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400 neue Elektroauto-Ladestationen für Deutschland

14.09.2015 in Aufladen & Tanken, Politik von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

elektroauto-ladestationen-autobahn

Bild: Nissan

Nach Informationen der Welt plant die Bundesregierung ein Netz von 400 Stromtankstellen. Bis 2017 sollen demnach hunderte Schnellladestationen und die entsprechenden Parkplätze entlang deutscher Autobahnen entstehen.

Die erste Ladesäule wurde bereits vergangenen Samstag von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) an der Raststätte Köschinger Forst Ost (A 9) in Betrieb genommen. Das Laden von Elektroautos ist dort während der Startphase kostenfrei. „Wir errichten an den Autobahnraststätten mehr als 400 Schnellladestationen, durchschnittlich alle 30 Kilometer eine,“ versprach Dobrindt.

Das neue Ladenetz soll in Zusammenarbeit der Bundesregierung mit dem Autobahn-Raststättenbetreiber Tank & Rast entstehen und zukünftig rein elektrische Fahrten „von der Nordsee bis an die Zugspitze“ ermöglichen. Die Baukosten werden laut der Welt von den Kooperationspartnern, die Betriebs- und Unterhaltungskosten von Tank & Rast getragen. Die geplanten Ladesäulen sollen mit allen gängigen Steckersystemen kompatibel sein und bis zu drei Fahrzeuge gleichzeitig „betanken“ können. Der Ladevorgang soll im Schnitt 20 Minuten dauern.

Zusätzlich zu den Stromladestationen sollen bis Ende 2015 insgesamt 50 Wasserstofftankstellen in den Metropolregionen sowie entlang der Hauptautobahnen entstehen – und Deutschland das weltweit erste Land mit einem flächendeckenden Grundversorgungsnetz für Wasserstoffautos. Die Bundesregierung plane zudem „die Raststätte der Zukunft“ mit Parkleitsystemen, WLAN sowie modernsten Rasträumen für die Kunden und innovativer Gebäudetechnik an deutschen Autobahnen. Die erste Raststätte soll an der A 9 in Fürholzen West bei München entstehen.

Auch der Betrieb von Elektroautos in Städten und Kommunen soll umfangreicher gefördert werden und schon bald ein neues Nummernschild mit einem E im Kennzeichen eingeführt werden. Die Neuerung soll einen „echten Erkennungseffekt“ für elektrisch angetriebene Fahrzeuge schaffen und den Besitzern die Benutzung von Busspuren sowie kostenloses Parken ermöglichen.

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Via: Welt
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Tank & Rast GmbH
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nightrunner meint

    15.09.2015 um 19:54

    Es sieht so aus, als ob die Schnelllader nur eine Leistung von maximal 50 kW haben werden. Die ab 2017 auf den Markt kommenden langstreckentauglichen E-Autos (mit Reichweiten von über 300 km) benötigen aber die zwei- bis dreifache Leistung, damit sie genau so schnell geladen sind, wie die bisherigen Kurzstrecken-Fahrzeuge. Letztere werden immer weniger auf Langstrecken anzutreffen sein, die Langstrecken-Stromer dafür immer mehr. Die wiederum können nicht ausreichend schnell aufgeladen werden, wenn es keine wirklichen Schnelllader (wie die Supercharger von Tesla) gibt. Warum werden dann diese Schnarchlader installiert und keine deutschen Supercharger? Auch weiterhin werden nur die Tesla-Fahrer ihre E-Autos auf Langstrecken zügig bewegen können. Deutschland wird bei der E-Mobilität weiter hinterher hinken (Ausführlicher Kommentar auf meiner Website e-mobility-jetzt.jimdo.com).

  2. Wilhelm Herbi meint

    14.09.2015 um 19:07

    Diese Bundsregierung soll es machen wie die Russen.
    Innerhalb eines Jahres muss in diesem Riesenland, von Leningrad bis Wladiwostok, jede Tankstelle eine Ladestation mit mehreren Ladesteckern haben, sonst Holzhacken in Sibirsk.
    Das wurde per Regierungsdekret vom derzeitigen Präsidenten Medwedew vor einer Woche erlassen.
    Sag mal einer noch, Putin ist kein vorausschauender intelligenter Mensch.
    Vom Elektro-Lada soll es erst ein paar hundert geben, die Verkäufe werden stark anziehen.

    • Tom meint

      14.09.2015 um 20:30

      Ach ja? Willst du mit deinem E-Auto wieder auf eine Tankstelle? Wo dann, mangels Definition, natürlich nur Schnarchlader installiert wurden?
      Völlig blödsinniges Gesetz, insofern auch wieder passend.

  3. Tom meint

    14.09.2015 um 13:07

    Gibt es eigentlich verlässliche Zahlen dazu, was eine Wasserstofftankstelle im Vergleich zu einer Schnellladesäule (Triplecharger) kostet?

    Tesla hat übrigens alleine in Deutschland bis dato 311 Supercharger-Ladepunkte aufgestellt, ohne Steuergelder.

    • Redaktion meint

      14.09.2015 um 14:42

      Tesla Supercharger sollen um die 150.000 Dollar kosten (ausgestattet mit Solardach etwas mehr), Wasserstofftankstellen bis zu 1 Million Dollar.

      Offizielle bzw. belastbare Zahlen gibt es unseres Wissens nach allerdings nicht…

      VG
      TL | ecomento.de

      • Wilhelm Herbi meint

        14.09.2015 um 19:15

        Braucht es auch nicht.
        Wenn Tesla noch den Billig-Tesla für 30.000 € auf den Markt bringt, ist Wasserstoff und Plug in Hybrid bundsplikanisch gefressen und abgelutscht.
        Die Bundsregierung kann sich dann mit voller Kraft um ihre rheumatisierten
        Assilanten und sonstigen Flüchtenden kümmern.

        • isi meint

          15.09.2015 um 09:38

          Rechts angehauchtes Statement bei einem AUTOthema? Wirklich???

  4. Isi meint

    14.09.2015 um 10:23

    GÄÄÄHN! Das hat Dobrindt doch schon etliche Male versprochen… Der fährt nicht zufällig ein Auto von Ankündigungsweltmeister Audi? Würde passen…

    • EAutoPionier meint

      15.09.2015 um 11:23

      Klar, muss er doch! Wenn er TESLA fahren würde, dann würde er doch abgemahnt! von Mutti. ;-)

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