Teslas Ende März vorgestelltes Elektroauto Model 3 wurde in nur zwei Wochen bereits fast 400.000 Mal reserviert. Nicht nur Tesla, auch FiatChrysler-Chef Sergio Marchionne ist überrascht, dass so viele Menschen bereit sind, für den erst Ende 2017 auf den Markt kommenden Stromer 1000 Euro/Dollar anzuzahlen. Marchionne hat daher erklärt, dass Fiat ein ähnliches Fahrzeug „mit italienischem Flair“ auf den Markt bringen könnte.
Teslas Model 3 soll in knapp anderthalb Jahren in Produktion gehen und mit einer Reichweite von deutlich über 300 Kilometern (nach US-Norm EPA) sowie einem US-Preis von 35.000 Dollar vor Steuern den Massenmarkt erobern. Nach jahrelangen hohen Investitionskosten kommt dem kleinen Tesla die Rolle zu, die Zukunft des kalifornischen Elektroautobauers zu sichern – und endlich für hohe Gewinne zu sorgen. Laut AutomotiveNews ist Sergio Marchionne allerdings noch skeptisch, ob Tesla sein drittes Großserien-Elektroauto tatsächlich zu dem vorgesehenen Preis profitabel anbieten kann.
„Ich bin nicht über die große Anzahl an Vorbestellungen überrascht, aber man muss (die Fahrzeuge, d. Red.) dann auch bauen und ausliefern sowie Gewinne einfahren“, betonte Marchionne. Der Automanager sorgte Mitte 2014 mit der Aufforderung an Kaufinteressenten für Aufsehen, die rein elektrische Ausführung des Stadtflitzers Fiat 500e bitte nicht zu kaufen. Mit jedem der nur in wenigen Bundesstaaten in den USA angebotenen 500e mache Fiat knapp 14.000 Dollar Verlust, so Marchionne damals.
Trotz der schlechten Erfahrungen mit seinem ersten Elektroauto könnte Fiat demnächst einen weiteren E-Pkw auf den Markt bringen. Wenn Tesla-Chef Elon Musk „mir zeigen kann, dass das Auto zu diesem Preis profitabel sein wird, werde ich die Formel kopieren, italienisches Design-Flair hinzufügen und es innerhalb von 12 Monaten auf den Markt bringen“, kündigte Marchionne an. Auf die Frage, ob FiatChrysler bei Elektromobilität möglicherweise zu spät dran sei, erwiderte er: „Besser spät als gar nicht“.
Marc meint
Tesla hat erst nur Nobelkarossen gebaut und bietet jetzt ein Auto für das Volk an, das war ein klasse Schachzug! Dazu müsste Ferrari jetzt einen E Ferrari für 35.000 Dollar bauen, das wäre dann vergleichbar, aber doch nicht Fiat! Keiner will nen Fiat für 35.000 Dollar kaufen E rauf oder runter! Der gute Mann hat nichts von dem verstanden was Elon Musk gemacht hat, Deshalb sitzt er ja auch bei Fiat! (-:
Jürgen Kohl meint
Geh du mal vor, ich komm dann nach….
So verpasst man die Zukunft! Fiat ist dafür bekannt.
Tesla-Fan meint
Fiat hat gegenüber Tesla einen entscheidenden Nachteil (wie fast alle anderen Verbrenner-Hersteller auch). Und da können die alle machen was sie wollen – no chance, es ist ein „weicher Faktor“ – sie sind einfach nicht so cool wie Tesla. :)
Apple-Produkte sind nüchtern/technisch betrachtet auch nicht unbedingt Spitzen-produkte, aber sie sind cool. Ein Windows-Phone kann 10x besser sein, es will trotzdem kaum jemand haben.
Dr.M meint
Man beachte die Hybris des Mannes: Wenn Elon Musk IHM zeigen könne, dass man das Model 3 zu diesem Preis kostendeckend anbieten kann, dann würde er diese Formel kopieren und was mit italienischem Flair auf den Markt bringen.
