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China will Elektroauto-Quote entschärfen

28.02.2017 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

China-will-Elektroauto-Quote-entschaerfen

Bild: Audi

In der Diskussion zwischen Autoherstellern und der Politik um die Elektroauto-Quote in China zeichnet sich ein Kompromiss ab. Nach politischen Gesprächen auf höchster Ebene wolle Peking den deutschen Forderungen weitgehend entgegenkommen und die geplante Quotenregeln für Elektroautos entschärfen, erfuhr das Handelsblatt von mehreren in Berlin und Peking mit dem Vorgang vertrauten Personen.

Die Volksrepublik hatte alle Hersteller ursprünglich zum Anfang des kommenden Jahres zur Erfüllung von Absatzquoten für E-Autos zwingen wollen. Ab Januar 2018 sollten batteriebetriebene Fahrzeuge und Hybridmodelle mindestens acht Prozent des Absatzes jedes Autobauers ausmachen – sonst drohten Strafen. Im Jahr darauf sollten es bereits zehn und ein Jahr später zwölf Prozent des Absatzes sein. Die Ziele seien vor allem für die deutschen Hersteller niemals erreichbar gewesen, heißt es.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte zu dem Thema mit Chinas Premier Li Keqiang telefoniert. Zudem hatte das Kanzleramt eine ranghohe Delegation zu Gesprächen nach Peking geschickt. Nun will Peking die Regeln entschärfen. Das zuständige Industrieministerium sei dabei, die Details umzusetzen, so das Handelsblatt. Ein abschließendes Ergebnis werde innerhalb der kommenden Wochen erwartet.

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Via: Handelsblatt
Tags: China, Elektroauto-QuoteAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ernst Eiswuerfel meint

    14.04.2017 um 11:23

    Damit die deutsche Autoindustrie auch weiterhin vielfälltige unverkäufliche Elektrofahrzeuge anbieten können ohne auch nur funktionierende Filter in ihre Dreckschleudern verbauen zu müssen ist es wichtig dass nicht etwar in China atraktive E-Autos auf dem Markt sind. So wird dem Verbraucher in die Schuhe geschoben keine E Mobile haben zu wollen während der Kauf eines Diesels wirtschaftlich gesehen alternativlos ist.

  2. kritGeist meint

    01.03.2017 um 17:20

    Öko-Merkel war schon ziemlich von Anfang an, eine reine Lobbistin der Großindustrie oder hat sie etwas ernsthaft für das Wahlvolk gemacht? Die Minister wurden nach ihrem gutdünken ausgewählt, v.a. die mit „viel“ Kompetenzen, die Konkurrenz bei Seite geschoben, dann tiefes Vertrauen ausgesprochen & als Sündenbock die erfolgreichen Minister abgeschossen.
    Sie hat in ziemlich allen Bereichen nur kleinbeigegeben, als der Druck der anderen Parteien oder der eigenen zu groß wurde, v.a. immer dann vor den nächsten Wahlen – Und das wird sich leider nicht ändern, solange zu viele Leute BILD lesen, sie & die CDU weiterhin wählen! *grrr*

    Ich frage mich mit was die Chinesen bestochen wurden, ich würde tippen: Arbeitsplätze – Abbau & der Umzug von dt. Industrie & Knowhow nach China. Merkel denkt politisch & lobbistisch, die Chinesen strategisch & langfristig, deswegen wird China die Weltmacht, Deutschland wird zu Hardware – Lieferanten, also der umgedrehte Weg zum bisherigen – also Leute lernt chin. oder bringt es euren Kindern bei!

    • Christoph meint

      02.03.2017 um 07:49

      Die Chinesen wurden überhaupt nicht bestochen. Sie haben jedoch festgestellt, dass ihr ausgegebens Ziel (Quote) selbst von ihren eigenen Herstellern nicht zu erreichen war.
      Deshalb ist man eben etwas zurückgerudert. Sehe da erstmal garkein Problem. Über alles ist der EV Anteil in China bis jetzt auch nicht höher als in Frankreich, zB.
      Die Chinesen sind schnell, sehr schnell, aber zaubern können sie eben auch nicht.

