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Wien beschließt Elektromobilitäts-Strategie

19.10.2015 in Lifestyle, Politik von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Wien-Elektroauto-Elektromobilitaet

Bild: Flickr | slapers

Wien will künftig eine Vorreiterrolle bei der Elektromobilität einnehmen und hat dafür ein umfangreiches Paket geschnürt: „Die Elektromobilität boomt in vielen Bereichen, der technische Wandel ist rasant. Mit der jetzt vorliegenden Elektromobilitätsstrategie gibt sich die Stadt Wien einen Rahmen, wie künftig mit der neuen Antriebstechnik umgegangen werden soll. Richtig eingesetzt bietet die Elektromobilität große Potenziale für Klimaschutz und für bessere Luft in der Stadt“, so Wiens Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou.

Die Wiener Strategie umfasst alle Bereiche und Erscheinungsbilder der Elektromobilität einer Stadt, von der Infrastruktur, den Elektrofahrzeugen bis hin zu den Nutzerinnen und Nutzern. Sie soll dabei die grundsätzliche Haltung der Stadt Wien zur Elektromobilität zeigen und Ziele und Vorschläge für Vorhaben der nächsten Jahre nennen. Der Fokus der Elektromobilitäts-Strategie soll vor allem auf Maßnahmen zur Elektrifizierung von Fahrzeugflotten sowie auf dem Aufbau der notwendigen Ladeinfrastruktur liegen.

Primär Flotten und Gewerbe im Visier

Die Stadt Wien setzt bei der Unterstützung zur Einführung der Elektromobilität in erster Linie auf Flotten (Fuhrparks von Unternehmen, Taxis etc.) und den regionalen Wirtschaftsverkehr (Lieferverkehr mit Klein-LKWs). Ladestationen sollen öffentlich zugänglich sein. Aufgrund enger Platzverhältnisse in der dichtverbauten Innenstadt sollen Ladestationen im halböffentlichen bzw. privaten Raum, wie zum Beispiel auf Parkplätzen oder in Garagen, zur Verfügung gestellt werden. Die geregelte Nutzung von öffentlich zugänglichen Ladestellen auf Privatgrund oder halböffentlichen Flächen (Park+Ride-Anlagen, Tankstellen, Gewerbegebiet, Parkflächen von Einkaufszentren, Parkflächen von Unternehmen oder Wohnanlagen etc.) soll dabei eine ausgewogene, stadtverträgliche Lösung darstellen.

Öffentlich zugängliche Ladestationen können insbesondere in der Markteinführungsphase emotionale Eintrittsbarrieren für die Nutzung von Elektrofahrzeugen minimieren und multimodale Mobilität unterstützen. Aus Sicht der Stadt Wien sind daher im öffentlichen Straßenraum strategisch platzierte Ladestellen für spezielle Mobilitätsservices (wie z.B. multimodale Mobility Points, E-Taxi, E-Carsharing) in einem ersten Schritt sinnvoll.

Eine wichtige Rolle in Hinblick auf ressourcenschonende Mobilität kommt der Citylogistik zu. In der Smart City Wien Rahmenstrategie hat sich die Stadt dazu bekannt, gemeinsam mit der Logistik-Branche an einer Optimierung von Güter- und Verkehrsströmen unter Einbindung der Elektromobilität zu arbeiten.

In der Busflotte werden mehrere Hybrid- und Elektrobusse der Wiener Linien in der Innenstadt getestet, um zu sehen, wie sich diese Busse mit den innovativen und umweltschonenden Antrieben im täglichen Einsatz bewähren. Der Testbetrieb der Hybrid-und Elektrobusse soll laufend evaluiert werden und als Grundlage für die Erweiterung der E-Bus-Flotte dienen.

Die Wiener Elektromobilitäts-Strategie ist hier als PDF abrufbar.

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Via: Wien.at
Tags: ÖsterreichAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürg U. meint

    20.10.2015 um 22:48

    Ich war vor kurzem in Wien mit meinem Tesla und wollte als Test 2x nicht an einem Supercharger laden. Ich bin grandios gescheitert! Beide Male hätte ich eine App oder eine spezielle Karte benötigt um zu laden!!!! Was ich als Schweizer natürlich nicht hatte. Warum nicht einfach per Kreditkarte laden und bezahlen? Es ist noch so, als ob ich für BP, Shell und alle andere Tankstellen eine eigene Karte bräuchte, das ist mit Verlaub idiotisch! Für alle die jetzt schon hämisch grinsen, dank den Tesla-Superchargern hatte ich zu jederzeit genug Strom und habe die Strecke von Zürich nach Wien bequem in 9.5 Std. geschafft.

  2. Pavicsits Wilhelm meint

    19.10.2015 um 10:12

    Wir benötigen zumindest im volltauglichen Automobil Kraft für den Radantrieb und Wärme für die Wagenraumheizung bei Reduktion des Eigengewichtes, der Umweltbelastung und des Brennstoffverbrauches. Weiters soll „Atomstrom“ vermieden und die bestehende Tankinfrastruktur beibehalten werden können.
    Diese Anforderungen kann ein als Turbine/Drehkolben-Kombination ausgeführter „moderner“ Dampfmotor (nicht „Wankel“- oder Flügelzellenprinzip) mit maximal 2 Zylindern erfüllen.

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