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ZDK rechnet mit 15.000 neuen Elektroautos in 2017

21.02.2017 in Autoindustrie

ZDK-rechnet-mit-15.000-neuen-Elektroautos-in-2017

Bild: Renault

Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) geht davon aus, dass 2017 ein weiteres Jahr des Übergangs zur Elektromobilität wird. Der Verband rechnet für dieses Jahr mit einem Absatz von etwa 15.000 rein batteriebetriebenen Fahrzeugen sowie mit zirka 55.000 Hybridautos, darunter etwa 22.000 Plug-in-Hybride.

„Bei den rein mit Batterie betriebenen Varianten wird es wohl erst ab dem Jahr 2018 zu nennenswerten Zuwächsen kommen, da für diesen Zeitraum zahlreiche neue Modelle mit deutlich erhöhten Reichweiten angekündigt worden sind“, sagte ZDK-Präsident Jürgen Karpinski auf der Jahrespressekonferenz in Berlin.

Im Hinblick auf die Diskussion um mögliche Fahrverbote für Dieselautos in deutschen Großstädten forderte der ZDK-Chef von der Politik „klare Aussagen“, die „Autofahrern Rechtssicherheit für das Benutzen ihrer Fahrzeuge geben“. Ohne den Diesel sei das von der EU festgesetzte Klimaschutzziel eines Flottenverbrauchswerts von 95 Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer ab dem Jahr 2020 „wohl kaum zu erreichen“, ist Karpinski überzeugt.

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Via: ZDK
Tags: Verkaufszahlen, ZDKAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans-Dieter meint

    22.02.2017 um 00:29

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  2. Thomas Wagner meint

    21.02.2017 um 14:26

    Die geforderten „klaren Aussagen“ kommen zunehmend aus der Politik:
    So wird es in Stuttgart ab 2018 Dieselfahrverbote geben und andere Städte werden nachziehen,
    da sie sonst der Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub nicht einhalten können !
    Jeder, der heute noch einen Diesel kauft, der schlechter als Schadstoffklasse 6 ist,
    kann sicher sein, dass er mit diesem Fahrzeug nicht mehr in jede Stadt fahren kann.
    Auch der Flottenverbrauch ab 2020 ist ohne Diesel problemlos einzuhalten,
    es müssen dann eben die Elektroautos gepuscht werden !
    Unsere Autohersteller wollen das nicht – aber sie können es !
    Und deshalb muss die Politik standhaft bleiben – die kann das auch – wenn sie nur wöllte ;-(

  3. Mike meint

    21.02.2017 um 14:07

    Stuttgart verhängt Fahrverbot für ältere Diesel !
    Also in die Stadt nur noch mit Fahrzeugen ab Euro 6….
    Ich glaube daher 15000 ist zu niedrig angesetzt!
    Dank der kommenden Fahrverbote, wird sich der Verkauf von E-Fahrzeugen beschleunigen ;)

    • EcoCraft meint

      21.02.2017 um 16:25

      Sie sollten nicht vergessen, dass es sich nicht um ein komplettes Fahrverbot handelt. Es gilt nur an Tagen, an dennen die Grenzwerte überschritten werden. Weiterhin gilt es nur in bestimmten Bereichen, wenn nicht sogar nur auf bestimmten Straßen.

      Zusätzlich werden viele erst mal abwarten ob dieses Fahrverbot so heiß gegessen wird, wie es aktuell gekocht wird.

      • "ELMO" meint

        21.02.2017 um 21:40

        Aber es wird schon gekocht. Und das könnte für einige, für die ein Neuwagenkauf in diesem Jahr ansteht und die noch schwanken, eine Entscheidung für E statt D erleichtern.

  4. Lewellyn meint

    21.02.2017 um 11:34

    Ich denke, das ist zu niedrig gegriffen. Allein die jetzt startenden 3 Smartmodelle werden einiges an Zulassungen verbuchen können.

    Dazu eben der Ioniq, der neue e-Golf, der geliftete i3. Vielleicht sogar die ersten Tesla 3. Das werden deutlich mehr als 15.000 werden.

    Ich prophezeie mindestens 30.000 E-Autos.

    Mal gucken, wer recht hat.

    • EcoCraft meint

      21.02.2017 um 16:30

      Die E-Smarts haben sich schon vorher nicht gut verkauft. Da es ebenfalls keine großen Neuerungen in der aktuellen Modelpalette gibt, wüsste ich nicht warum die Zahlen Verkäufe bei Smart stark zulegen sollten.

      Auch as Model 3 von Tesla wird nicht viele Zulassungen in 2017 haben. Nach jetztigen Pressemitteilungen wird erst Ende 2017 begonnen die ersten Model 3 auszuliefern. Dann soll erstmal großflächig der amerikanische Markt bestückt werden und erst im Anschluss der europäische und asiatische. Selbst wenn es 10.000 Vorbestellungen aus Deutschland geben sollte, denke ich nicht, dass mehr als ein Dutzend in 2017 zugelassen werden. Und das werden Vorfürhwagen sein die meist für Presse und Events bestimmt sind.

  5. randomhuman meint

    21.02.2017 um 09:01

    Ich hoffe natürlich schon auf etwas mehr. Zumindest die Reichweitenupdates der bestehenden Fahrzeuge und der Opel Ampera e sollten die Verkäufe ein bisschen über die 15000 bringen.

    • H2O3 meint

      21.02.2017 um 10:40

      Schön wäre es. Aber was sollen die Leute denn kaufen. Ist doch weit breit kein alltagstaugliches, d.h. über einen Kleinwagen hinausgehendes Fahrzeug mit ausreichend Reichweite am Markt. 100 TEUR teuere Teslas lasse ich hier mal außen vor.
      Der neue eGolf kommt erst in der zweiten Jahreshälfte und hinter dem wirklich tollen Ampera e steht aus Investitionssicht ob dem Verkauf von Opel schon wieder ein großes Fragezeichen.
      Hinzu kommt der, zwar permanent mit Ausbauankündigungen schön geredete, aber nach wie vor mangelhafte Ausbau der Ladeinfrastruktur. Von dem Abrechnungswirrwarr ganz zu schweigen.
      Also viel gibt es da aktuell auf dem Deutschen Markt leider nicht, was mich hier positiver stimmen würde.

      • 150kW meint

        21.02.2017 um 10:55

        Start der e-Golf Produktion für Endkunden ist Anfang April.

      • Der Statistiker meint

        21.02.2017 um 11:08

        Nun, Mittelklasse-mäßig fehlen leider wirklich gute Angebote. Zu erwähnen wären eventuell noch der „Mercedes B250e“ und der „Hunday Ioniq Elektrik“. Zugegebenermaßen ist die Reichweite bei beiden nicht mehr ganz zeitgemäß.
        Ich glaube tatsächlich, dass dieser Umstand größere Verkaufszahlen in DE, aber auch in anderen Ländern, auch in Elektroauto-Paradies Norwegen verhindert.

      • randomhuman meint

        21.02.2017 um 11:15

        Kann deine Meinung absolut nachvollziehen. Allerdings gibt es schon einen recht großen Markt für Kleinwagen/ Kompaktwagen. Schön wären natürlich auch mehr Autos aus der Mittelklasse wie Kombis, die ja in Europa recht beliebt sind oder eben Fahrzeuge wie das Model 3, welches allerdings wohl erst nächstes Jahr kommen wird. Zum bezahlen an Ladestationen wären ja EC-Karten super. Jeder hat sie und es wäre einfach. Verstehe nicht warum das so kompliziert ist alles. Trotzdem versuche ich optimistisch zu bleiben.

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