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Daimler: Bis zu neun neue Elektroauto-Modelle bis 2024

05.09.2016 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Daimler-Elektroauto-Mercedes-2016

Bild: Daimler

Die deutschen Autokonzerne Daimler und Volkswagen haben bei Elektromobilität lange Zeit vor allem auf teilelektrische Hybridmodelle sowie einige wenige Elektro-Pkw auf Basis bestehender Baureihen gesetzt. Nach VW – die Wolfsburger planen bis 2025 mehr als 30 neue batterieelektrische Fahrzeuge – will nun aber auch Daimler verstärkt reine E-Autos bauen. Zwischen 2018 und 2024 könnten bis zu neun neue Stromer der Schwaben auf den Markt kommen.

Um mit deutschen Wettbewerbern wie Volkswagen und Opel sowie Elektroauto-Vorreitern wie General Motors, Renault-Nissan und Tesla Motors mithalten zu können, soll Daimler-Chef Dieter Zetsche sechs neue E-Modelle abgesegnet haben, berichtet Automobilwoche. In Berufung auf einen Insider stellt n-tv sogar bis zu neun neue Schwaben-Stromer bis 2024 in Aussicht.

Als gesichert gilt, dass Daimler beim Autosalon Paris vom 1. bis 16. Oktober 2016 eine neue Elektroauto-Studie mit um die 500 Kilometer Reichweite präsentieren wird. Das Fahrzeug soll einen Ausblick auf die beschleunigte Entwicklung elektrifizierter Premiumautos des süddeutschen Herstellers geben. Forschungschef Dr. Thomas Weber kündigte kürzlich an, dass Elektromobilität bei Daimler bis 2020 „sechsstellig“ werde und betonte, dass es sein Unternehmen mit dem Elektroantrieb „wirklich ernst“ meine.

Der Schwerpunkt der ab 2018 geplanten neuen Elektro-Baureihen von Daimler soll auf Geländewagen liegen, aber auch vollelektrische Limousinen und Kompaktwagen sind geplant, heißt es. Bereits im nächsten Jahr bringt Konzerntochter Mercedes-Benz das Brennstoffzellen-Elektroauto GLC F-CELL auf den Markt, das mit Hilfe von Wasserstoff elektrische Energie erzeugt. Die später folgenden neuen Batterie-Stromer sollen über ein individuelles, markantes Design verfügen und voraussichtlich als Mercedes „EQ“-Modelle vermarktet werden.

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Via: Automobilwoche & n-tv
Unternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Think meint

    05.09.2016 um 16:04

    Huuuuiiiii! In Paris gibt es mal wieder eine EV-Studie von Mercedes! Respekt!!!!

    • Stefan meint

      05.09.2016 um 21:34

      Es gibt jeden Tag jemanden, der es schafft, die Messlatte des geistigen Verstandes tiefer zu legen. Und es gibt an jedem Morgen jemand der trotzdem bequem darunter hindurchlaufen kann….

      Für Herrn Zetsche kann man die Messlatte sogar auf den Boden legen.

      Er hat kein Problem darunter hindurch zu laufen.

      Und das immer wieder…….

      Traurig traurig…

      • Hans-Peter meint

        06.09.2016 um 09:07

        Daimler kann unter der am Boden liegenden Messlatte sogar noch Falschschirmspringen!

        heutige AMGs machen Fehlzündungen – früher hat man Manta Fahrer wegen weniger ausgelacht…

        • Mario meint

          06.09.2016 um 15:27

          Die Fehlzündungen werden aber sehr gerne gekauft.
          Aber bestimmt von Rückwärtsgerichteten Zukunftsverweigerern.

          Ich kann mich auch irren, oder?
          Zumindest kann es schon mal vorkommen, dass ein M5 Fahrern mit eben diesem seinen i3 abholen kommt.

          Wisst ihr was das schlimmste ist, ich würde mir gerne ein E-Auto kaufen aber es gibt kein Vernünftiges, selbst über 100K.

          Dann muss ich halt auf die deutschen Hersteller warten …
          Und die Aussichten/Ankündigungen sind ja nicht schlecht.

  2. Hans-Peter meint

    05.09.2016 um 13:26

    Hab mir schon wieder die Hose eingenässt vor lachen.

  3. McGybrush meint

    05.09.2016 um 13:03

    Bis zu neun = Ein Hybrid am Ende und die Aussage würde immer noch stimmen.

    Mein Chef würde micht rausschmeissen wenn ich sage… Bis heut Abend könnte ich fertig sein. Abends ist natürlich nix fertig mit dem Wissen das es ja gar nicht fertig sein muss da der Kunde ja den Fertigstellungstermin erst in 1Woche hat. Man weiss aber mit jedem Tag nichts tun das man es am Ende irgenwann nicht mehr schaffen kann obwohl man noch keinen ärger hat da man sich ja VOR der Deadline befindet.

  4. Martin meint

    05.09.2016 um 10:17

    Bis es so weit ist, können die mit dem Plastikstern im Kühlergrill ja noch ordentlich Spritfressenden Stinker verkaufen. Geht dann auf Kosten unser aller Gesundheit. Und die Ölscheichs freuen sich auch.

    • kritGeist meint

      05.09.2016 um 13:29

      Die Ölscheichs sind in der Hinsicht schlauer & weitsichtiger, sie nutzen die Erträge & wandeln das eigene Land in Tourismus & zum Aufbau regenerativer Stromerzeugung (z.B. Solar), das gilt auch für eigen Investitionen weltweit! Sie investieren sicherlich auch schon in die Batterie-Herstellung.

      • Hans-Peter meint

        05.09.2016 um 14:39

        Tourismus in Arabien???

        50 Grad im Sommer, 42 Grad im Winter. Kein Alkohol, 3 Jahre Gefängnis für Frauen hinterherpfeifen, Todesstrafe für Sex on the beach mit der eigenen Frau. Dazu grauslige Manieren der Einheimischen..

        Keine Ahnung wer nach Arabien geht um Urlaub zu machen. Mir könnte man Geld bezahlen um dort hinzugehen, ich würde ablehnen.

  5. Blackampdriver meint

    05.09.2016 um 09:56

    Bin mal gespannt, wie die alten OEM`s ihr doch sehr einträgliches Ersatzteilgeschäft neu ausrichten wollen/müssen…Bei soviel geplanten E-Modellen mit so wenig Ersatzteilbedarf im Powertrain Bereich wird das eine Mammutaufgabe….an die Werkstätten und Niederlassungen mit ihren Tausenden von Mitarbeitern noch gar nicht berücksichtigt…

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