  3. Peter W. meint

    28.02.2017 um 20:30

    Ich denke nicht, dass das für unsere Autobauer peinlich ist. Sie zeigen wieder einmal wie mächtig die Autoindustrie ist. Wenn die weiterhin mit Verbrennern Geld verdienen wollen, dann tun sie das auch. Es mag zwar eines Tages einen Chrasch geben, aber mit Vollgas gegen die Wand hat ja auch was. Wer später bremst fährt länger schnell! Oder: Nach uns die Sintflut! Ihr Schäflein haben die Manager längst im Trockenen.

  4. randomhuman meint

    28.02.2017 um 17:10

    Lobbyarbeit auf höchster Ebene. Tztztz…

  5. Fritz! meint

    28.02.2017 um 12:39

    Es ist sehr wahrscheinlich, daß dies NICHT aufgrund der Intervention der Kanzlerin passierte, sondern weil die chinesischen Autobauer dieses Ziel auch nicht geschafft hätten. Das Gelabere und Gedrohe der Kanzlerin kam dann noch obendrauf und sie und der Wissmann würden sich diesen „Erfolg“ natürlich gerne auf die Fahnen schreiben.

    • "ELMO" meint

      28.02.2017 um 13:33

      Toller Schmuck für deren Fahnen, können sie stolz drauf sein, so oder so…

  6. "ELMO" meint

    28.02.2017 um 11:47

    Ein Bärendienst, den unsere treue VDA-Freundin da unserer Automobilwirtschaft und damit uns allen erweist. Mit erhöhtem Druck fänden die vielleicht noch den Anschluss – Geld genug hätten sie, aber eben kein Interesse. Fette Einnahmen mit Dreckschleudern ausdehnen und den Umbruch hinauszögern, so weit es irgend geht. Gratulation, Onkel Wissmann!

  7. Aron Günther meint

    28.02.2017 um 09:18

    Anstatt den Druck noch zu erhöhen, wird wieder nachgegeben. Das ist wirklich enttäuschend. Allem voran wieder die Autokanzlerin.

  8. JoSa meint

    28.02.2017 um 08:27

    Ich halte es nicht aus… Rücksichtnahme für die Schnarchnasen.

    Aber wo ist das Problem?
    Wenn sie 100 Fahrzeuge bauen, müssen acht E-Fahrzeuge dabei sein.
    Und wenn sie das nicht schaffen, müssen eben weniger Verbrenner
    produziert werden ;-)

    • EcoCraft meint

      01.03.2017 um 16:37

      Sie verwechseln glaube ich gerade Verkauf und Produktion.
      Die Quotenregelung stellte nicht darauf ab, dass mehr E-Autos produziert werden sollen, es sollten mehr verkauft werden!

      Ginge es nur um die Produktion könnten sich die Hersteller mit irgendwelchen Pseudo E-Wagen die Tiefgaragen und Werksgelände voll und hoch stellen – das wäre kein Problem. Aber die Wagen sollen auch verkauft werden – also so ausgestatten und angeboten werden, dass sich echte nutzer und Käufer dafür interessieren. Das stellt ein deutlich größeres Problem dar.

  9. Weber J. meint

    28.02.2017 um 08:15

    Extrem peinlich. Dafür muss man sich echt schämen. Erst in Brüssel strengere Abgasnormen verhindert und jetzt den Chinesen noch die Elektromobilität ausreden, weil man keine passenden Autos entwickelt hat. Also wirklich. Armes Deutschland. Da weiß man auch wo die Milliardenumsätze von VW herkommen. Hoffentlich lassen sich die Chinesen nicht darauf ein.

    • 150kW meint

      28.02.2017 um 13:33

      „weil man keine passenden Autos entwickelt hat“
      Die haben Elektroautos die auch für den Markt tauglich wären, aber China verhängt nun mal Strafzölle für ausländische Fahrzeuge und gibt keine Subventionen für im Ausland gebaute Elektroautos. Es liegt also an China, die die Hersteller auf inländische Produktion und Zusammenarbeit mit inländischen Herstellern zwingen wollen.

      • "ELMO" meint

        28.02.2017 um 13:48

        „Es liegt also an China…“
        Klar, die Chinesen haben auch ein riesen Geheimnis darum gemacht, wo sie den Markt hinhaben wollen. Als deutscher Konzernlenker konnte man das alles ja nicht voraussehen. Wir Deutschen haben so viele markttaugliche E-Autos, lt. Zetsche sind wir Vorreiter. Aber die bösen Chinesen lassen uns nicht rein. Heul.

  10. Daniel meint

    28.02.2017 um 08:07

    Einfach nur peinlich für die deutsche Autoindustrie.

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