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intercharge green garantiert 100 Prozent Ökostrom an Ladestationen

06.09.2016 in Aufladen & Tanken, Umwelt von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

intercharge-green-garantiert-100-Prozent-Oekostrom-an-Ladestationen

Bild: Renault

Für viele Elektroautofahrer ist grüner Fahrstrom ein Grundbedürfnis. Das Berliner Unternehmen Hubject und South Pole Group, Anbieter von Nachhaltigkeitslösungen, haben gemeinsam eine Zertifizierung entwickelt, mit der Elektroautofahrer zu jeder Zeit nachhaltig unterwegs sein können, egal an welcher Ladestation und bei welchem Betreiber sie ihr Fahrzeug aufladen. Fahrstromanbieter können mit intercharge green garantieren, dass die an öffentlichen Ladestationen geladene Strommenge ihrer Kunden zu 100 Prozent ökologisch produziert wird. Mehr als 50 Prozent der öffentlichen Ladeinfrastruktur in Deutschland gehören nach Unternehmensangaben bereits zum Netzwerk, europaweit beträgt die Anzahl der zugänglichen Ladepunkte 10.000.

Bisher gab es keine betreiberübergreifende Lösung auf dem europäischen Markt, die den Wunsch der Elektroautofahrer nach Strom aus erneuerbaren Energien entsprechend bediente. intercharge green soll gewährleisten, dass die Menge an Ladestrom vollständig regenerativ und unter ökologischen Anforderungen erzeugt wurde. Der Strom für intercharge green stammt aus dem Kleinwasser-Kraftwerk Palü in den Schweizer Alpen, das als Referenzkraftwerk gewählt wurde und laut Hubject alle Kriterien einer umweltschonenden Stromerzeugung erfüllt.

“intercharge green ist eine Lösung, die es Elektromobilisten erlaubt, zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie unterwegs zu sein und die Gewissheit zu haben, aktiv an der Energiewende mitzuwirken“, so Renat Heuberger, CEO South Pole Group. Christian Hahn, CEO Hubject, ergänzt: “Elektromobilität ist dann sinnvoll, wenn der Strom aus regenerativen Quellen stammt. intercharge green ist daher ein großer Fortschritt für eine emissionsfreie Elektromobilität und eine innovative Möglichkeit für Unternehmen, ein nachhaltiges Fahrstromportfolio anzubieten.“

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Via: Hubject & WirtschaftsWoche
Tags: Erneuerbare Energien, intercharge, ÖkostromUnternehmen: Hubject, South Pole Group
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans-Peter meint

    06.09.2016 um 10:31

    Strommix bedeutet, das wir aktuell im Schnitt knapp 34 Prozent Voll Öko im Strom haben. Ein legalisierter und mit asozialisierter Abgasabschaltung hat IMMER 100 Prozent Verbrennungsenergie aus zweifelhafter Herkunft und nebenbei immer minimum 80 Prozent Energieverschwendung.

    beim blöden E-Auto kommt wenigstens 80 Prozent der Energie in Vortrieb an.

    Das hohle Geschwafele über den bösen STrom lässt sogar dann nicht nach, wenn man mit Eigen PV Strom zu 100 Prozent elektrisch fährt. Dann kommt irgendein blöder Dackel um die Ecke und moniert das die PV Anlage in China Spuren an der Natur hinterlässt.

    Wer so denkt, soll sich doch bitteschön ne Knarre an den Kopf halten und abdrücken. DAS wäre wenigstens konsequent – statt im Internet belanglosen Rotz zu verbreiten!

  2. Dominik meint

    06.09.2016 um 09:42

    Nichts gegen Förderung von Ökostrom, aber dieses Greenwashing ist zum k***** und gehört verboten.
    Solange man auf Strom aus der Steckdose zurückgreift, ist immer der Strommix zu Grunde zu legen. Strom aus dem öffentlich Netz ist ein Mischprodukt.
    Wer sich mit der Merrit-Order auseinander setzt weiß, das der Strom aus Erneuerbaren quasi immer eingespeist wird (Netzüberlastung außen vor), dafür zahlen wir bereits über die EEG Umlage.
    Gewinner sind nur die Zertifikatehändler, da keine Pflicht besteht daraus erwirtschaftete Gewinne in den Ausbau von EE Anlagen zu investieren.

    • Hans-Peter meint

      06.09.2016 um 10:34

      Wo gehen Ihrer unbedeutenden Meinung nach bitte schön der ganze Strom tagüber hin, wenn nicht direkt in den aktuellen Kreislauf? Sie glauben nicht im Ernst, die 46.000 Watt pro Stunde beim Aldi am PV Dach gehen übers internet irgendwo in die Tschechei?

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