Supi, da wird sich Elon Musk aber drauf freuen! Und Franz von Holzhausen erst, der wird ganz sicher bei Fiat als Praktikant in der Designabteilung anfangen und sich mal erklären lassen, wie man Autos richtig designt.
S EDE meint
Dieser Mann weiß nicht, von was er redet. Wenn er mal Stromer gefahren wäre, würde er nicht solche Interviews geben. Der Fiat Konzern ist was elektrisiertes Fahren angeht komplett NACKT. Keine Kompetenz aufgebaut, keine Lieferketten, keine Entwicklung, ……
Ich finde spez. Alfa Romeo sehr angenehm zu fahren. Die Alfa Motoren hören sich noch immer gut an. Nur in Norwegen, Niederlande, Indien wird er bald keine Autos mehr verkaufen. Die Österreicher planen ab 2020 kein fossiles Kfz mehr zuzulassen. Die Schweiz wird folgen. Im Jahr 1984 haben die Schweiz beschlossen, 1986 keine PKW mehr zuzulassen, ohne Katalysator. Auch bei den Elektrofahrzeugen kann es in der Schweiz sehr schnell gehen. Die haben keine Autoindustrie, die Sie erst um Erlaubnis fragen müssen, etwas zu beschließen ;-)
Realist1 meint
Auch in der Schweiz liegt der Marktanteil von Elektroautos unter einem Prozent , im Prinzip kauft fast nur die reiche Obersicht Tesla S ,sonst läuft nicht viel . Und da die Schweiz Basisdemokratie hat , ist es ziemlich unwahrscheinlich das so eine Entscheidung durchgeht so lange es keine bezahlbaren Elektroautos für die breite Masse de Bevölkerung gibt
Ghost meint
1.7 % davon sind etwa 0.6 von Tesla ;) mit dem model 3 wird der anteil aber noch um einiges steigern
Realist1 meint
Die 1,7% sind einschließlich Plugin-Hybrid , von den BEV’s sind mehr als die Häfte von Tesla , im Grunde absurd das mehr Teslas als ZOE und Leafs in der Schweiz verkauft werden
Tripel-T meint
Vorgestern „Klaus“, danach als Troll „Schlaumeier“, heute „Realist1“, und morgen möglicherweise „Besserwisser1“!
Man hat sich ja an die anti-Tesla Statements gewöhnt. Wenn sich jetzt aber der „Realist1“ noch als Sprachrohr der Schweizer Bürger ausgibt, dann kann ich das als Schweizer so nicht stehen lassen. Ich finde es unpassend, wenn man sich hier anmasst, dass man das Stimmverhalten der Mehrheit der Schweizer kenne, nur damit man es für seine subjektiven Interessen verwenden kann.
Ich bin immer für sachliche und fundierte Diskussionen zu haben, aber diese einseitige und verblendete Sichtweise bringt hier niemanden weiter.
Die Elektroautorevolution ist nicht mehr aufzuhalten. Auch nicht von den ewigen negativen Schreiberlingen. Ein Auto für 40`000 Franken ist in der Schweiz schon eine Auto für eine grosse Käuferschicht. Auch für Firmen ist so ein Auto höchst interessant um damit die Aussendienst-Autoflotte auszustatten.
Deshalb wird der von „Realist1“ zitierte, marginale Anteil von Elektroautos in 3 Jahren in der Schweiz sicher bedeutend höher liegen als heute. Also. Einfach cool bleiben und offen sein für die Elektroautos. Ich fahre seit Juli `15 ein EV und ich könnte mir nichts mehr anderes vorstellen. Ich kann jedem nur empfehlen, diese Erfahrung selber zu machen. Man wird danach eine ganz andere Einstellung zur elektrischen Mobilität haben.
Übrigens: Unsere aktuelle Schweizer Verkehrsministerin fährt als gutes Beispiel auch ein Elektroauto. Notabene einen Tesla.
