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Elektroautos: Renault am innovativsten (Studie)

22.09.2016 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

elektroautos-renault-am-innovativsten-studie

Bild: Renault

Eine Studie des Center of Automotive Management (CAM) in Essen hat die innovativsten Autohersteller gekürt. In der Kategorie der reinen Elektroautos erzielte Renault mit 15 Indexpunkten den höchsten Wert, knapp gefolgt von Tesla mit 14 Punkten. Zähle man die 5,5 Indexpunkte von Renaults Allianzpartner Nissan hinzu, ergäbe dies eine deutliche Marktführerschaft. Die deutschen Hersteller BMW (8,5 Punkte), VW (7,5) und Daimler (6) folgen mit Respektabstand auf den Plätzen drei bis fünf.

Dafür haben die deutschen Hersteller bei den Plug-in-Hybriden die Nase vorn: Volkswagen hält den Spitzenplatz mit 25 Indexpunkten inne, gefolgt von BMW (22) und Volvo-Geely mit 17 Punkten auf Rang drei. Daimler (15) liegt auf Rang vier.

Das CAM stützt seine Ergebnisse auf eine Auswertung von 370 Elektroinnovationen 19 globaler Hersteller seit 2011. Dabei bewerteten die Studienautoren sowohl die Anzahl als auch die Qualität der Neuentwicklungen.

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Via: Die Welt & Kfz-Betrieb
Tags: Renault Kangoo Z.E., Renault Twizy, Renault ZOEUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stefan meint

    22.09.2016 um 15:01

    Also es genügt für mich nicht die Innovationen zu zählen, sondern auch die Patzer und mißlungenen Umsetzungen wieder abzuziehen. Bei Renault fällt mir da viel ein, was verbesserungsfähig ist:
    Twizy: müßte überhaupt geliefert werden, Kaufakku, Option Sitzheizung, statt 2 Modelle (45 und Vollversion), wäre eine Version sinnvoll, die mit Soft- und Hardwareupdate vom 45 zum Erwachsenen-Twizy werden kann. Viele weitere Anregungen beim Bundestwizytreffen …
    ZOE: Kaufakku, Sitzheizung, Lenkradheizung, Ladetimer ohne Internetzwang, R-Link und alle dazu gehörenden Optionen, Navi mit brauchbarem Ladesäulenverzeichnis, geteilte Rückbank, Anhängerkupplung für Fahrradträger, 43 kW AC oder CCS als Option, besserer Ladewirkungsgrad bei Schuko, Fugen und scharfe Kanten im Einstiegsbereich (Rostgefahr), sehr laute Klimatisierung und Lüftung, Akku Vorheizung, verständlichere Menüstruktur, …
    Kangoo: 22 kW Ladung, 43 kW AC oder CCS als Option, verschiedene Akkugrößen als Option mit Fahrzeugversion, Kaufakku, Klima-Wärmepumpe, Anhängerkupplung, …
    Ich hoffe sehr, dass Renault nicht weiterhin das Kundenfeddback ignoriert und dann China und die USA in neuen Modellen die Anfangsfehler ausbügeln. Denn Renault hatte wirklich einen guten Vorsprung.

    • orinoco meint

      25.09.2016 um 23:38

      Sehr schön die Renault-Defizite zusammengefasst.

      Hinsichtlich der Anhängerkupplung bei der ZOE tut sich ja was bei einem Drittanbieter, der schon für die twizy eine Kupplung anbietet.

      Und was ich immer mehr vermisse: eine 230V-Steckdose für den mobilen Betrieb von normalen Elektrogeräten oder sogar Kraftstrom. Das wäre ein enormer Mehrwert/-nutzen für eine so große Batterie bzw. es wäre Resourcenverschwendung, diese nicht dafür mitzubenutzen. Wenn sich das durchsetzt, können alle die derzeit Akkuspielzeug anbieten einpacken, denn an die Leistung eines netzbetriebenen Gerätes kommen die nicht ran.

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