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Deutschlands Autobauer bei Elektroautos erstmals sechsstellig?

09.03.2017 in Autoindustrie, Studien & Umfragen

Elektroauto-Verkauf-2017

Bild: VW

Volkswagen, Daimler und BMW dürften in diesem Jahr europaweit erstmals Elektroautos in sechsstelliger Stückzahl bauen. Die Produktion von rein elektrischen Fahrzeugen steigt der neuesten Autofacts-Prognose der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) um 54 Prozent auf knapp 106.000 Fahrzeuge.

Eine ähnliche Entwicklung zeichnet sich bei Modellen mit Hybridantrieb ab. Von ihnen dürften die deutschen Hersteller dieses Jahr in der EU knapp 330.000 Stück verbauen. Das entspricht einer Steigerung von rund 46 Prozent.

„Die langfristigen Herausforderungen der Automobilindustrie erfordern ein grundsätzliches Umdenken. Dabei bilden alternative Antriebe neben Digitalisierung, autonomem Fahren und neuen Geschäftsmodellen einen wesentlichen Baustein“, sagte Felix Kuhnert, Partner und Leiter des Bereichs Automobilindustrie bei PwC.

„Natürlich sind das Zuwächse auf einem immer noch sehr niedrigen Niveau. Trotzdem belegen die Zahlen, dass auch die deutschen Autohersteller auf alternative Antriebe setzen“, sagt Christoph Stürmer, Global Lead Analyst von PwC Autofacts. Er rechnet damit, dass sich dieser Trend in den kommenden Jahren noch deutlich verstärken wird.

Demnach zeigen Projektionen von PwC, dass die deutschen Hersteller bereits 2023 mehr als 500.000 Elektroautos in Europa bauen dürften. Die Zahl der Hybride wird bis dahin bei schätzungsweise 1,7 Millionen jährlich liegen.

Unterm Strich sinkt die Produktion um 1,2 Prozent

Zugleich sollte das Wachstum bei Hybriden und E-Fahrzeugen nicht darüber hinwegtäuschen, dass Deutschlands Autobauer in diesem Jahr insgesamt in Europa voraussichtlich weniger Fahrzeuge bauen werden als 2016. So kalkuliert PwC Autofacts nach dem kräftigen Vorjahresplus von 4,6 Prozent Jahr mit einem Rückgang von 1,2 Prozent auf nur noch rund 8,46 Millionen Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Rechnet man die alternativ betriebenen Fahrzeuge heraus, liegt das erwartete Minus sogar bei 2,9 Prozent.

„Das ist zwar einerseits eine ziemlich deutliche Bremsung. Andererseits sollte man die Entwicklung aber auch nicht überinterpretieren“, so Stürmer. Denn: „Das Minus ist auch eine Folge der zuletzt ungewöhnlich kräftigen Zuwächse, die zum Teil mit hohen Eigenzulassungen der Hersteller erkauft wurden. Die strukturelle Nachfrage in Deutschland bleibt hingegen intakt, sodass es keinen Grund gibt, die Produktion noch deutlicher zurückzufahren.“

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Via: PwC
Tags: VerkaufszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. ulli0501 meint

    13.03.2017 um 07:40

    Hallo zusammen,
    bin echt sprachlos – Daimler, BMW und VW Konzern verkauften mit allen Sparten vermutlich über 15.000.000 Fahrzeuge/LKW/Busse im Jahr 2016 > jetzt die Ankündigung, dass diese „Riesen“ über 100.000 E-Fahrzeuge herstellen (weniger als 1%) in 2017 zeigt schon, dass jetzt wirklich Prioritäten gesetzt werden und es in großen Schritten vorangeht :))))).

    Die Überschrift des Artikels hätte auch anders sein können: „Schaffen es die großen Autobauer Daimler, BMW, VW zusammen jemals soviele E-Fahrzeuge pro Jahr zu bauen wie Tesla ?“
    Antwort: 2017 – nein
    Antwort: 2018 – nein
    Antwort: 2019 – nein

    Mein Vorschlag an den Nachfolger von Herrn Dobrindt: „Tesla/Gigafactory nach Deutschland holen um Arbeitsplätze zu schaffen/halten“ und zwar direkt in bzw. neben Wolfsburg.

    • Skodafahrer meint

      13.03.2017 um 11:03

      Tesla baut sein Model 3 in Großserie ab Juli oder August.
      Die Frage ist wann der Wettbewerb darauf reagiert.
      General Motors baut seinen Chevy Bolt nur im Einschicht Betrieb, wenn GM Rabatte für Großkunden gibt, oder Performance Versionen verkauft dann gäbe es echten Wettbewerb.
      Weiterhin gibt es bald einen neuen Nissan Leaf mit mehr Reichweite.
      Auch ist nicht bekannt wer der oder die neuen deutschen Auftraggeber von Kreisel sind.
      Kreisel baute einen Golf-Prototyp mit 55 kWh Batterie und redete davon eine Batterie für den Tesla mit 118kWh bauen zu können.
      Man könnte relativ schnell eine ähnliche Version wie den Elektro Golf auf Baisis des Passats bauen, mit Reichweiten die nur durch die TOP-Versionen eines Tesla Model S übertroffen werden.
      Bei Tesla gibt es ja kaum Werkstätten, eine schnelle Unfallreperatur ist nicht so leicht zu erreichen als bei den etablierten Herstellern.

      • "ELMO" meint

        13.03.2017 um 15:36

        Die holen einen verunfallten Tesla überall ab und stellen kostenlos ein Ersatz-Model S… :-)

  2. Mike meint

    10.03.2017 um 11:08

    Sechsstellig……wahnsinn…VW,Benz und BMW zusammen….sechsstellig.
    Ich habe frühestens im Jahr 2025 damit gerechnet.
    Jetzt können die deutschen Autogiganten nur hoffen das ein einziger Autohersteller aus den USA die Deutschen nicht wieder blamiert, obwohl ich glaube das ist schon passiert, ach ja…. ;)

  3. Nightrunner meint

    09.03.2017 um 21:53

    Wie viel mehr werden es erst, wenn man einmal wirklich attraktive E-Autos baut (vergleichbar Model 3 von Tesla). Wenn die Nachfrage dann richtig anspringt (frühestens ab 2020) wird man sagen, dass man diese Entwicklung nicht habe erahnen können und die Produktion niedrig halten, um noch möglichst viele Verbrenner verkaufen zu können. Blöd nur, wenn die dann immer weniger Leute haben wollen.

  4. Fritz! meint

    09.03.2017 um 21:42

    Und ich hatte bei „sechsstellig“ im E-Auto-Bereich gedacht, daß die deutschen Verbrennerhersteller SECHS echte STELLEN für E-Ingenieure geschaffen hätten, die sowas ab „irgendwann“ für „später als irgendwann“ entwickeln sollen…

  5. Dr.M meint

    09.03.2017 um 14:46

    Klar, wenn man jedes Auto mit einer Taschenlampenbatterie im Handschuhfach als Elektroauto klassifiziert, dann könnte das so eben hinkommen…. :-)

    • Peter W meint

      09.03.2017 um 16:16

      :-)

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