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DHBW-Studie: Elektromobilität im Europa-Vergleich

07.03.2016 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Elektroauto-Studie-Europa

Bild: Daimler

Studierende der DHBW Stuttgart haben im Testzeitraum Mitte Dezember 2015 die weltweit erste kulturvergleichende Studie zur Elektromobilität in drei europäischen Ländern durchgeführt. Mittels einer User-Experience-Studie (UX) beurteilten Testfahrer Leistungsdimensionen eines Elektroautos vor und nach einer Probefahrt. Die Untersuchung erfolgten in Deutschland, den Niederlanden und Dänemark.

Eine besondere Herausforderung lag darin, dass die Studierenden je mit einer Elektro B-Klasse von Daimler und einem VW E-Golf als Untersuchungsteams von Stuttgart an die Universität Twente bei Enschede und mit zwei Renault ZOE an die KEA University nach Kopenhagen gefahren sind, um die Studien vor Ort durchzuführen. Dazu mussten die Studierenden die Route entlang verfügbarer Ladesäulen und entsprechend der fahrzeugabhängigen Reichweiten und Ladezeiten planen.

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„Wir kamen uns“, fasst Projektleiter Prof. Marc Kuhn der Südwest-Presse zufolge zusammen, „wie Bertha Benz vor bei ihrer ersten Fahrt mit einem Motorwagen.“ Obwohl die Studenten Standorte passender Ladesäulen vorab recherchiert hatten, klappte das Laden „nur an zwei von 15 Ladesäulen problemlos – ein Armutszeugnis“, bilanziert Vanessa Reit von der DHBW der Zeitung zufolge. Mal funktionierte das Laden nicht, oder das Bezahlen – oder das Auto hatte eine Ladehemmung. Beim ZOE schließlich sei die Elektronik komplett zusammengebrochen: ein Fall für die Werkstatt.

Bei einem Team dauerte es, auch wegen einer erzwungenen Übernachtung, gar 36 statt geplanter 20 Stunden bis Kopenhagen. Das Enschede-Team dagegen kam fast nach geplanter Zeit an. Bei der Ausgangsfrage zu den kulturellen Unterschieden beim Thema Elektroauto kam es zu interessanten Ergebnissen. Diese sollen im Juni ausführlich vorgestellt werden.

Unterstützt wurden die Studenten vom E-Mobilitätsexperten Stefan Krüger von Electrify BW, der die Studierenden darüber hinaus auch im gesamten Studienzeitraum von Deutschland aus beraten hat. Parallel fanden Fahrtests in Stuttgart ausgehend vom Standort der DHBW statt.

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Via: Südwest-Presse
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. TwizyundZoefahrer meint

    07.03.2016 um 18:19

    15x laden für 1000km bei der Zoe? Und bis 99%. Der Benz mit Schnarchladung war natürlich schneller. Nur weiter so. Deutsche Studenten, die klügsten auf der Welt. Was für eine blödsinnige Studie, wer denkt sich denn sowas aus. Für eine solche Strecke gibt’s die Bahn und Carsharing. Wie blöd sind eigentlich die Professoren heute?

  2. newchie meint

    07.03.2016 um 17:53

    In meinem Umfeld hör ich schon die Unkenrufe „das wird wohl nichts mehr mit der e-mobility“.
    Das Benzin ist ja sooo billig, warum soll ich mir einen E Gratten kaufen?

    Wenn unsere Vorfahren vor 100 Jahren so gedacht hätten würden wir heute als Agrarstaat groß rauskommen!

    Armes Deutschland.

  3. Blackampdriver meint

    07.03.2016 um 11:44

    Darüber können die Tesla „Jünger“ nur müde lächeln…Flickwerk überall wo man hinschaut in Europa…kein Wunder dass die E-Mobilität in vielen Ländern noch am Stock geht…

  4. GhostRiderLion meint

    07.03.2016 um 11:31

    „…die Untersuchung erfolgten in Deutschland, den Niederlanden und Dänemark…“
    Jetzt schaue auch ich einmal in eine Glaskugel und sehe voraus, dass Deutschland weit, weit, ja sogar sehr weit abgehängt wird in Sachen Elektromobilität ;-) ;-) ;-)

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