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Tesla Model 3 zunächst nur als Hecktriebler

30.03.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Tesla–Model-3-Allrad-Heckantrieb

Bild: Tesla

Alle aktuellen Elektroautos von Branchenprimus Tesla werden auf Wunsch mit Allradantrieb ausgeliefert. Auch der Ende des Jahres kommende Kompakt-Stromer Model 3 wird seine Leistung optional über alle vier Räder auf die Straße bringen. Zum Start soll es den erschwinglichen Tesla für den Massenmarkt allerdings exklusiv als Hecktriebler geben.

„Wir minimieren die Komplexität der Konfigurationsmöglichkeiten, um den Zeitplan für den Hochlauf der Produktion einzuhalten. Nur RWD (Hinterradantrieb, d. Red.) zu Beginn der Produktion, genau wie beim Model S“, so Tesla-Chef Elon Musk kürzlich über Twitter.

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Auch die Top-Version des Model 3 mit Leistung auf Sportwagenniveau wird erst später verfügbar sein. „Vermutlich in einem Jahr“, so Musk. Er betonte, dass das bereits erhältliche Model S aufgrund seiner größeren Batterie weiter der Beschleunigungs-König bei Tesla bleiben werde. Die vollelektrische Premium-Limousine stromert in bis zu 2,7 Sekunden von Null auf Hundert.

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Via: Twitter | elonmusk
Tags: Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Manfred Pürer meint

    30.03.2017 um 20:58

    Auch ich warte sehnsüchtig auf den Tag, an welchem ich meinen vorbestellten 3er konfigurieren und eventuell bestellen kann. Ich finde es nur Schade das es im Moment so aussieht, als würde Tesla wirklich nur darauf achten die Auslieferung so schnell wie möglich um zu setzen. Aber auf einige „Versprechen“ offensichtlich vergessen oder in die Zukunft schieben, wo ist das Armaturenbrett welches aussehen soll wie in einem Raumschiff? Der 15 Zoll Monitor alleine kann es doch nun wirklich sein, oder? Kein Modell mit Dualantrieb anzubieten, betrachte ich als Fehler und einige Käufer werden wahrscheinlich abspringen und auf später warten. Man sollte halt nicht vergessen das 4WD sehr wohl zur Fahrsicherheit des Fahrzeuges beträgt, man bringt es halt immer nur mit Schnee und Bergstraßen in Verbindung. Aber warten wir halt auf die offizielle Vorstellung und auf die Konfigurationsfreischaltung, Tesla bzw. Musk hat uns ja schon oft überrascht. Ungeachtet dessen freue ich mich schon auf mein Modell 3.

    • Markus meint

      02.04.2017 um 09:50

      Hey, zu deiner Frage mit dem Armaturenbrett, hatte ich vor ein paar Wochen mal dieses Video gesehen, ich denke mal, das so etwas mit „Bedienelemente wie in einem Raumschiff“ ganz gut trifft.

      https://youtu.be/RDJtiMkq7MU

      Das ist zwar kein Officielles Video, wenn jedoch mal nach „tesla model 3 lenkrad“ suchst, siehst du, das sie ja das Lenkrad erneuert haben, durch eine 3 Speichen Art wie beim Model S und es hat außen wohl nur je einen knopf, oder Touchelement, was auch immer, ich meine jedenfalls, dass das gut zusammenpasst.
      Zu gutes letzt, hatte mir vor gut einen halben Jahr schon ein Kumpel erzählt, das Tesla zusammen mit LG glaube, an einen gebonen Display für die Frontscheibe arbeitet.

      Zu der Auslieferung, ich habe mal in einen Buch gelesen, dass das Model X, 18 Monate später auf den Markt kam, als geplant. Ich denke mal, jetzt, wo die Aufmerksamkeit wesentlich höher ist, wäre das echt nicht gut für den Ruf, von daher wird er Terminplaneinhaltung als Prio sehr hoch schrauben.
      Einfache sache, in 5 Jahren, wird bei einem Pünklichen Marktstart, niemand davon sprechen, das er nur Heckantrieb hat, wer, außer die es Interessiert, weiß das schon?
      Jedoch ein Marktstartverzögerung um sagen wir auch mal 18 Monate, würden sicher so die Welle machen, das zum einen einige Reservierungen abspringen und sowas auch in einigen Munden Gesprächsthema wäre.

  2. NIghtrunnern meint

    30.03.2017 um 20:28

    Elon Musk hat, was in diesem Bericht nicht erwähnt wurde, auch verkündet, dass der Dualmotor nach 6 bis 9 Monaten angeboten wird, also nur wenig mehr Wartezeit. Ich werde mir überlegen, ob ich so lange warte. Vorstellbar wäre für mich das Model 3 auch ohne Allradantrieb, da der tiefe Schwerpunkt sicher auch eine Verbesserung der Winterfahreigenschaften mit sich bringt. Auf erste Test im kommenden Winter darf man gespannt sein. Hoffentlich beginnt die Bestellfrist erst danach, sonst müsse ich blind bestellen, aber ich habe – wie Hunderttausende auch – schließlich auch blind reserviert. Das Phänomen Elon Musk und Tesla macht so etwas möglich.

  3. Christian G. meint

    30.03.2017 um 19:14

    Leider wohne ich im Alpenvorland in Österreich und da ist Allradantrieb sehr hilfreich. Entweder kann ihn mit bestellen und hält länger warten oder muss ihn abbestellen und dann später kaufen wenn verfügbar ist.