Realist1 meint
Nun offensichtlich sind sachliche Diskussionen nicht ihre Sache. Fakt ist in der Schweiz werden nur sehr wenige Renault Zoe oder Nissan Leaf verkauft. Aber da sich hier als hier als Teslafahrer outen zeigt mir das nur, das sie wohl völlig die Bodenhaftung verloren haben , wenn sie behaupten für die Mehrheit der Schweizer käme ein für 40.000 Euro in Frage.
Tripel-T meint
Ich weiss, man sollte das Credo „Don`t feed the Trolll“ hochalten. Wenn mir jedoch Worte in den Mund gelegt werden, die ich so nicht geschrieben habe, dann muss ich reagieren.
Ich habe NICHT von einer „Mehrheit der Schweizer“ geschrieben, sondern von einer „grossen Käuferschicht“ geschrieben. Das ist ein wesentlicher Unterschied! So viel zum Thema Sachlichkeit.
Es fällt mir sehr schwer nachzuvollziehen, wieso man sich so sehr gegen die EV`s im Allgemeinen und gegen Tesla im Speziellen auflehnt. Jedes einzelne Elektrofahrzeug trägt zur Schonung unserer Umwelt bei. Es wäre wünschenswert, wenn „Realist1“ sich auch outen würde und uns seinen Grund seiner Abneigung gegenüber dieser zukunftsträchtigen Technologie einmal ehrlich mitteilen würde. Ich gehe davon aus, dass es bei „Realist1“ nicht der Neid des Besitzlosen ist, der ihn zu diesen einseitigen und sehr negativen Beiträgen animiert.
Gerne oute ich mich noch zu einem weiteren Thema. Es würde mich mit Freude erfüllen, wenn sich „Realist1“ aus diesem Forum verabschieden würde. So viel ich weiss, ist diese Plattform doch eher für Freunde und Interessierte an der elektrischen Mobilität gedacht und nicht für ewige Miesmacher und selbsternannte Sprachführer der Verbrenner-Fraktion.
Zum Schluss wage ich – und bediene mich einer Arbeitsweise von „Realist1“ – und schaue in die Kristallkugel, zu behaupten, dass eine grosse Anzahl der Leser von Ecomento.tv, auch nicht traurig darüber wären, wenn wir von den nicht zielführenden Kommentaren von „Realsit1“ zukünftig verschont bleiben würden.
Realist1 meint
Im Grund zeigen sie mir erneut nur , das sie mit sachlicher Kritik nicht umgehen können wenn sie nicht in ihr Weltbild passt.Und die Wirklichkeit sieht nun mal so aus ,daß die aktuelle Technik von Kosten und Alltagstauglichkeit nur für einen sehr kleinen Teil der Bevölkerung mit in der Regel über durchschnittlichem Einkommen in Frage kommt.Das mag in 10 Jahren vielleicht anders aussehen, falls die Akku-Technik bis dahin deutliche Fortschritte macht .
Und mal im Ernst glauben sie wirklich sie könnte mit ihren Intoleranz außerhalb ihrer kleinen Fangemeinde viele überzeugen.
Realist1 meint
Und noch ein kleine Ergänzung , langfristig wird Elektromoblität wohl eine immer größere Rolle spielen, aber bis 2020 wird es ganz sicher keinen Marktanteil von mehr als 5 % in den USA und Europa geben. Allein in den USA wurden letztes Jahr letzes Jahr 17 Millionen PKW verkauft , da sind auch die Reservierungen von Tesla weit vom Mainstream entfrent
Pufpaf meint
Don´t feed the troll! Schade, das Ecomento nichts gegen diese Unsitte unternimmt!
ecomento.de meint
Wir beobachten die Kommentare laufend, sachlich geäußerte Kritik wollen wir allerdings weiter zulassen. Aber: Bei dem ein oder anderen User haben wir den Verdacht, dass Lobbyarbeit betrieben wird. Sollte sich der Verdacht erhärten, werden wir das auf jeden Fall in Kürze unterbinden.
