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Daimler-Chef: Batterie-Elektroautos sind die Zukunft – Wasserstoff „weiterhin teuer“

28.03.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 31 Kommentare

Daimler-Elektroauto-Wasserstoffauto

Bild: Daimler

Nach längerem Zögern hat sich Daimler-Chef Dieter Zetsche nun klar für Batterie-Elektroautos als alternative Antriebsform der Zukunft ausgesprochen. Die Brennstoffzelle spiele bei dem schwäbischen Autohersteller keine zentrale Rolle mehr. „In den nächsten zehn Jahren wird unser Schwerpunkt auf batterieelektrischen Antrieben liegen“, erklärte Zetsche auf dem auto motor und sport Kongress am Montag in Stuttgart.

Der Konzernchef betonte zwar, dass Daimler „absolut vorne bei dieser Technologie“ sei und wie angekündigt Ende 2017/Anfang 2018 eine Variante des SUV GLC mit Brennstoffzelle in begrenzter Stückzahl auf den Markt bringen werde. Das Auto sei aber vor allem für Flottenbetreiber geeignet.

In Zukunft will sich Daimler auf Elektroautos und seine neue Stromer-Marke EQ konzentrieren. Der Grund: Der ursprüngliche Vorsprung der Brennstoffzelle – größere Reichweiten und kürzere Tankzeiten – sei zusammengeschmolzen. „Diese Vorteile haben sich durch die modernere Batterietechnik reduziert. Die Batteriekosten gehen stark nach unten, auf der Wasserstoffseite ist die Herstellung des Brennstoffes aber weiterhin teuer.“

Die Brennstoffzelle bleibe laut Zetsche eine interessante technische Lösung. Eine praktische Alternative seien Fahrzeuge mit der Antriebstechnologie, bei der mit Hilfe von Wasserstoff elektrische Energie für den Elektroantrieb erzeugt wird, aber erst, wenn Wasserstoff großtechnisch aus erneuerbaren Energien hergestellt werde.

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Via: ams (Vorabmeldung)
Tags: Mercedes GLCUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jürgen Pottharst meint

    07.06.2017 um 21:29

    meine Konzepte habe ich schon lange im Rechner, um das Auto mit Wasserstoff zu fahren: 1000 km weit, bequem, sicher und schnell wieder betankt.
    Aber wer gibt mir das Geld zur Realisierung ?
    Die Idee wollte schon mancher gern haben – für umsonst.
    Aber wenn´s ums Geld ging, dann wurde versprochen, versprochen, versprochen und von Monat zu Monat verschoben – also gelogen.
    Wer lügt hier nicht ? Mal sehen wer ?
    Hydogenchen

  2. Thomas Jordan meint

    30.03.2017 um 09:16

    Herr Zetsche, wir haben ein Problem…. eigentlich zwei:
    Erstens, wir wissen nicht, wie man den Quantensprung bezüglich Speicherdichte (mind. Faktor 5) und Beladungszeit (bei gleichbleibender Gewährleistung) für die Batterien hin bekommt. Bitte um Nachhilfe.
    Zweitens, wie bekommen Sie den erneuerbaren Strom in Ihre Batterieautos? Bitte keine Zertifikate.
    Zur (Selbst-)Entspannung: es ist nicht notwendig eine Konkurrenz zwischen verschiedenen elektrischen Antrieben herzustellen. Es wird kein wirklich gutes Brennstoffzellenfahrzeug ohne Batterie geben. Wasserstofftankstellen sind bezogen auf ihre Leistungsfähigkeit günstiger als Ladesäulen. Aus Schwarz-Weiss wird alltagstaugliches Grau. Batterien sind effizienter, Wasserstoff ist leichter und der bessere, saisonal speicherfähige Treibstoff.

  3. onesecond meint

    29.03.2017 um 15:26

    Hat der Elon doch gleich gesagt!

  4. Frank meint

    29.03.2017 um 13:15

    Zetsche redet heute so, morgen so. Erst vor kurzem wurde noch in Davos das Hydrogen Council beschlossen, bei dem Daimler auch mitwirkt. Da hießen, den Brennstoffzellen gehört die Zukunft im Auto. In Kanada betreiben sie immer noch die Brennstoffzellenentwicklung und -produktion. Von Ausstieg kann daher keine Rede sein.

