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Greenpeace drängt auf nachhaltige Mobilität

23.08.2016 in Umwelt von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Elektroauto-Greenpeace

Bild: Renault

„Die Politik muss den Herstellern jetzt ehrlich sagen, dass der Verbrennungsmotor ein Auslaufmodell ist und sie ihre Produktpalette darauf einstellen müssen,“ sagte der Greenpeace-Verkehrsexperte Daniel Moser der Deutschen Presse-Agentur. Deutschland müsse seine Energieversorgung bis spätestens zum Jahr 2035 auf erneuerbare Energien umgestellt haben, um das beim Klimagipfel in Paris beschlossene Klimaziel zu erreichen, hatte Greenpeace bereits vor einigen Monaten gefordert.

Greenpeace-Experte Moser wünscht sich von der Bundesregierung einen ähnlichen Vorstoß, wie er gerade in Norwegen diskutiert wird: Das skandinavische Land will, dass ab 2025 ein Großteil aller neu zugelassenen Fahrzeuge emissionsfrei unterwegs ist. Erreicht werden soll dies durch hohe Steuern und Abgaben auf Benziner und Diesel. „Wenn Deutschland den Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor verschläft, verliert das Land seine Position als Innovationsführer im Bereich Mobilität, Umwelt und Klimaschutz“, so Moser weiter.

Aber auch die deutschen Autohersteller seien in der Pflicht: „Wenn die deutschen Hersteller in den kommenden Jahren bei E-Autos und neuen Mobilitätsangeboten nicht links überholt werden wollen, dann müssen sie schleunigst reagieren“, sagte Moser mit Blick auf aufstrebende Konkurrenten wie Google und Tesla.

Moser gab auch zu Bedenken, dass eine zukunftsfähige Mobilität nur dann gelingen könne, wenn die Rolle des Autos im Verkehr deutlich abnehme: „Besonders in Städten wird der Abschied vom eigenen Pkw schneller vonstatten gehen, als es sich viele bislang vorstellen.“

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Via: Die Zeit & Süddeutsche.de
Tags: GreenpeaceAntrieb: Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans-Peter meint

    23.08.2016 um 21:06

    Greenpace… gibts die eigentlich wirklich noch?
    Ich denk mein kleiner Handwerksbetrieb ist 1.000 x sauberer als deren Absichten jemals waren. trotzdem lustiger Artikel….

    • Jensen meint

      25.08.2016 um 18:02

      Genau das war und ist die Absicht von Organisationen wie Greenpeace; die Minimalziele der Politik deutlich zu übertreffen. Glückwünsche zu Ihrem sauberen Betrieb !

      • Hans-Peter meint

        26.08.2016 um 09:48

        Ganz verstanden haben Sie mich leider doch nicht. Bei Greenspace denk ich immer an unrasierte Typen, teils tragen auch Frauen einen Bart, die auf stinkigen und rosten Schiffen über die Erdkugel gondeln um irgendwelche Dinge zu retten.

        Das Thema Umweltschutz lässt sich viel zeitgemässer und vorallem viel eleganter regeln…

  2. Martin meint

    23.08.2016 um 18:17

    Solange die deutschen Politiker und Minister von der Autoindustrie bezahlt werden, passiert hier nichts. Für mich ist das Bestechung was in Berlin passiert. Bestes Beispiel ist der Bundesverkehrsminister.

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