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Erste Tests: Bayern bekommt neue Verkehrsschilder für autonome Autos

15.12.2016 in Autonomes Fahren von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Erste-Tests–Bayern-bekommt-Verkehrsschilder-fuer-autonome-Autos

Bild: BMVI

Selbstfahrende Autos müssen exakt bestimmen können, wo sie sich befinden und welche Straßenverkehrsregeln gelten. Eine Teststrecke auf der A9 in Bayern wird zu diesem Zweck mit speziellen Verkehrsschildern für das automatisierte und vernetzte Fahren ausgestattet. Mit Hilfe der neuen Schilder sollen autonome Fahrzeuge die Längs- und Querposition ihres Standort präzise bestimmen können.

„Automatisierte und vernetzte Fahrzeuge steuern hochpräzise über die Fahrbahn. Dafür müssen sie zu jeder Zeit punktgenau wissen, wo sie sich befinden. Die speziellen Landmarkenschilder auf dem Digitalen Testfeld Autobahn sind dafür ein wichtiger Fixpunkt. Zusammen mit modernster Sensorik und einer zentimetergenauen digitalen Karte sind die neuen Schilder ein weiterer Baustein auf dem Weg zur ersten volldigitalisierten und vollvernetzten Straße“, erklärte Bundesminister Alexander Dobrindt (CSU).

Die neuen Verkehrsschilder werden von der Autobahndirektion Südbayern im Abstand von etwa 2,5 Kilometern rund um das Autobahndreieck Holledau auf der A9 und der A93 errichtet. Die Markierungen weisen keine Ähnlichkeit mit bereits in Verwendung befindlichen StVO-Verkehrszeichen auf und haben für den menschlichen Fahrer keine Bedeutung, so das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI).

Das Digitale Testfeld Autobahn (DTA) wurde im September 2015 auf der A9 in Bayern als technologieoffenes Angebot für Industrie und Forschung eingerichtet. Unternehmen und Forschungseinrichtungen können dort Systeme und Technologien wie Sensoren, Messeinrichtungen sowie die Kommunikation von Fahrzeugen untereinander oder mit der Infrastruktur im Realverkehr erproben.

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Via: BMVI
Tags: ForschungAntrieb: Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tom meint

    15.12.2016 um 21:18

    Ich stelle mir gerade die Frage, für welches Problem das eine Lösung sein soll. Oder genauer: Welcher Hersteller das für sinnvoll erachtet und daher vom Steuerzahler finanzierte Krücken aufbauen lässt. Tesla sicherlich nicht. ;-)

    • Fritz! meint

      17.12.2016 um 19:52

      Das habe ich mich auch gefragt. Wenn das Auto/System nicht weiß, wo es gerade ist, sollte so ein Schild auch nicht helfen.

      Werden die dann in einem bstimmten Abstand aufgestellt? Alle 62,37 meter oder so? Bekommen die kleine Bluetooth/Wlan-Sender, um ihre Position genau mitzuteilen? Werden die in einer Karte exkt eingetragen?

      Irgendwie fehlen mir da noch ein paar Infos…

  2. randomhuman meint

    15.12.2016 um 11:12

    Ich frage mich ja was passiert wenn jemand die Schilder zerstört oder diese vom Schnee verweht sind. Ich denke, dass die Autos auch ohne die Schilder zurecht kommen.

  3. Tesla-Fan meint

    15.12.2016 um 08:37

    Die Evolution hat für die vollautonome Orientierung in beliebigem Gelände 2 Augen samt dahinter liegender Bildverarbeitung zuzüglich Echtzeit-Sound-interpretation vorgesehen.

    Reicht aus!

    Zumindest bei den Meisten. :)

    • randomhuman meint

      15.12.2016 um 11:13

      Leider nicht wirklich fehlerfrei.

      Im Stau oder auch bei dichtem Verkehr ist so ein Feature doch sehr nett. Für den Rest kann man ja selbst fahren wenn man möchte. Niemandem wird etwas aufgezwungen. ;)

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