    Im Übrigen ist die Herstellung von H2 nicht teuer: die Produktionskosten von H2 über Reformierung liegen bei 1,5 €/kg. H2 wird erst durch die Distribution teuer. Bei Herstellung von H2 aus Strom (am besten aus erneuerbaren Quellen) spielen nur die Stromkosten eine Rolle. Die Hardware schlägt dabei wegen der langen Abschreibunszeiträume keine nennenswerte Rolle.

    Ich wäre vorsichtig bei der Aussage, dass ein H2 Tankstellennetz teurer wird als der Bau von Ladesäulen. Den maximal benötigten 10.000 Tankstellen stehen Millionen von Ladepunkten gegenüber. Es gibt zahlreiche Veröffentlichungen die zeigen, dass es ab einer bestimmten Menge einen Schnittpunkt gibt, ab dem das H2 Tankstellennetz preiswerter wird als der Ausbau der Ladesäulen

    • Peter W meint

      30.03.2017 um 07:14

      Es ist nun mal wesentlich ökologischer den Strom direkt in einen Akku zu laden anstatt 50% davon bei der Wasserstoffgewinnung zu verschwenden. Und wer will für ein Mittelklasse-Wasserstoffauto 60.000 Euro ausgeben, wenn ihm 30.000 für das Batteriegetriebene schon zu viel sind?

      • Thomas Jordan meint

        30.03.2017 um 08:38

        50% ist historisch, 80% realistisch für einen modernen Elektrolyseur….zur Fairness bitte die Effizienzen für eine Akkumulator-Beladung doch auch mal mit angeben (zum Beispiel bei einer Schnellbeladung).
        Noch schlimmer: wie will denn Herr Zetsche seine Batteriefahrzeugbetreiber dazu bringen, ihre Fahrzeuge genau dann ans Netz zu bringen, wenn die Sonne scheint oder der Wind weht? Schafft er das nicht gibt es 0% Effizienz für erneuerbaren Strom und batterieelektrische Fahrzeuge. Nur Wasserstoff kann solchen Überschuss effizient direkt als Kraftstoff „zwischenparken“.

        • Peter W meint

          30.03.2017 um 12:36

          Jeder rechnet sich seine Meinung schön.
          80% Wassersroff aus 100% Strom ist ja nicht falsch, aber im Auto werden von diesen 80% dann 60% in Antriebsenergie umgesetzt. Aus den 100% werden also 50% verwertbare Energie in Fahrzeug. Und auch hier wird eine Pufferbatterie benötigt die Verluste hat. Beim Batterie betriebenen E-Auto werden um die 80% des geladenen Stroms in Bewegung umgesetzt. Schnelladen ändert daran kaum etwas.
          Es müssen auch nicht tausende LKW den Wasserstoff durch die Gegend karren. Wasserstoff ist extrem gefährlich.

  5. Peter W meint

    28.03.2017 um 19:52

    Wasserstoff als Treibstoff zu verwenden ist eine alte Idee. Zuerst wurde er direkt im Verbrennungmotor wie heute Erdgas verbrannt (1991 Mazda Wankelmotor, später BMW). Interessanter Weise wurde ebenfalls 1991 die erste Kamera von Sony mit einem Lithium-Akku ausgestattet. Erfunden und patentiert wurde er in Deutschland.
    Wir hatten also sozusagen die gleichen Startbedingungen, und man sollte niemandem vorwerfen, dass er sein Streben nach Vollkommenheit mit allen Mitteln verfolgte.
    Das Rennen hat nun der Lithiumakku gewonnen, und er hat noch wesentlich mehr Potential als die schon fast am technischen Limit angelangte Wasserstofftechnik. Lithium wird nicht ewig der Grundstoff für Akkus bleiben. Da gibt es noch vielversprechende Alternativen. Wasserstoff dagegen bleibt Wasserstoff und kann seine Energiedichte nicht ändern. Man könnte ihn zwar auf 1000bar verdichten, aber mehr Energie hat er trotzdem nicht.

    Schön ist, dass nun sogar die größten Befürworter erkannt haben, dass der Kampf entschieden ist.

    • Jürgen Steinacher meint

      28.03.2017 um 23:05

      Mal abwarten bis wegen eben dieser hohen Energiedichte der erste Autoakku spektakulär explodiert (siehe Samsung)

      • lenzano meint

        29.03.2017 um 10:01

        Handyakku ungleich Autoakku!!!
        Verbrenner explodieren da spektakulärer.

