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Weitere Autohersteller im Abgasskandal unter Verdacht

19.04.2016 in Autoindustrie, Umwelt von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Abgasskandal-Elektroauto

Bild: Flickr | tillwe

Das Kraftfahrt-Bundesamt hat nach dem Abgasskandal von VW auch Auffälligkeiten bei Modellen anderer Hersteller gefunden. 56 von 58 getesteten Fahrzeugen hätten auffällige Stickoxidwerte aufgewiesen, heißt es aus dem Umfeld der Kommission, die Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) eingesetzt hatte. Nur zwei Fahrzeuge, darunter ein BMW-Modell, seien unauffällig gewesen, berichtet das Nachrichtenmagazin Spiegel in seiner aktuellen Ausgabe. Das Gremium befragt derzeit die Hersteller zu den gemessenen Werten, um herauszufinden, ob der Grund dafür Abschaltautomatiken wie bei VW sind.

Die meisten Autobauer scheinen die Stickoxidreinigung abzuschalten, wenn eine bestimmte Außentemperatur, häufig um die zehn Grad, unterschritten wird. Mercedes hat so eine Technik für seine C-Klasse bereits zugegeben. Mindestens ein Opel-Modell soll laut den Tests aber schon unter 17 Grad abschalten. Opel dementiert dies auf Anfrage nicht, sondern verweist darauf, man habe die Motorsteuerung „nicht entwickelt, um zu täuschen und zu betrügen“.

Die Kommission ist über die Praxis der Hersteller, intern „Thermofenster“ genannt, verärgert. Die Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags halten sie, ebenso wie die amerikanischen Behörden, für illegal. Doch die Autoindustrie vertritt die Auffassung, die Abschaltung bei tieferen Temperaturen diene dem Schutz der Motoren und sei rechtens. Die Technik könnte eine Erklärung dafür sein, warum gerade an kälteren Tagen in deutschen Städten die Stickoxidgrenzwerte überschritten werden.

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Via: Spiegel
Tags: Emissionen, Verbrauch

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ernst Becker meint

    21.04.2016 um 14:39

    Leute die zeit der verbrenner leuft aus. Es war alles okay aber aus Umwelt gründen kann es so nicht weitergehen .ich bin seit dem 1.Februar Besitzer eines e v und es freut mich jede mögliche Strecke damit zu fahren.ganz neue Erfahrungen mit Tempo, Abstand, und Strecke. der gereuschpegel im Fahrzeug istsehr gut.das Radio muss nur noch ganz leise sein.keine Tankstelle will mehr meine Karten (ich habe ja keine)undenkbar demnächst gibt’s dort vielleicht strom. ich freue mich schon drauf.

  2. Köhler meint

    19.04.2016 um 12:06

    Komisch Ich kann mich noch erinnern als ich den guten Manta mit verbleitem Benzin tanken musste. Da hat man noch das Problem das Bleifrei tanken die Ventilsitze angreift und schneller verschleissen. Etwas Später kamen dann die Alu Zylinderköpfe und das Thema war Geschichte. Aber wie die Geschichte lehrt es kommen immer wieder neue Technikmärchen vom armen Motor den man technisch nicht anders bauen kann als das er nur stinkt und lärm macht. Und da kann man nichts ändern – Einzig schlaue Ausreden und sich hinter genormten EU – Prüfzyklen die sich ja auch einer ausgedacht hat zu verstecken. Und es bleibt Fakt ein Verbrennungmotor produziert immer Abgase Punkt. Und die Lösung das zu beenden gibt es schon min. seit 4 Jahren. (Siehe Smart mit 140km reichweite)

    • Realist1 meint

      19.04.2016 um 14:57

      Den smart-e hat aber kaum jemand gekauft

      • Redaktion meint

        19.04.2016 um 15:25

        Das stimmt so nicht:

        https://ecomento.de/2015/04/20/deutschlands-beliebtestes-elektroauto-smart-electric-drive-2014/

        VG
        TL | ecomento.de

        • Tesla-Fan meint

          19.04.2016 um 18:32

          Und Daimler konnte nicht liefern, weil sie die Produktion voreilig und ohne Nachfolger eingestellt haben! (war vor Kurzem in einer ARD Reportage zu sehen, wo ein Pflegedienst, wenn ich mich recht erinnere, mehrere Smart ED kaufen wollte, und keine bekam.)
          Und so richtig wollte Daimler wohl nie liefern, hier ein Artikel von 2013:
          http://www.zeit.de/auto/2013-05/smart-elektroauto

        • Realist1 meint

          20.04.2016 um 23:28

          1665 Neuzulassungen 2014 sind doch fast nichts bei insgesamt 227 835 verkauften Kleinwagen in Deutschland davon 20 793 Smarts ,und auch mit den verdient Daimler kaum was. Das er damit das beliebteste Elektroauto in Deutschland war ,zeigt doch nur wie schwach die Nachfrage in Deutschland auch nach anderen andere Elektroautos ist

        • Redaktion meint

          21.04.2016 um 06:21

          Dass die Nachfrage nach Elektroautos noch gering ist, bestreitet in Deutschland niemand. Wir wollen ein Forum bieten, in dem Elektromobilität besprochen, vorangebracht und auch kritisch betrachtet werden kann. Mehrere Artikel täglich mit – der oftmals gleichen – Kritik zu kommentieren, bringt das Thema leider nicht voran. Bitte daher in Zukunft bedachter, sachlicher und bei der Äußerung von Kritik sorgfältiger vorgehen.

          Danke.

          VG
          TL | ecomento.de

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