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Dreimal peinlich: Vom Versuch, ein Hybridauto zu kaufen

23.12.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Dreimal-peinlich–Vom-Versuch,-ein-Hybridauto-zu-kaufen

Bild: Daimler

Vom Versuch, ein Hybridauto zu kaufen: Die FAZ hat eine amüsante kleine Geschichte von einigen peinlichen Situationen beim Kauf eines Hybrids von Mercedes-Benz aufgeschrieben. Unser persönliches Highlight in diesem Drama in drei Akten spielte sich bei der Abholung des Wagens ab. Akt zwei beginnt wie folgt: „Es tut sich – nichts. Noch mal, wieder nichts. ‚Oh‘, spricht der Daimler-Mann peinlich berührt, ‚das ist mir jetzt unangenehm. Der springt nicht an.‘“ Hybridauto-Fahrer wissen, wie diese Szene endet.

Die ausführliche Geschichte finden Sie bei der FAZ

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Via: FAZ
Tags: VertriebAntrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter meint

    23.12.2016 um 20:59

    Das ist typisch für die arroganten Mitarbeiter von Daimler. Selbst wenn ich Milliardär wäre, ein Daimler kommt mir nicht in die Garage.

  2. E-Tom meint

    23.12.2016 um 14:34

    Für Hybrid-Fahrzeuge sollte es kein E-Kennzeichen geben, nur für reine E-Mobile.

    • Fritz! meint

      23.12.2016 um 23:29

      Das E-Kennzeichen gibs ja auch nur für PlugIn-Hybride, nicht für normale Hybrid-Autos. Und wenn man will (und das Fahrprofil paßt), kann man so einen PlugIn-Hybriden auch schon sehr nah an „Verbrennerfrei“ fahren.

      Man kann aber auch das Gegenteil machen und den Stromstecker nie einstöpseln, dann wären die zusätzlich ausgegebenen Geldmittel aber ziemlich sinnlos gewesen.

      Aber im Autobereich werden nicht immer sinnvolle Entscheidungen von den Käufern getroffen…

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