    • lenzano meint

      29.03.2017 um 08:46

      +1
      so gut sich Wasserstoff auch immer anhört, in der Herstellung und Lagerung hat der halt auch seine Kehrseite
      So wie beim Vergleich Verbrenner/EAuto immer nur der Kaufpreis verglichen wird
      Ich sehe auch noch viel Potenzial bei den Batterien, auch wenn die später nicht mehr das Lithiumpräfix haben.

    • Thomas Jordan meint

      30.03.2017 um 09:26

      Ein Blick in das relativ solide Periodensystem der Elemente hilft….manchmal….

  6. kritGeist meint

    28.03.2017 um 13:55

    Hier die Leute könnten jetzt sagen: „Wir habens gesagt, aber wir haben es gesagt“ ;-) Also noch lauter hätte der Ruf weltweit nicht sein können. Vielleicht sind doch einzelne Politiker nicht so Lobby-dumm & habe Daimler eine Abfuhr erteilt, weiter in die übetrieben beworbene Technik, Geld zu verschwenden. Andere „kleine“ Hersteller wie Hyundia, Toyota, Mazda sind da schon weiter. Dazu kam noch der Dieselskandal & optimierten/schöngefärbten Ergebnisse der Kraftstoffmessungen. E-Technik ist & bleibt die deutlich billiger & bessere Technik, jedenfalls mind. auf kurze – mittlere Sicht. Und der Umstieg zum Hybriden ist damit deutlich einfacher, als der Unsinn mit Brennstoffzellen & entspechenden Tankstationen. Für LKWs, Flugzeuge & Schiffe ist vielleicht noch sinnvoll, für alles andere kaum.
    Jetzt wird mit Zetsche doch endlich sympatische – So nun das ganze Geld für die BSZ – Lobbisten umschichten, auf die E-Lobbisten, damit endlich auch Supercharger gebaut werden & vielleicht geht Daimler zurück zu Tesla, wenn die Gigafactory auf vollen Touren läuft ;-)

    • 150kW meint

      29.03.2017 um 08:58

      „Andere „kleine“ Hersteller wie Hyundia, Toyota, Mazda sind da schon weiter.“
      In wie fern weiter? Toyota hält weiterhin an Wasserstoff fest, baut Wasserstoffautos und hat nicht ein einziges reines Elektroauto. Mazda ebenso.

      • lenzano meint

        29.03.2017 um 10:08

        Einer der Drillinge ist von Toyota und rein elektrisch. Ist nicht viel aber auch nicht „kein einziges“

        • lo meint

          29.03.2017 um 10:39

          Der Mitsubishi I-MiEV ist nicht von Toyota…

        • Leonardo meint

          30.03.2017 um 16:10

          Alle Drillinge sind von Mitsubishi.

  7. Leonardo meint

    28.03.2017 um 12:13

    Mit der Wasserstofftechnologie ist soviel Steuergeld verbraten worden daß jedes Kaff in Deutschland mehrere DC Lader dafür hätte hinbauen können.

    • Thomas Jordan meint

      30.03.2017 um 08:45

      Bitte geb uns Zahlen! Und gleich dazu, was seit Jahren in die Batterieforschung geht (z.B. Helmholtzprogramm SCI)! Wenn man weiter annehmen darf, dass nach Aussagen von Industrieführern wie Herrn Zetsche die Batterie von der Industrie als Technologie angenommen wurde, sollte man letztere dann doch eher als verdeckte Subvention verstehen?Bitte um Antwort!

      • Leonardo meint

        30.03.2017 um 16:32

        @thomas jordan
        Beispiel: Aktuell will Dobrindt 511 Millionen in der Wasserstoffinfrastruktur verstecken
        Deutschland hat 13.000km Autobahn, das sind 26.000km wenn man beide Fahrtrichtungen zählt.
        DC-Lader 50kw mal mit 25.000€ incl. Anschluß und Montage
        511.000.000€ ÷ 25.000 = 20.440 Schnellladesäulen = 1,57 Schnellladesäulen auf jeden Autobahnkilometer oder alle 30km 47 Stück davon.
        Von den seit 30 Jahren gezahlten Förderungen habe ich keine Zahlen, wird aber ein größeres Sümmchen sein. Bekommt dann halt jede Bundesstraße auch noch seine Schnelllader.
        Zufrieden?

