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TV-Tipp: „Das Märchen von der Elektromobilität“

13.08.2015 in Autoindustrie, Politik | 9 Kommentare

Merkel-Elektroauto-813

Bild: VW

„Sie surren leise, stoßen keine Abgase aus und machen uns unabhängig vom Öl: Elektroautos gehört die Zukunft. Das sagt die Bundesregierung – und das weiß auch die Industrie. Politik und Wirtschaft haben deshalb 2010 einen Pakt geschlossen. Das offizielle Ziel: Deutschland soll Leitmarkt für Elektromobilität werden. Die bisherige Bilanz ist ernüchternd: E-Autos sind auf deutschen Straßen eine Rarität. Der Aufbau der Lade-Infrastruktur stockt. Deutsche Hersteller steigen reihenweise aus der Batterieproduktion aus. Was läuft da schief?“

So leitet das Erste einen 45-minütigen TV-Beitrag zur Elektromobilität ein, in dessen Verlauf aufgezeigt wird, was Politik und Wirtschaft in Deutschland bei diesem Thema alles verschlafen oder falsch machen. Interessant sind die einige Male eingestreuten Blicke in andere Länder, die deutlich aufzeigen, dass die Deutschen zwar gerne vollmundig von Innovationen und erreichten Zielen sprechen – diese aber woanders längst erreicht und sogar deutlich überboten wurden, etwa die Zahl verkaufter Elektroautos oder die Dichte des Ladenetzwerkes.

Unter anderem bekommt man auch vorgerechnet, mit wie vielen hundert Millionen Euro Subventionen, abgezwackt von Steuergeldern, die deutsche Autoindustrie unterstützt wird – obwohl diese Jahr für Jahr Milliardengewinne einfährt. Auch erfährt man einiges über die Tricks beim NEFZ-Verfahren, mit denen die Hersteller die Verbräuche ihrer eigentlich gar nicht so sauberen, übermotorisierten Plug-in-Hybride schönrechnen, um EU-Vorgaben erfüllen zu können – und wie die Autolobby in Brüssel Einfluss nimmt, damit das auch so bleiben darf.

Hier geht es zum TV-Beitrag in der ARD Mediathek

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Via: ARD Mediathek
Tags: TV-Sendung, VerbrauchAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter meint

    14.08.2015 um 07:18

    BMW sollte sich schämen und die 900.000 € für die mit Steuergeldern geförderte „Schicki-Micki-Ladestation“ vor der eigenen Haustüre zurückzahlen! Einmal abgesehen davon, wie viel Schnellladestationen man von dem Geld hätte bauen können: wer ein Luxus-Design-Objekt errichtet, um Aufmerksamkeit und Image zu erhaschen, der soll das gefälligst selbst finanzieren! Wer für so etwas Steuergelder verwendet, stellt sich selbst ein Armutszeugnis aus!

  2. Tesla-Fan meint

    13.08.2015 um 18:21

    Wahrscheinlich kann man diese Mafia aus Politik und Industrie-Lobbyismus nur durch den Erwerb eines Tesla Model S zum Umdenken zwingen. ;)

    Großes Lob an die ARD, etwas spät am Abend, habs aber trotzdem angesehen.

    Für die mit 900000€ Steuergeldern geförderte Schicki-Micki-Ladestation vor der Münchener BMW-Welt hätte man 22 Schnellader a 40000€ installieren – so, wie es ALDI jetzt ohne irgendwelche Subventionen getan hat.

    Ich zitiere mal Max Liebermann: „Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.“ :(

  3. Tom meint

    13.08.2015 um 13:42

    Sehr schöne Dokumentation, die die aktuelle Situation in Deutschland hervorragend auf den Punkt bringt. Hoffentlich sehen das viele Leute, so bewegt sich ja eventuell doch mal etwas bei uns.

  4. Starkstrompilot meint

    13.08.2015 um 13:23

    Der Skandal beginnt ja eigentlich schon damit, dass die Sendung erst um 23:15 kam. In der Primetime kam ja mal wieder der übliche Einnebelschmalz. Kein Wunder wird das nichts.
    Trotz der Seitenblicke ins Ausland waren sehr wenig ausländische Marken zusehen. Dass die Franzosen deutlich bessere bezahlbare Elektroautos herstellen, z.B..
    Die Krönung was am Schluss noch diese komische Kiste von der Uni München, der Visio.M. Dürfte bei den Steuerverschwendungen in diesem Bereich ganz oben mitschwimmen.
    Die Frage bleibt sowieso, was unsere Hochschulen in diesem Gebiet eigentlich zu tun haben. Es dürfte sich doch ausschließlich um Drittelmittelforschung mit verschleierter Industriesubventionierung handeln. Deshalb werden auch Autos mit technologischen Entwicklungen als Forschungsergebnisse präsentiert, die es bereits zu kaufen gibt.
    Es ist eine Schande. Die nächsten 10 Jahre werden spannend.

  5. Nic Megert meint

    13.08.2015 um 13:09

    Ein grosses Lob an die Macher dieser Sendung! Deutsche Medien tun sich ja sonst schwer damit die Autolobby zu kritisieren.
    Das ganze ist eine riesen Sauerei und die staatlichen Subventionen in Großkonzerne die Milliardengewinne einfahren ein Betrug am Steuerzahler!
    Die Nokia Story wird sich unausweichlich und mehrfach wiederholen. Solche Firmen mit Ihren Machenschaften unterscheiden sich nur geringfügig von der Mafia. Man muss sie einfach boykottieren.

  6. Mike meint

    13.08.2015 um 12:33

    Sehr frustrierend!
    Dieser Bericht macht jedem Bürger nochmal deutlich wie betrügerisch unsere Politiker und Industrie(Manager) zusammenhalten und wirken!
    Unglaublich , welche Summen von Steuergeldern unsere Politiker der Wirtschaft, und hier vor allen den großen Autokonzernen zukommen lässt!
    Hinzu kommen solche Aussagen bzw. Nichtaussagen, die man nur aus Filmen a la ….Der Pate kennt…..keine Angaben zur Produktionskapazitäten(Julian Weber/BMW)….keine Drehgenehmigungen…..etc.
    Ok, ….so richtig überraschend ist dies alles nicht, geahnt hat man das immer schon!
    Nur welche mafiösen Strukturen zwischen der Politik und der Wirtschaft dahinterstecken, das hat diese Doko nochmal sehr deutlich gezeigt.
    Nach dem Motto…Weißt Du was Kapitalismus ist? Angeschissen werden!
    Vielen Dank, für die Veröffentlichung auch auf ecomento.de ;)

  7. herrmann meint

    13.08.2015 um 09:49

    Tip: Diese Sendung wurde auch in Youtube eingestellt.
    Gruß !

    • ecomento.de meint

      13.08.2015 um 10:02

      Danke für den Hinweis, aus urheberrechtlichen Gründen verlinken wir allerdings lieber direkt zur ARD Mediathek.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Dr.M. meint

        13.08.2015 um 17:37

        Danke für die Aufnahme des Hinweises, das mit der Sendezeit ist wirklich frech, ich habe das auch nur aus Zufall gesehen und dachte mir, dass diese ziemlich schonungslose Bestandsaufnahme auf Interesse stoßen wird. Hoffen wir, dass es viele Menschen sehen werden und ihren Abgeordneten Druck machen!

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