Modell 3 auf den Markt kommt. Wenn wir den Rest des Autos bauen und keine Batterien haben, wäre das eine Katastrophe. Als Unternehmen könnten wir scheitern.“ Bereits zuvor hatte er gegenüber Analysten betont: „Wir haben kein Nachfrageproblem.“ Es ist ein Lieferproblem.

Musk also gehe es „um einen reibungslosen Ablauf ohne politische Widersprüche, aufschiebende Klagen von Landbesitzern, Umweltschützern oder sonstigen Kritikern“, so das Handelsblatt. „Im Gegenzug darf der Standort bei Reno, Nevada, auf 6500 Arbeitsplätzen und Wirtschaftswachstum durch mehr Geschäfte, Restaurants, Ansiedlung von Zulieferunternehmen und Hausbau hoffen.“

Ausführliches über die Lage in Nevada lesen Sie beim Handelsblatt

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Via: Handelsblatt.com
Tags: Nevada, Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model X, USAUnternehmen: Tesla
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. GoSilla meint

    09.09.2014 um 10:24

    OhOhOh „Wutbürgerarlarm“ :D

    Also die sorge kann ich schon verstehen, aber nur teilweise. Wenn es den Menschen dort so wichtig wäre um Bildung, ja mei dann hätten die ja schon viel früher dagegen revolte machen können. Zumal ich denke wenn die Fabrik steht und das Model3 ein erfolg wird, dann wird dies ein wichtiger Wirtschaftsstandort werden und Bildungseinrichtungen werden dann wie Pilze aus dem Boden schießen.

    Aber andererseits finden es natürlich die Rep-Politker ganz toll, wenn man anstatt Batterien, lieber „Fracking“ betreibt. Das ist natürlich total nachhaltig, nicht nur für die Umwelt sondern auch für die Bürger *Vorsicht! „ironie“* ;)

    Ich hoffe nur das Elon sich bis 2020 von Li-Batterien/Akkus unabhängig macht und andere, deutlich bessere Akkustoffe verwenden wird, jüngstes Beispiel die Glukosebatterie – die bis zu 4x mehr speicherkappa. hat und nebenbei kann diese auch deutlich schneller wieder mit Energie beladen werden.

    • ecomento.de meint

      09.09.2014 um 10:49

      Der ein oder andere Politiker in den USA scheint hier wohl die Popularität von Tesla nutzen zu wollen, um in die Medien zu kommen. Andererseits ist Tesla natürlich eine „Risikoanlage“, andere Industrien würden wohl eher mit offenen Armen empfangen werden.

      Bisher hat Tesla sich allerdings in den USA stets darum bemüht, staatliche Unterstützung so schnell wie möglich zurückzuzahlen und verkauft dort – im Gegensatz zu Deutschland – auch bereits ziemlich erfolgreich Autos im Premiumsegment.

      VG
      TL | ecomento.de

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