  8. Thrawn meint

    28.03.2017 um 11:04

    Wie hat Falco mal gesungen:

    „Da wo wir sind da ist vorne und wenn wir hinten sind, dann ist hinten vorne“ oder so ähnlich. Das hat sich Daimler wohl als Motto auf die Fahnen geschrieben :-P

  9. Josef meint

    28.03.2017 um 11:04

    War irgendwie absehbar, dass Produktion und Transport von Wasserstoff teuer bleiben – nur für die Entscheider in Politik und Industrie nicht. Eigenartigerweise haben die Japaner den gleichen Blödsinn gemacht.

  10. orinoco meint

    28.03.2017 um 10:56

    Wenn Tesla keinen Druck gemacht hätte und mit dem Model 3 nicht auf der Matte stünde, hätten sie uns die „fool cell“ noch weitere 20 Jahre als die goldene Verheißung am Euro6-Feinstaub-Stickoxid-Himmel über Stuttgart angepriesen: „In Zukunft werden Sie ganz sauber mit Wasserstoff fahren [so wie die Hindenburg anno 1937 ;)]. Bis dahin kaufen Sie doch bitte weiter unsere Verbenner. Ist ja nur eine ‚Übergangstechnologie'“ Ein Schelm der Böses dabei denkt …

    • Thomas Jordan meint

      30.03.2017 um 08:58

      Die Hindenburg wurde übrigens mit Diesel angetrieben.
      Und wo die Batterien den Strom hernehmen sagt uns Herr Zetsche auch nicht. D.h. die Big Player bleiben mittels dieser Strategie zunächst im Spiel und Elon verbrennt weiter Geld.
      Am KIT werden übrigens 2 erstaunlich effiziente Daimler „FoolCell“ Busse.
      Ca. 400 Tonnen CO2 wurden mit diesen 2 Bussen und Nebenproduktwasserstoff in 3 Jahren eingespart. Versuche mit rein batterie-elektrischen Bussen sind beim lokalen Betreiber kläglich gescheitert. Zur Info: nur ca 50% des Energieaufwands am Fahrzeug geht in den eigentlichen Transport, alles andere in den Komfort

  11. Der Statistiker meint

    28.03.2017 um 10:25

    Aha, welch‘ kluge Einsicht…. andere werden folgen!
    Bis 2021 werden sich meiner Meinung nach alle namhaften Autohersteller von der Brennstoffzelle distanziert haben, zumindest was den Einsatz im PKW betrifft. Denn bis dahin haben sie alle einen massentauglichen BEV im Sortiment der alle Verkaufszahlen sprengen wird, und die Investitionen in das H2-Abenteuer sinnlos macht.

  12. randomhuman meint

    28.03.2017 um 10:03

    Wunderbar!

  13. frax meint

    28.03.2017 um 09:54

    …wenn Wasserstoff großtechnisch aus erneuerbaren Energien hergestellt werde.
    Auch die werden in Batterien landen.
    Aber erste Einsichten sind ja schon zu erkennen…

    • Is nu so + meint

      28.03.2017 um 10:18

      ja, ich Glaube auch an die zukünftige Wasserstoff-Welt
      – genau so wie, dass wir nicht Alleine im Universum sind

      • Einsteins Enkel meint

        28.03.2017 um 23:15

        Ein ziemlich sicheres Zeichen für intelligentes Leben im Universum ist, das sie nicht versuchen mit uns in Kontakt zu treten.

        • Is nu so + meint

          29.03.2017 um 13:40

          das is ja Relativ plausibel – nicht nur für die Raum-Zeit-
          Verhältnisse
          t’ja, was kann in unserer Zukunft als ge’SICHER’t gelten
          – außer das ALLES (univers.Gesetze) Natürlich zugeht!

          Davon konnten in der Geschichte! die Menschen noch
          nicht mal träumen.

        • Leonardo meint

          02.04.2017 um 19:50

          Zitat von dir,Einstein oder Harald Lesch?
          Wenn es von dir ist, ziehe ich den Hut!!!
          Ich kenne nur den: Falls es jemals Außerirdisches Leben zu uns schafft, können wir nur hoffen daß sie nicht so sind wie wir.

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