Consumer Report aus den USA hat Autofahrer nach ihrer Zufriedenheit befragt. Das Ergebnis: Die zufriedensten Autofahrer fahren demnach ein Tesla Model S (98 von 100 Glückspunkten), dahinter folgen Corvette-Stingray-Fahrer (95), auf Rang drei Porsche-Cayman- und Boxster-Lenker (91).
Auffallend sei, so die Welt, „dass in der Heimat von Pick-ups und angeblich verbrauchsarmen ‚Eco‘-Triebwerken mit einem Normverbrauch von knapp 15 Litern Hybrid- sowie Elektroautos und selbst Diesel in allen Fahrzeugklassen höher bewertet werden als herkömmliche Benziner.“
In der Urteilsbegründung von Consumer Reports heißt es: „Der Tesla bietet viel Platz und Komfort, es macht Spaß, ihn zu fahren, und die Unterhaltskosten sind gering.“
Paul meint
Wenn die Brennstoffzellenautos von Toyota eingeführt sind und sich bewähren wäre dann langfristig nicht eine Kombination von Beidem möglich? Batteriespeicher und Brennstoffzelle wenn dann die Infrastruktur wie die heutigen Benzintankstellen aufgebaut sind? Das würde dann heissen jeden Morgen mit aufgeladenen Batterien aus der Garage fahren und durch die Brennstoffzelle für längere Fahrten unbegrenzte Reichweiten da schnelles Auftanken wie bei Benzintanks möglich. Bei Nurbatterieautos wäre auch ein Lösung mit Einschubbatteriesätzen die auf die Schnelle gegen voll geladene austauschbar sind.
Redaktion meint
Warum die großen Hersteller allesamt an der Entwicklung von Brennstoffzellenautos festhalten, ist uns ehrlich gesagt immer noch nicht ganz klar. Zwar macht das von Ihnen beschriebene Szenario durchaus Sinn, der Aufbau einer passenden Infrastruktur wäre aber ein riesiger Aufwand – reine Ladestationen dafür aber (nicht nur dank Tesla) bereits jetzt stärker/stark im Kommen…
VG
TL | ecomento.de