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Tesla Supercharger: Parken statt Laden kostet künftig

19.12.2016 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Tesla-Supercharger-Parkgebuehr

Bild: Tesla

Tesla-Chef Elon Musk hatte es letzte Woche bereits angekündigt, nun ist es offiziell: Dauerparker an den unternehmenseigenen Elektroauto-Ladestationen Supercharger werden in Zukunft zur Kasse gebeten. Die eigentliche Nutzung der Schnelllader ist für Fahrer eines Model S oder Model X zwar weiter kostenlos. Wer jedoch stundenlang ohne Aufzuladen an einem Supercharger stehen bliebt, muss ab sofort eine „Inaktivitätsgebühr“ bezahlen. Eine Deckelung des anfallenden Betrages gibt es nicht. Vollgeladen sind Teslas E-Autos bereits spätestens nach ein, zwei Stunden.

Die Gebühr in Höhe von 0,35 Euro pro Minute für Deutschland und Österreich (Schweiz: 0,40 CHF) gilt für das komplette Supercharger-Netzwerk und wird fällig, sobald der Ladevorgang abgeschlossen ist. Wenn das Elektroauto innerhalb von fünf Minuten abgeholt wird, erfolgt eine Gutschrift der bis dahin angehäuften Gebühren. Tesla-Fahrer können sich über eine App über den Ladefortschritt ihrer Fahrzeuge informieren und benachrichtigen lassen, wenn der Akku wieder voll ist. Elon Musk gab über Twitter kurz nach Bekanntgabe der neuen Regelung auf dem Firmen-Blog noch eine nachträgliche Änderung bekannt: Die Parkgebühr fällt nicht an, wenn der Großteil der Supercharger an dem jeweiligen Standort unbesetzt ist. Längeres Parken sei in diesem Fall kein Problem.

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Da Teslas nahezu ununterbrochen mit dem Internet verbunden sind, dürfte die Umsetzung der neuen Gebühr mit vergleichsweise wenig Aufwand für den US-Elektroautobauer verbunden sein. Die Abrechnung will Tesla über seine Service-Center abwickeln und Kunden dort bei ihrem nächsten Besuch eine Parkrechnung vorlegen. Bislang wurden lediglich mehrere SMS verschickt, die Ladeblockierer alle fünf Minuten daran erinnerten, den Supercharger freizugeben. Das Parken an den gemütlicher ladenden „Destination Chargern“ – verfügbar vor allem in der Nähe beliebter Reiseziele wie Hotels oder Restaurants – bleibt auch in Zukunft kostenlos.

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Via: Tesla
Tags: Tesla Model 3, Tesla Model S, Tesla Model XUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Herbert meint

    20.12.2016 um 06:59

    Nach kaum mehr zählbaren Ladungen am SuC hab ich bisher nur einmal den Fall gehabt, das alle Säulen besetzt waren. Zwei übrigens von örtlichen Taxen. Jetzt alle Kunden über einen Kamm zu scheren ist zweifelhaft. Tesla haut Fahrzeuge für im Schnitt 125.000 Euro Neupreis raus – da finde ich das jetzt was abläuft nicht in Ordnung. Sollen doch das ganze Ladesystem komplett umändern. Jeder zählt einen Strom feinsäuberlich nach kWh abgerechnet, und jede 15 Min. länger am SuC parken kostet deftig Aufpreis.

    Wobei ich mich eh frage, was ich länger als nötig am SuC machen sollten? Ich lade oft bewusst nicht am SuC, sondern fahre etwas weiter an eine gewöhnlichen 22 kw Ladesäule, wenn ich weiß das dort ein feines Restaurant zugegen ist.

    Die SuC Systembräter Athmosphäre ist nämlich garnicht so schick, wie der Tesla als Auto es ist!

    Destination laden passt eher zum „entschleunigen“ E Auto fahren.

    my2cents.

  2. Dr.M meint

    19.12.2016 um 12:03

    Was passiert eigentlich, wenn der Tesla nicht angeschlossen ist und trotzdem den Ladeplatz blockiert?

    • Matthäus meint

      19.12.2016 um 12:16

      Je nachdem. In Leonberg zum Beispiel stünde er dann im absoluten Halteverbot. Er könnte also abgeschleppt werden.

    • Fritz! meint

      20.12.2016 um 18:49

      Hängt von den Schildern ab, die dort aufgestellt sind. Aber in der Regel sollte es so sein, wie Matthäus schreibt, abschleppen (lassen). Muß allerdings der Besitzer des Parkplatzes/Ladeplatzes tun, da die Tesla Supercharger ja in der Regel nicht auf öffentlichem Raum stehen. Dort macht es dann die Polizei (das Abschleppen organisieren).

  3. Blackampdriver meint

    19.12.2016 um 08:36

    Die Menschen machen ohne Gesetze und Druck nichts von alleine. „Das Volk ist dumm“..das wusste schon Cäsar. Warum sollte sich in 2000 Jahren etwas geändert haben ? Das musste auch der gute Elon jetzt eingestehen.

    • Matthäus meint

      19.12.2016 um 10:49

      Ein tolles Beispiel. Schließlich sollte man nicht unterschlagen, wie Cäsar zu Tode kam. Das Volk ist nie dumm.

      • Wännä meint

        19.12.2016 um 13:26

        sagen wir´s mal so: Soziales Handeln will gelernt sein, und Manche lernen es halt erst später oder auch nie…

      • Peter meint

        19.12.2016 um 18:49

        Oh doch, Mathäus, das Volk ist dumm.
        Familienväter fahren Dieselautos, obwohl sie wissen, dass sie damit ihre eigenen Kinder vergiften.
        Menschen führen Kriege weil sie glauben, dass ihr Glaube der einzig richtige ist.
        Menschen zerstören die Umwelt in der sie leben weil sie habgierig sind.

        Beispiele für Dummheit gibt es ohne Ende.

        • TwizyundZoeFahrer meint

          19.12.2016 um 20:08

          @Peter hat leider recht, es betrifft sogar mehr als 95%. Der Mensch ist leider ein Herdenvieh, das leider fast nichts denkt und hauptsächlich nachahmt. Manche Zeitgenossen sind hauptsächlich nur geizig und auf ihren Vorteil bedacht. Da kauf ich ein 100k Auto und muss Strom schnorren. Bei mir gibts auch nen I3 Fahrer der immer extra zu Aldi zum tanken fährt. Ist leider rational nicht zu verstehen.

        • Matthäus meint

          19.12.2016 um 22:08

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

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