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Warum sich Audi beim Elektroauto Zeit lässt

01.12.2016 in Autoindustrie | 20 Kommentare

warum-sich-audi-beim-elektroauto-zeit-laesst

Bild: Audi

Stefan Niemand, bei Audi zuständig für die Elektrifizierung der Fahrzeuge, erklärte in einem Interview mit Gründerszene, warum die Ingolstädter als einziger großer deutscher Hersteller noch kein reines Elektroauto im Angebot haben und warum für 2018 zunächst ein höherpreisiger SUV für die e-tron-Reihe eingeplant ist statt eines günstigeren Massenstromers.

Bei Kunden „im oberen Preissegment“ sei demnach „eine größere Bereitschaft“ vorhanden, sich auf neue Technologien wie die Elektromobilität einzulassen. „Direkt mit dem günstigsten Modell einzusteigen“, widerspreche „der industriellen Logik“. Zudem sollen Audis Elektroautos „Fahrspaß und zugleich eine Qualität bieten, auf die Verlass ist“. Das Gesamtsystem müsse passen. „Dafür darf man sich nicht nur auf den E-Antrieb beschränken“, so Niemand in der Gründerszene. Auch andere Kriterien seien „entscheidend“, allen voran die Ladeinfrastruktur sowie die Reichweite. Audi untersuche diese Frage „schon seit einiger Zeit intensiv in der Marktforschung“.

Demnach seien „für die private Nutzung 250 bis 300 Kilometer ausreichend, um die Schwelle der Reichweitenangst der Kunden zu überwinden“. Audi wolle „mindestens 500 Kilometer erreichen“, mehr müsse „gar nicht unbedingt sein. Wenn sie morgen überall laden können, dann sind diese Reichweiten gut genug. Es kommt mehr auf die Ladeinfrastruktur an, die zu den Fahrstreckenbedürfnissen der Kunden passen muss“.

Beim den Ladezeiten wolle Audi „einen deutlichen Sprung machen“ und eine Ladeleistung von 150 Kilowatt erreichen. Deshalb arbeite man in Ingolstadt „konsequent an der notwendigen Kühlung der Akkus“. Der Hersteller suche „eine fundierte Lösung, auch aus Sicherheitsgründen für den Kunden“. Außerdem seien „in der letzten Zeit immer wieder Autos gehackt worden“. Bei Audi wolle man „nicht, dass ein Hacker unsere Autos lahmlegen kann“. Auch dafür suche man nach Lösungen.

Das ausführliche Interview finden Sie bei Gründerszene

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Via: Gründerszene
Unternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    03.12.2016 um 14:19

    Eigentlich ist der Herr Niemand ja ein „Guter“, wird aber anscheinend von seiner Führung sehr ausgebremst.

    Er sagte vor ca. einem halben/dreiviertel Jahr den sehr passenden Satz: „Wer einmal ein E-Auto gefahren ist, ist für den Verbrenner verloren.“

    Und zu Tesla sagte er mal: „Die haben bisher leider alles richtig gemacht.“

    Schade, daß er sich bisher bei Audi nicht durchsetzen aknn. Sollte nach diesen Kommentaren über einen Wechsel zu Tesla nachdenken…

  2. Fritz! meint

    03.12.2016 um 14:13

    Hat der Mensch vorher bei Tesla gearbeitet? :-)

    Was er beschreibt, ist ziemlich sauber ein Tesla Model S von 2013. Und der soll dann bei Audi keinen 7 Jahre später auch kommen. Die sind aber schnell…

    Ich hätte da ein wenig mehr von einem deutschen „Premiumhersteller“ erwartet. Es ist traurig, wie die ihre eigene Zukunft ohne Not derartig leichtsinnig verspielen/verschlafen.

  3. Ecolight meint

    02.12.2016 um 20:47

    Die Revolution frist ihre Kinder. Zur Revolution hat Audi nie gehört. Dieses Unternehmen spielt in dieser Revolution keine Rolle.

  4. Lexi meint

    02.12.2016 um 00:18

    Mir kommt vor, Audi hinkt hier meilenweit hinterher. Da wird von Akkukühlung gesprochen, nur was mache ich wenn der Akku noch kalt ist?
    Ich schätze mal, viele Audi-Fans werden der Marke die Treue halten, selbst wenn man mit den versprochenen 500km nur 300 kommt. Sie sind ja jene Leute, die heute gerne ein überteuertes Produkt kaufen (Kaufpreis und Erhalt) und dann noch Stolz darauf sind ausgenommen zu werden.

