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Grüne: „Wer Elektromobilität will, muss sie fördern“

13.10.2015 in Politik von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Elektroauto-Foerderung-Gruene

Bild: Daimler

Wäre Deutschland Grün statt Schwarz-Rot, wären wir beim Thema Elektromobilität wohl schon ein gutes Stück weiter. Denn die Automobilpolitik der Grünen sähe vor, 5000 Euro Kaufzuschuss für Elektroautos und ein ambitioniertes Aufbauprogramm für die Ladeinfrastruktur in die Wege zu leiten. Weitere Ziele sind unter anderem härtere Pkw-Abgasgrenzwerte für bessere Luft, Ausbau des Carsharings und die Verringerung von Straßenlärm. Die Bundestagsfraktion das Papier mit den Ideen für die Elektromobilität vorgelegt und auch im Internet veröffentlicht (pdf). Wollen wir hoffen, dass sich Schwarz-Rot davon inspirieren lässt.

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Via: electrive.net
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eCat-Fan meint

    15.10.2015 um 15:14

    Ich habe in meinem ganzen Leben noch nicht einmal grün gewählt -dabei bin ich schon über 50! Aber wenn die Grünen die konsequente Förderung von E-Mobilität fördern und das fest in Ihrem Wahlprogramm (Koalitionsvertrag) aufnehmen, werde ich das nächste Mal garantiert GRÜN wählen! Versprochen!

  2. Simon meint

    14.10.2015 um 08:42

    Denke unsere Autoindustrie zögert. Es fehlt der Mut zu neuen E Modellen. Der Erfolg von BMW mit dem i3 sollte Zeigen die Bürger kaufen auch E Autos. Statt Prämie für E Car Sondersteuer auf Verbrennungsmotoren! Vergleichbar wie in Norwegen / Schweden.

  3. Starkstrompilot meint

    13.10.2015 um 12:14

    Wenn unsere etablierten Hersteller ernst gemeinte Fahrzeuge zu akzeptablen Preisen anbieten würden, wären wir auch schon ein Stück weiter. Andere tun das bereits. Dann bräuchte man keine Förderung.
    Was man bräuchte, wäre eine echte Imagekampagne, um von dem Seifenkistenimage weg zu kommen. Zu diesem Image haben übrigens auch die völlig realitätsfremden Solarmobile beigetragen.
    Im Rahmen dieser Kampagne sollte klar werden, dass ein Elektroauto kein Stadt- oder Cityflitzer ist, sondern ein normal einsetzbares Fahrzeug mit einem Aktionsradius von ca. 70km. Das reicht für über 80% aller Fahrten hin und zurück ohne nach zu laden.
    Ladesäulen sind bestimmt nicht unwichtig, aber dann an den richtigen Stellen. Photogen vorm Rathaus braucht man jedenfalls keine.
    Wenn eine Förderung, dann zur Installation von Ladeeinrichtungen an privaten Stellplätzen oder Garage. Hier steht das Fahrzeug am längsten und der Strom ist am günstigsten oder kann sogar von der eigenen PV-Anlage kommen.
    Am Ende ist die Elektromobilität eine Kostenfrage. Verglichen wird sie jedoch mit der Spritmobilität, die in jedem eine Minusrechnung ist, die aber andere bezahlen werden. Förderung sollte jedoch nur vorsichtig und an den richtigen Stellen eingesetzt werden, sonst kommt so ein Unsinn heraus wie bei der Biogasförderung, die aus technischen Gründen den Klimawandel auch noch beschleunigt, statt nachhaltig zu sein.

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