VG
TL | ecomento.de
Realist1 meint
@Pufpaf meint
Offensichtlich sind sie nicht in der Lage sich mit Sachargumenten aus einander zusetzten. Eigentlich kein gutes Zeichen für die mehrheitsfähig
Think -> Leaf -> Tesla owner meint
Das war wirklich ein kühner Entscheid – ich erinnere mich, wie die Franzosen damals jammerten, der Kat ruiniere ihre Autoindustrie!!
Aber bei uns gab es auch einen Verkehrsminister (Jahrgang 1946), der nicht einmal die Fahrprüfung hatte, der vor der Jahrtausendwende verordnete, in jedem Auto müsse ein Sticker am Armaturenbrett kleben, auf dem die zulässige Höchstgeschwindigkeit der Reifen angegeben ist. Der Magistrale Furz wurde bereits nach wenigen Jahren wieder aufgehoben.
Oder, bei meinem Ford-Taurus Kombi musste ich 1990 auf Weisung der helvetischen Typengenehmigungsinstanz das dritte Bremslicht umbauen lassen. Birne rausschrauben genügte nicht!!!
Tomasi Tupou meint
Wie wäre es statt Tesla zu kopieren, wenn Ihr den Linea als Fließheck baut, und den dann mit reinem E-Antrieb? Reichweite 400Km bei Vmax 150Km/h und TUM Schnellladesystem. Preis 30000€.
Stefan Krüger meint
Sorry, aber hier handelt es sich wohl am ehesten um einen klassischen italienischen Maulhelden. Große Klappe nix dahinter. Wo steuert den der FC-Konzern gerade hin?
Und diese Laier davon, dass Tesla „kein Geld verdiene“ ist allmählich auch langweilig!
Soweit mir bekannt liegt der Deckungsbeitrag beim MS zwischen 20 und 25%. Klar könnte man daraus fette Manager-Boni und Aktionärs-Ausschüttungen bezahlen. Macht man aber nicht, weil man lieber investiert. In ein SuperCharger-Netzwerk, in eine Gigafactory, in neue Modell und in die Produktionskapazitäten. Das hört sich doch ziemlich vernünftig an. Im Vergleich zum Beispiel zu VW. Die investieren in Strafzahlungen und Boni ;-)
Realist1 meint
Du bringst da was durch einander die sogenante Bruttomarge, bei der nur die Produktionskosten ohne weitere Operative Kosten berücksichtig werden, lag im letzten Quartal bei ca. 20%. Die wurden aber schon den Vertriebs und Verwaltungskosten aufgefressen die um 70 Milionen höher lagen. Bei Tesla sind die relativ zu Umsatz mehr als doppelt so hoch wie bei Porsche. Und dann hat Tesla auch sehr hohe Forschung- sund Entwicklungs Kosten die zusammen für eine Operativen Verlust von 260 Milionen in Q4/2016
hier mal der link zur letzten Bilanz von Tesla , hast du wahrscheinlich wie die meisten Teslans noch nie geshen
http://ir.teslamotors.com/secfiling.cfm?filingID=1193125-16-457674&CIK=1318605)
Da ist also nicht zum Ausschüten an die Aktionäre
Die Mittel für die Investitionen besorgt sich Musk regelmäßig über den Kaptialmarkt mit Kaptitalerehöhungen und Wandelanleihen
KingArtus meint
Ich vermute mal, der Gewinn wird durch die Extras erhielt.
Aber auch die Akkus werden wohl noch deutlich günstiger, sie erstmal in Masse produziert werden. Habe mal was von 110€ je Kilowatt gelesen. So das Ziel. Sollten Sie das schaffen sind für 60 KW nur 6600 fällig. Ich glaube ein Motor + Getriebe und allem was dazu gehört ist nicht viel billiger. Dazu kommt es das es technisch sehr viel anfälliger ist.
35.000€ und Gewinn ist sicher möglich aber es wird zu Beginn nicht viel Gewinn sein. Der wird dur die Extras kommen.