    • ice401sbb meint

      02.12.2016 um 11:13

      Könnten meine Worte sein. Mir ist bis heute nicht ersichtlich, warum jemand das Doppelte für einen Audi bezahlt, wenn er dasselbe zur Hälfte bei Skoda bekommt, inklusive selbe Ausstattung, gleicher Motor, gleiches Fahrwerk, sogar moderneres Design. Deutscher Chauvinismus verbunden mit Prestigegedanken vernebeln die klare Sicht beim Autokauf – jeder Jaguar, Citroen, Peugeot, Toyota/Lexus um nur ein paar wenige zu nennen, bieten mehr Ambiente und Stil als die seit Jahrzehnten gleich aussehenden Kisten von Audi!

      • Matthäus meint

        02.12.2016 um 12:13

        Weil es eben nicht das selbe ist. Die Fahrwerke sind bei Audi noch immer ein Tick besser und wenn ich mir den (Zweifelsohne nicht schlechten) Superb ansehe, dann sehe ich das Rundinstrumente aus 1995. Im Audi gibts halt schon Virtual Cockpit, Matrix LED’s, größere Motoren, nicht so ein Riesen Schaltknüppel, modernes Innenraumdesign insgesamt, Riesen Navi mit Google Maps etc. etc. etc. All das gibt es bei Skoda nicht. Dazu sind die Fahrzeuge meist besser gedämmt. Nein, es ist meist nicht das gleiche und nein, es ist nicht doppelt so teuer.

        Wenns dir nicht gefällt, kaufs halt nicht. Aber anderen ihre entscheidung schlecht zu reden oder gar als schlechtere Menschen abzuwerten ist absolut daneben.

      • Matthäus meint

        02.12.2016 um 14:52

        Was mir immer nicht in den Kopf will ist, warum man Menschen beleidigen muss, weil Sie einen anderen Geschmack haben als man selbst. Vermutlich braucht man das um sich gut und überlegen zu fühlen.

  5. Herbert meint

    01.12.2016 um 19:47

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Matthäus meint

      02.12.2016 um 08:50

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

    • Herbert meint

      02.12.2016 um 20:38

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • Matthäus meint

        03.12.2016 um 00:28

        Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

        • Herbert meint

          05.12.2016 um 20:47

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  6. UliK meint

    01.12.2016 um 18:21

    „Vorsprung durch Technik“………… lol

    • Fritz! meint

      03.12.2016 um 22:28

      Aber eins muß man ihnen lassen. Rücklichter bauen, das können sie! Die Coolsten auf der Straße sind von Audi, muß der Neid ihnen lassen…

  7. Enysialo meint

    01.12.2016 um 15:24

    Nun, was Toyota 1997 mit dem Prius als ersten Serien-Vollhybrid machte und erreichte, straft Audis Aussage Lügen. Bekanntermaßen war und ist ein Prius kein teures Oberklasseauto.

  8. McGybrush meint

    01.12.2016 um 09:45

    Ja was das das Hacken von Autos mit einem Elektroantrieb zu tun?

    Dann gibt es bei Audi also keine Vernetzten Verbrenner?

  9. Johann meint

    01.12.2016 um 09:33

    Der Name des Gesprächspartners bei Audi passt: Wer kümmert sich bei Audi um den Umstieg in Richtung Elektroauto? Niemand.

    • thrawn meint

      01.12.2016 um 11:19

      Genau das dachte ich auch:
      Wenn die Strategie am Ende nicht auf gehen sollte, war Niemand schuld.

  10. Landmark meint

    01.12.2016 um 09:23

    Man Audi, wie soll das werden? Wir wollen, wir könnten, und es ist ja noch viel Zeit. Die anderen Hersteller von E-Autos schlafen ja nicht, in 2017 kommen schon tolle neue Autos für den Massenmarkt. Ach was soll’s, jedes Wort ist in den Wind gesprochen.

  11. Daniel meint

    01.12.2016 um 08:44

    „Qualität bieten, auf die Verlass ist“
    So verlässlich wie beim -jüngst getesteten- Notbremsassistenten des Q2?

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