Kurt Sigl, der Präsident des Bundesverbandes eMobilität (BEM), hat kürzlich in Berlin sein neues Elektrofahrzeug als Dienstwagen in Empfang genommen: einen Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander.
“Ich habe bereits in der Vergangenheit das Glück gehabt, den Plug-in Hybrid Outlander im Offroad-Gelände auf Herz und Nieren testen zu können. Ich freue mich deshalb nun umso mehr, das Fahrzeug auch im Alltag testen zu können”, erklärte BEM-Präsident Sigl bei der Fahrzeugübergabe und machte deutlich, wie wichtig die Sichtbarkeit der Elektromobilität gerade zum jetzigen Zeitpunkt innerhalb der Gesellschaft ist. “Vor diesem Hintergrund möchten wir vom BEM-Vorstand gemeinsam mit unseren Mitgliedsunternehmen ein aktives Zeichen setzen.”
“Als Botschafter für die Elektromobilität, dem Bindeglied zwischen Energie- und Verkehrswende, ist Kurt Sigl für den Bundesverband eMobilität wöchentlich im gesamten Bundesgebiet unterwegs. Die zahlreichen Veranstaltungen, Kongresse und Termine werden künftig mit unserem innovativen Plug-in Hybrid Outlander besucht. Das sorgt für große Aufmerksamkeit und ist ein weiterer Beweis für die Wertschätzung unserer umweltfreundlichen Produkte”, so Werner Frey, Geschäftsführer der MMD Automobile GmbH, dem Importeur von Mitsubishi Motors in Deutschland.
Der Bundesverband eMobilität setzt sich dafür ein, die Mobilität in Deutschland auf Basis Erneuerbarer Energien auf Elektromobilität umzustellen. Zu den Aufgaben des BEM gehört die Verbesserung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ausbau der eMobilität als nachhaltiges, zukunftsweisendes und intermodales Mobilitätskonzept sowie die Durchsetzung einer Chancengleichheit bei der Umstellung auf Elektromobilität. Um diese Ziele zu erreichen, vernetzt der BEM die Akteure aus Wirtschaft, Politik und Medien miteinander, fördert die öffentliche Wahrnehmung für eine Neue Mobilität und setzt sich für die nötigen infrastrukturellen Veränderungen ein.