• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
Elektroauto-Leasingangebote

Tesla-Besitzer hacken ihr Elektroauto

21.05.2015 in Technik von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Tesla-Model-S-Hacker

Bild: Flickr | jurvetson

Die Internetanbindung des Tesla Model S, mit der sich Türen und Schiebedach öffnen, Fahrzeugzustände abfragen und weitere Funktionen steuern lassen, kann für IT-Entwickler das Tor zu einer weiten Welt sein. Joe Pasqua aus Kalifornien etwa hat das Internet-Protokoll des Model S entschlüsselt und verwendet es nun auch dafür, die Fahrzeugsysteme wie etwa das Akkuverhalten bei sommerlichen Hitzephasen zu überwachen und zeitgesteuert Befehle ausführen zu lassen, berichtet Technology Review in seiner Online-Ausgabe. Einige Nutzer haben demnach die App mit einer Funktion ausgestattet, um ihr Fahrzeug immer zu einer bestimmten Zeit aufzuheizen, damit es schon bei der Abfahrt schön warm ist.

Visible Tesla heißt seine PC-Anwendung, die auf Wunsch auch im Browser läuft. Tesla indes scheint sich an Pasquas „Hack“ nicht zu stören. „Als Pasqua aufgrund eines Fehlers den Server der Firma einmal mit zu vielen Daten bombardierte, bekam er keine böse Nachricht“, so heise.de. „Stattdessen gab es eine freundliche E-Mail, in der es hieß, man wisse nicht, was los sei, habe den Dienst aber kurzerhand abstellen müssen, weil Pasqua mehrere Tausend Anfragen pro Sekunde geschickt habe.“

Mehr zum Thema erfahren Sie bei Technology Review Online

Newsletter

Via: heise.de
Tags: Hacker, Tesla Model SUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

Opel-Chefentwickler: „E-Autos sind für uns eine Herausforderung“

Google Elektroauto darf bald auf die Straße – Technik bewährt sich im Praxistest

Auch interessant

Tesla Model S und Model X aktuell nicht mehr konfigurierbar

Tesla-Model-X-Model-S

Tesla Model S und X erhalten dezentes Update, Termin für Europa-Einführung offen

Tesla-Model-S

Porsche top, Tesla enttäuscht: Euro NCAP bewertet teilautomatisierte Fahrsysteme

Euro-NCAP-Tesla-Fahrerassitenzsyseme-Test

Tesla kündigt Aktualisierung von Model S und Model X für 2025 an

Tesla-Model-X-Model-S

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Paul meint

    21.05.2015 um 17:20

    Es sind doch jetzt Zink-Luft Batterien in der Testphase welche von Tesla als Patent angemeldet sind, welche wesentlich leichter sind und dementsprechend die Reichweite erhöhen. Mit einem Citroen wurde dabei 1000 km Reichweite erreicht und sollen bis 3000 km möglich werden. Siehe nachstehenden Bericht:

    Es gibt allerdings noch einen anderen Rohstoff, der für Batterien in Elektroautos zukünftig extrem wichtig werden kann. Denn zufällig hat der Marktführer Tesla Motors ein Patent für eine neue Batterie angemeldet, welche genau diesen Rohstoff in großen Mengen enthält…
    Gelingt Tesla der endgültige Durchbruch mit Zink-Luft-Batterien?

    Neben der überschaubaren Reichweite ist auch immer noch der Preis der Auto-Akkus ein entscheidendes Hindernis für den finalen Durchbruch von Elektroautos im Massenmarkt. Hier könnte die so genannte Zink-Luft-Batterie die entscheidende Wende bringen.

    Dabei sind Zink-Luft-Batterien keine neue Erfindung. In Hörgeräten werden diese Batterien z.B. schon lange eingesetzt. Sie zeichnen sich vor allem durch eine besonders hohe Energiedichte und geringe Rohstoffkosten aus. Oder mit anderen Worten: Die Reichweite steigt, der Preis sinkt. So kann der Durchbruch gelingen!
    3.000km Reichweite mit einer Citroen C1

    Tesla Motors ist übrigens nicht das einzige Unternehmen, welches an einer Metall-Luft-Batterie arbeitet. Das israelische Unternehmen Phinergy hat schon vor geraumer Zeit eine Autobatterie vorgestellt, welche einem Citroen C1 eine Reichweite von 3.000km geben soll. Mit einer etwas handlicheren Batterieversion wurde bereits eine Testfahrt über 1.800km erfolgreich absolviert. Vielleicht noch entscheidender: Die Batterie wiegt nur rund 100kg und damit gerade einmal ein Fünftel des Gewichts der Batterien im Tesla Model S. Neben der verwendeten Aluminium-Luft-Batterie arbeitet auch Phinergy an einer – Überraschung – Zink-Luft-Kombination.

    • Tom meint

      21.05.2015 um 21:00

      Gibt es dazu bitte einen Link?
      Ich habe jetzt schon so viel Unsinn über die nächste Wunderbatterie gelesen — ernst nehme ich entsprechende Berichte nur noch, wenn die Batterie auf dem Markt ist und von renommierter Stelle unabhängig getestet und bestätigt wurde.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de