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Elektroauto-Studie Fractal: Peugeots Flunder aus der Zukunft (Bilder)

02.09.2015 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

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Bilder: Peugeot

Mit dem Peugeot Fractal stellen die Franzosen eine Elektroauto-Studie vor, die nicht nur in Sachen Antrieb spannende Details bietet. Das Gehör etwa soll durch eine im Automobilbereich neue Art der Klangbearbeitung angeregt werden. Die zusätzliche auditive Wahrnehmung von Informationen soll für ein noch intensiveres Fahrerlebnis sorgen.

Der Fractal verfügt dafür über eine spezifische Soundsignatur, die von Amon Tobin entwickelt worden ist. Diese erklingt z.B., sobald die Türen über die Smartwatch des Fahrers geöffnet werden. Auch für das harmonische Miteinander mit anderen Verkehrsteilnehmern, insbesondere Fußgängern und Radfahrern, verfügt die Elektroauto-Studie über einen spezifischen Klang. Ein unaufmerksamer Fußgänger etwa, der die Straße überqueren möchte, wird akustisch auf das herannahende Auto hingewiesen.

Bis zu 450 Kilometer Reichweite

Die Batterie mit einer Kapazität von 40 kWh versorgt zwei an Vorder- bzw. Hinterachse verbaute E-Maschinen mit jeweils 75 kW / 102 PS Leistung. Damit soll der Fractal im gemischten Zyklus eine Reichweite von bis zu 450 km erreichen. Dank seines geringen Gewichst von nur 1000 kg erreicht die Studie die 100 km/h aus dem Stand in 6,8 Sekunden.

Peugeot-Fractal-Elektroauto8
(Zum Vergrößern anklicken)

Die Leistung wird situationsabhängig geregelt. Die 150 kW / 204 PS Gesamtleistung werden je nach Haftung mit Blick auf optimale Traktion und Energierekuperation verteilt. Zur Berücksichtigung des Lastwechselverhaltens sind die Reduktionsgetriebe der E-Maschinen zudem unterschiedlich ausgelegt. Beim Sprint von null auf 100 km/h arbeitet die hintere E-Maschine, ab 100 km/h übernimmt sukzessive der vordere Elektromotor.

Im Sinne maximaler Effizienz in der Stadt und großer Stabilität bei hoher Geschwindigkeit steuert die elektrische Lenkung alle vier Räder. Über Luftfedern, die entweder automatisch oder vom Fahrer geregelt werden, lässt sich die Bodenfreiheit zwischen sieben und elf cm variieren. Die niedrigste Stellung sorgt für optimale Aerodynamik auf der Straße und verlängert die Reichweite des Elektroautos. In der Position mit der größten Bodenfreiheit werden Bremsschwellen und Parkplatzeinfahrten in der Stadt mühelos überwunden.

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Via: Peugeot
Unternehmen: Peugeot
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin V. meint

    08.09.2015 um 09:42

    Diese Studie als Serienfahrzeug waere ein riesen Dienst von Peugeot an der Elektromobilitaet. Der Innenraum braeuchte gar nicht so radikal sein.
    Auch ein paar cm mehr und ein im Wagen versenkbaren Dach waere foerderlich.
    Der Fractal weckt Emotionen, also genau das was den meisten Elektroautos abgesprochen wird.

    Ein richtiger Kracher wuerde dieses Fahrzeug werden, wenn es CCS mit >50 kW und AC 43kW laden koennte. Entweder ueber zwei getrennte Dosen oder endlich mal mit einer vernuenftigen Combo2 Dose.

    Peugeot sollte sich endlich mal wieder etwas trauen. Nicht nur diese konservativen Schuesseln, die sie seit Jahren bauen.

    Also liebes Peugeot Maketing Team… Wer wagt gewinnt!
    Zu einem vertretbaren Preis (aehnlich der Ankuendigungen von Tesla oder GM) waere ich sofort dabei.

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