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Elektroauto- & Hybridauto-Zulassungen Dezember 2016

09.01.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

Elektroauto–&-Hybridauto-Zulassungen-Dezember-2016

Bild: Nissan

Im Dezember 2016 wurden in Deutschland 256.533 Personenkraftwagen neu zugelassen. Die Pkw-Neuzulassungsbilanz des vergangenen Monats liegt damit um +3,7 Prozent oberhalb des Vorjahresergebnisses. Es wurden 5052 Pkw mit hybridem Antrieb neu in den Verkehr gebracht, was einem Plus von +67,7 Prozent entspricht. 1481 Pkw davon waren Plug-in-Hybride mit einem Zuwachs von +17,9 Prozent. Reine Elektroautos ließen im Dezember mit 1334 Fahrzeugen einen Rückgang um -30,5 Prozent erkennen.

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Via: Kraftfahrt-Bundesamt
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Häns meint

    12.01.2017 um 17:26

    leider gilt der alte Spruch: glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
    Das Problem der sehr niedrigen Zulassungszahlen ist das mangelnde Angebot. Meiner Ansicht nach sollte hierbei nicht der unwillige Verbraucher oder die schlechte Infrastruktur als Problem herhalten, sondern der Unwillen oder die Unfähigkeit der OEMs, die nicht gewillt sind zeitnah ihre Angebote so zu gestalten, dass die Verbraucher ein e-Fahrzeug kaufen können.
    aktuelle Beispiele: sei ca. 1 Jahr wurde der reichweitenstarke e-Golf angekündigt, letztmalig auf der LA-Motorshow enthüllt, und Stand heute (12.01.2017) ist er immer noch nicht bestellbar!!! Und dem geneigten Verbraucher und potenziellen Kunden bleibt nur der heilige Zorn! Ein praxistauglicher e-Golf, mit 300 Kilometer Reichweite, Anhängekupplung zur praktisch-tauglichen Nutzung wäre möglich, kann aber nicht bestellt werden. Die VW-Händler reden sich mit vorgeschobenen Argumenten oder Schulterzucken raus.
    Ein weiteres Beispiel: der VW-Passat mit Hybrid-Motor wird nur in eingeschränkter Varianz angeboten, was nichts mit Technik zu tun hat, sondern nur mit Marketing-Konzepten. Hierbei wird bewusst die e-Mobilität ausgebremst.
    Und Daimler: kommt mit seinem B250-e nicht voran. Wer will denn heute ein Auto mit ca. 120km echter Reichweite für über 35.000 EUR kaufen?
    Da ich selber in der Automobil-Industrie arbeite, kenne ich die Zwänge und Prämissen recht gut, sehe aber auch die Möglichkeiten. Und das ist es frustrierend für mich zu sehen, wie die Politik und die Unternehmen durch Fehlentscheidungen oder Inkompetenz oder Lobbyismus den Standort Deutschland aufs Spiel setzten, statt mit offenen Karten voranzugehen. Dazu würde gehören, anspruchsvolle Messkriterien für die Reichweite zu definieren, die dann auch ehrlich und reproduzierbar eingehalten werden können. Das Vertrauen ist schon verspielt. Hier darf unsere heimische Automobil-Welt gerne mal wieder sich einen Vertrauensvorschuss erarbeiten! Und das heißt aktive Arbeit – verbunden mit viel Ehrlichkeit. Dann könnte BMW, Mercedes und VW und Audi sich wieder an die Technologie-Spitze setzten. Aber gerne mit praxistauglichen Fahrzeugen und nicht mit Plagiaten eines BMW-6-er oder A8-e-tron, der vor lauter Kühlergrill nicht laufen kann und nur in wenige Parkplätze passt. Die Verkaufszahlen werdens zeigen.
    Resumee: wenn vernünftige Fahrzeuge angeboten werden, dann werden die Verkaufszahlen auch wieder deutlich steigen.
    Die Gretchenfrage lautet also: wann werden die Fahrzeuge angeboten?

  2. randomhuman meint

    09.01.2017 um 17:28

    Die meisten werden wohl auf die reichweitenstärkeren Autos warten bis Mitte 2017 denk ich. Das Model 3 wird vermutlich erst nächstes Jahr eine Rolle spielen.

  3. Peter meint

    09.01.2017 um 17:24

    Dass die Verkaufszahlen beim Hybrid zunehmen ist gut nachvollziehbar, denn es gibt mittlerweile einige SUV mit zusätzlichem E-Motor. Bei den Monsterkisten kommt es auf die paar Kilo nicht an, und man kann so schön die zusätzlichen PS als ökologisches Plus verkaufen, auch wenn’s verlogen ist.
    Bei den Elektroautos werden die Zahlen erst steigen, wenn die Reichweite wächst, der Preis sinkt, und es genug Ladestationen gibt.
    Plug-in-Hybride sind im Vergleich zum normalen Hybriden zu teuer und können den Mehrpreis nicht mit dem etwas billigeren Strom wett machen.

    Ich favorisiere im Moment noch das Elektroauto mit Akkus für 100 bis 200 km und einem kleinen Generator mit 20 bis 30 kW. Damit wären 90% der Pendlerfahrten elektrisch abgedeckt, und für große Strecken tankt man Benzin oder Gas. Ein selten genutzter Generator mit 100kg ist ökologischer als eine selten benutzte Riesenbatterie mit zusätzlichen 300 kg.
    Leider gibt es in dieser Formnur den zu kleinen i3 für schlappe 40.000 Euronen.

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