Der Allrad-Tesla Model S P85D begeistert nicht nur mit seiner gewaltigen Beschleunigung. Wenn es darauf ankommt, kann er auch ganz sanft. So wie es dieser Elektroauto-Fahrer beweist, der seinen P85D mal eben auf der Auffahrt zu seinem Anwesen bei 15 Zentimeter Neuschnee und 16 Prozent Steigung abstellt – um dann problemlos und ohne zu mucksen wieder anzufahren. Kleiner Tipp: Besagte Szene startet bei Minute 3:08.
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Adrian meint
Die Entwicklungsingenieure von Tesla und deren Zulieferer, die in dem Bereich Fahrdynamik und Fahrstabilität arbeiten, haben anscheinend gute Arbeit geleistet. Technologisch gesehen ist es so, dass die Regelung eines rein elektrisch betriebenen Fahrzeugs in Bezug auf Fahrstabilität einfacher ist, als die eines Fahrzeugs mit reinem Verbrennungsmotor. Die elektrischen Maschinen reagieren im Vergleich zu einem Verbrenner viel schneller und dynamischer – so lassen sich fahrdynamisch anspruchsvolle Situationen mit den richtigen Regelungsalgorithmen besser abfangen und die idealen Betriebspunkte präziser ansteuern.
Somit ist es nicht verwunderlich, dass dieses Fahrzeug auf Eis und Schnee eine gute Miene macht.
Was im Web sonst noch über das Model S P85D berichtet wird, lässt sich hier nachlesen:
http://www.anythinx.de/news/Tesla-Model-S-P85D
Leider findet man nur selten technisch tiefgreifende Beiträge – daher hier dieser kleine Einblick in die Welt der Regelung von E-Maschinen in Elektro-Fahrzeugen.