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Die Formel E als „Innovation für elektrische Straßenautos“

03.08.2016 in Motorsport von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Formel-E-Elektroauto-Technik-Serie

Bild: Formula E

„Die Meisterschaft ist wirklich eine Innovation für elektrische Straßenautos“: Erkenntnisse aus dem Motorsport fließen bei Auto- und Teileherstellern auch in Straßen-Serienmodelle ein. In dieser Hinsicht ist die Elektroauto-Rennserie Formel E für die Zukunft der Elektromobilität besonders spannend. Die britische Traditionsschmiede Williams beliefert die Formel-E-Teams mit den Batterien für die elektrischen Flitzer. Technikchef Paul McNamara verriet nun, da die ersten beiden Saisons abgeschlossen sind, in einem Interview mit Motorsport-Total, welche Herausforderungen es gab und wie die künftige Entwicklung aussieht.

Demnach fungiert die Formel E für Williams „als Testgelände für Hochleistungsbatterien in harten Umgebungen“. Man konnte „Kühlsysteme, Ladungslaufzeiten und Moduldesigns vollständig testen und validieren und diese Technologie dann bei anderen Projekten außerhalb des Motorsports anwenden.“ Ein „Durchbruch“ sei „der Leistungsschub zwischen der ersten und zweiten Saison“ gewesen, so McNamara: „Im zweiten Jahr haben die Batterien im Rennen mit 25 Prozent mehr Leistung gearbeitet, als ursprünglich designt. Das war eine harte Aufgabe, aber wir konnten die Batterien dennoch erfolgreich fahren – trotz der erhöhten Anforderung.“

„Die Kühlung und die Haltbarkeit“ seien die größten Herausforderungen gewesen. Erfreulich war, dass es in den beiden Saisons jeweils nur einen Batteriedefekt auf der Strecke gegeben habe. Als konkrete Beispiele, welche Formel-E-Technik auf öffentlichen Straßen unterwegs ist oder in Zukunft sein könnte, nannte McNamara das „Konzeptfahrzeug für Aston Martin, den RapidE, und eine Batterie, die eine rein elektrische Version des Range Rover Evoque antreibt“. Es seien aber „derzeit einige Projekte mit großen Automobilherstellern am Laufen.“

Das ausführliche Interview finden Sie bei Motorsport-Total

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Via: Motorsport-Total
Tags: Formel EAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. lenzano meint

    03.08.2016 um 08:41

    nur 2 Batterieausfälle? GENIAL :)
    Bedenke man mal die ganzen Motorplatzer in der Formel Verbrenner

    Ebenso genial finde ich, dass die Formel E zum Zuschauer kommt – keiner könnte sich eine Formel 1 mitten in der Stadt vorstellen, geschweige denn würde den Krach und das Brumborium drum herum akzeptieren…

    Gespannt bin ich auf den Zeitpunkt, an dem die ersten Roboraces starten.

    • tested meint

      03.08.2016 um 11:02

      Ich hab ehrlichgesagt noch nie von Problemen am Tank in der Formel 1 gehört. Motorprobleme gibt es auch in der Formel E

      • Manuel meint

        03.08.2016 um 12:42

        Gibt es schon :-)
        http://www.auto-motor-und-sport.de/formel-1/sauber-problem-vakuum-im-tank-stoppte-hulkenberg-6792111.html?block=1

      • Peter meint

        03.08.2016 um 13:26

        Womöglich noch etwas jünger und das hier verpasst? : ) https://www.youtube.com/watch?v=i6sNeYo5uvQ

        • tested meint

          03.08.2016 um 18:55

          Ne einfach nur zu wenig Interesse an Formel 1. Aber wenn man bis 2003 zurückgreifen muss unterstützt es ja meinen Punkt.

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