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Innovatives City-Elektroauto Kepler Pod: Uniti lädt zur Probefahrt per Virtual Reality

18.03.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Elektroauto-Kepler-Pod—Uniti

Bild: teamuniti

Das schwedische Start-up Uniti entwickelt mit der Universität Lund entwickelt ein innovatives Elektroauto, den Kepler Pod: Er soll in großen Teilen aus biologisch abbaubaren Materialen bestehen und mit 15 kW und bis zu 90 km/h rein elektrisch unterwegs sein. Dank Leichtbau sollen die neun kWh aus dem Akku für bis zu 150 Kilometer Reichweite sorgen. Einen fahrbaren Prototypen gibt es bereits – aber leider nur virtuell. Auf der Cebit stand der Uniti-Stromer per Virtual Reality für Probefahrten zur Verfügung. Einer der ersten am Steuer: EU-Kommissar Günther Oettinger.

Die erste Version des Kepler Pods ist ein Hardware-Modul, das die gesamte User Experience von Steuerung bis Medienkonsum in einer Komponente vereint. Der Prototyp ermöglicht Testfahrten des Uniti Elektroautos in Virtual Reality und bietet die Möglichkeit verschiedene Innenausstattungen in fotorealistischem 3D zu erleben.

TeamUniti stellt dabei auch eine neue Art der Fahrzeugbedienung vor. Anstatt über ein Vielzahl von Knöpfen, erfolgt die Bedienung per Multi-Touch am frontal zentrierten Display. Der Benutzer steuert das Fahrzeug intuitiv mit zwei parallel geführten Griffen. Unitis Gründer und CEO, Lewis Horne ist sich sicher: “Die Zeit ist reif für etwas Neues, große Armaturen aus Plastik sind langweilig und veraltet.”

https://youtu.be/yryDh1qAFHo

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Via: OpenPr
Tags: Auto der Zukunft, Uniti OneUnternehmen: Uniti
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. GhostRiderLion meint

    18.03.2016 um 11:17

    „…Lewis Horne ist sich sicher: “Die Zeit ist reif für etwas Neues…“
    Genau, aber lieber Heute (jetzt) als Morgen oder gar erst Übermorgen ;-)

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