Tesla-Fan meint
Über den Akku vom Chevrolet Bolt wurde auf der diesjährigen CES gesagt, er hätte einen „weltweit führenden“ Preis von 145 $ / kWh ( also aktuell ca. 128€/kWh)
Macht also für den 60kWh-Akku mindestens 7680€ im Einkauf (es ist unklar, ob damit der reine Zell-Preis oder der „umgelegte“ Preis pro kWh vom ganzen Akku samt Gehäuse und Elektronik gemeint ist).
Das ist leider nach wie vor die teuerste Komponente im Fahrzeug.
Ein vergleichbarer, einfacher 2l Verbrennungsmotor mit ähnlichen 170 PS + 8-Gang Automatikgetriebe kostet höchstens die Hälfte davon.
Tom meint
Der Fiat-Chef hat immer noch nicht begriffen, dass es beim Model 3 nicht ausschließlich um ein Auto geht. Ich zweifle nicht daran, dass ein anderer etablierter Autohersteller ein schönes Elektroauto mit >320 km echter Reichweite bringen könnte. Sie müssten aber auch gleichzeitig eine eigene kostengünstige Batterieversorgung sicherstellen und eine vergleichbare Schnellladeinfrastuktur aufbauen (oder sich an den Superchargern beteiligen). Ich kann immer noch nicht erkennen, dass diese Erkenntnis durchgesickert ist. Das Geld wäre vorhanden – es fehlt nach wie vor am Willen.
Andilectric meint
Für mich ist der Kerl ein Stümper, Fiat handelt unter ihm sehr träge und teils fast schon fast unmotiviert. Mit einem E-Auto aus diesem Hause würde ich nicht vor 2025 rechnen (….“besser spät als nie“)
Realist1 meint
In einem Punkt hat er aber rechnet ,bei dem angekündigten Preis von 35.000 Dollar für ein Fahrzeug das so groß wie ein Audi A4ist dürfte Tesla wohl kaum Gewine erzielen können, da Tesla ja erhebliche höher Herstellungskosten als ein Vergleichbarer Audi. Eine 60kwh-Batterie wird auch mit den in der Gigafacory angesterten Kostensenkung ca. 9000 Dollar kosten.Aber wahrschein liegen die tasächlichen Verkaufspreise erheblich höher. Musk selbst geht jaauch bei seinen Zahlen zu den durch die Reservierung erwarten Umsätze von 42.000 $ aus . Bei uns dürten das mit Mehrwertsteuer wohl um die 50.000 Euro sein
Alex meint
Richtig, im Durschnitt wird ein Model 3 45-50k € kosten, in den USA 42k $. Wer wird schon auf den Autopliot (3000 €) verzichten wenn die Hardware an Bord ist. Musk weiß schon wie man Geld macht, durch teure Extras. Ein Innenraum in einer C-Klasse oder einem A4 kostet den Herstellern etwa 3-4000 €. So wie es bisher aussieht spart sich Tesla ein kostspieliges Amaturenbrett, Display rein und 2000 € gespart. Beim i3 klappt es auch, Recylcing Brett rein und fertig ;-).
randomhuman meint
Ja schön. Mittlerweile kennt man ja ihre Meinung zu Tesla und dem Auto. Wenn sie den Wagen nicht wollen. Schön. Aber andere wollen ihn. ;)
Realist1 meint
Ja sicher muss das jeder selbst entscheiden , ob er bereit ist zwischen 40.000 und 60.000 Euro für ein Model 3 auszugegeben, sofern er es sich leisten. Aber ob Tesla mit dem Auto auch endlich mal Geld verdient steht doch auf einem ganz anderen Blatt, unabhänig davon ob mir das Auto gefällt. Musk ist zugegeben ein Marketinggenie , aber endlos wird er auch nicht imme neue Investoren an Landziehen
randomhuman meint
Endlos nicht das ist richtig aber deswegen kommt ja das Model 3. Ich bin optimistisch auch wenn es vielleicht ein wenig Verzögerungen geben wird. Wichtig ist, dass der Markt mal etwas aufgemischt wird. Ich gönne Musk jeden Erfolg und drücke ihm all meine Daumen. Wir werden in Zukunft sehen wo es hinführt. Man muss nicht immer alles so pessimistisch sehen.