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Vom verzweifelten Versuch, ein Tesla Model S mit Totalschaden wieder auf die Straße zu bringen

09.10.2014 in Lifestyle von Thomas Langenbucher

Vorsicht beim Kauf eines gebrauchten Tesla: Peter Rutman aus San Diego, Kalifornien, kaufte kürzlich bei einer Auktion ein Tesla Model S, das von einer Versicherung zuvor als „wirtschaftlicher Totalschaden“ eingestuft worden war.

Kostenpunkt trotz dieses erheblichen Mangels: 50.000 US-Dollar (etwa 40.000 Euro). Selbst nach Reparaturen im Wert von 8000 Dollar kann das Fahrzeug jedoch nicht aktiviert werden – denn Tesla Motors will das wieder instand gesetzte Model S nur unter Vorbehalt testen. Sollte sich bei dem Test herausstellen, dass das Model S nicht zu 100 Prozent fahrtüchtig ist, darf Tesla das Auto nicht mehr aktivieren.

Dave Cavano zufolge, Manager im Auto Club of Southern California, sei es wichtig zu betonen, wieso Fahrzeughersteller in den USA diese Sicherheitsmaßnahmen einhalten: “Solche Fahrzeuge sind eine Gefahr für die Allgemeinheit, wenn sie nicht wie vorgesehen funktionieren.“ Branchenexperten aus den USA sagen, dass man in einem solchen Fall keine Alternative hat, um sich Ersatzteile zu beschaffen oder das Fahrzeug reparieren zu lassen – außer beim Hersteller selbst.

„Ich wurde im ganzen Land auf die schwarze Liste gesetzt“, klagt nun der Käufer. „Niemandem ist es erlaubt mir zu helfen. Sie dürfen uns auch keine Ersatzteile verkaufen. Sie dürfen das Fahrzeug auch nicht warten.“ Dadurch, dass Tesla Motors seine Fahrzeuge direkt vertreibt, muss man in solchen Fällen auf die Kooperation des Autoherstellers hoffen. Der Weg über Zwischenhändler kann nicht eingeschlagen werden.

Tesla bietet kostenlose Inspektion an

Tesla-Pressesprecher Simon Sproule sagt, obererste Priorität sei die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer. Außerdem stellte er klar, dass der Käufer nicht auf einer schwarzen Liste steht. Aber Tesla kann freien Werkstätten keine Fahrzeugteile verkaufen, die nur von fachmännischem Personal montiert werden dürfen.

Nun möchte der Käufer die Versicherung verklagen, die das Model S in der Auktion angeboten hatte. Der Mann meint, das das Fahrzeug hätte als „nicht reparierbar“ ausgezeichnet werden müssen. Bisher hatte der Käufer mit diesem Vorgehen keinen Erfolg. „Ich möchte mein Geld zurück. Einfach dem Ganzen entweichen und zurück in mein altes Leben“, sagte er.

Ein Lichtblick für Peter Rutman: Tesla soll sich mittlerweile dazu bereit erklärt haben, das reparierte Model S kostenlos zu inspizieren – vorausgesetzt Rutman unterschreibt vorab einen Haftungsausschluss.

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Via: SanDiego6 & Teslamag
Tags: Gebrauchtwagen, Tesla Model S, UnfälleUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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