  4. Leonardo meint

    30.03.2017 um 15:22

    Durch die gute Gewichtsverteilung + Heckmotor wird der Heckantrieb im Model 3 mehr als ausreichend sein.
    Die wenigsten Model 3 Käufer werden Bergbauern sein die mit dem Auto auf ihre Alm fahren müssen. Für alle anderen ist Allrad Unsinn.
    Der schlechte Ruf des Hecklers kommt doch hauptsächlich davon daß alle schweren Bauteile vorne sind und hinten wo der Antrieb sitzt konnte man die Kisten mit 2 starken Männern hochheben.

    • Tom meint

      30.03.2017 um 20:29

      Sehe ich eigentlich auch so – mit einer Einschränkung: Sollte die versprochene AHK nur mit Dual Motors bestellbar sein, dann würde ich zähneknirschend das „D“ mitbestellen.

    • Fritz! meint

      30.03.2017 um 21:14

      Sie sind noch nie einen Allrad-PKW gefahren, oder? Leichte Nässe, Schnee, Herbstlaub o.ä. sind mit einem Allradler deutlich besser/sicherer. Dazu kommt bei Tesla, daß die Allradler weiter kommen mit demselben Akku, da die beiden Motoren verschiedene Übersetzungen haben.

      • Leonardo meint

        03.04.2017 um 13:53

        Hallo Fritz!,
        ich hatte auch schon einen Audi Quattro. Fährt sich super.
        Ich wollte darauf hinaus daß ein E-Auto mit Akku im Unterboden + Motor im Heck + Heckantrieb überhaupt nicht mit der Traktion eines Mercedes/BMW mit Frontmotor aber Heckantrieb vergleichbar ist.
        Allrad ist „nice to have“ aber nicht zwingend erforderlich.

    • Oliver meint

      31.03.2017 um 07:19

      Bist Du schon einmal mit dem 85 oder P85 gefahren? Leichte Nässe reicht um keine Tracktion mehr zu haben. Es ist einfach toll, mit Allrad auch bei Nässenaus einer leichten Kurve rausbeschleunigen zu können. Allrad ist echt super, gerade bei dem Drehmoment eines E – Autos!

      • blacksmartie meint

        31.03.2017 um 09:50

        Ich fahre seit einem Jahr/30.000 km einen 85er Hackantrieb, bin aber auch schon mehrfach die D-Versionen sowie den 85P des Model S gefahren.
        Der einzige wirkliche Vorteil der Ds besteht bei Glätte und Nässe beim Beschleunigen, wie Du auch schreibst. Jedoch regelt die Elektronik beim Heckantrieb auch so schnell und akkurat, dass gefährliche Situationen nie entstehen. Der Verbrauchsvorteil eines 85D gegenüber dem 85 single engine ist im Alltag und auch bei Fernreisen (auf Grund der großen SuC-Dichte in Deutschland) vernachlässigbar.
        Fazit: Nice to have, aber für mich im Alltrag völlig verzichtbar.
        Aber was jeder selbst braucht, muss er für sich entscheiden. „Brauchen“ ist ja auch keine klar definierte Größe… ;-)

        Beim Model 3 könnte Tesla IMHO auf Dual Drive verzichten, um den Abstand zum S zu wahren und die Produktion schlank und schnell zu halten. Sollte es ihn später geben, ist er aber garantiert noch nicht bei der Modelleinführung konfigurierbar. Auch beim S war er erst zu bestellen, als er auch produziert wurde.

  5. Lewellyn meint

    30.03.2017 um 13:01

    Musk ist anscheinend auch wichtig, dass ein merkbarer Unterschied zwischen S und 3 bleiben wird.

    Wer die größte Reichweite und die beste Beschleunigung haben will, wird zum S greifen müssen.

    Ist angesichts der Preisdifferenzen auch verständlich.

    • Nicko_e meint

      30.03.2017 um 21:57

      Genau, ist mir auch aufgefallen.Tesla hat ansch. plötzlich grosse
      Angst, auf den „S“ sitzen zu bleiben. Unbegründet denke ich, die
      sind eine andere Liga. Im Gegenteil, hab jetzt schon öfter gesehen,
      dass sich Model S Fahrer auch ein 3er bestellt haben, und auf den
      Geschmack gekommen, wirds auch andersrum passieren.
      Ein paar hatten auch schon Heck und Dualdrive und meinten,
      für den Alltag völlig unwichtig, ausser Du fährst Dragster oder wohnst
      im Hochgebirge. Ansonsten ist der Heckler leichter, und hat einen
      grösseren Frunk.

  6. lo meint

    30.03.2017 um 09:35

    Sobald Tesla mich auffordert mein Model 3 zu konfigurieren werde ich Allrad wählen und ein weiteres Jahr freudig warten (und sparen). Bis dahin könnte man sich sogar noch einen „Marktbegleiter“ anschaffen (Zoe, Ioniq, Ampera-e…).

    • Matts meint

      30.03.2017 um 12:32

      Meinst Du es geht überhaupt, dass man am Anfang den 4wd wählt und einfach wartet?
      Ich denke es wird nicht verfügbar sein und man kann entweder ein 2wd wählen oder kein Model 3… :-(
      Kann die Entscheidung von Tesla nachvollziehen, finde es aber schade.

      Also einfach ein frühes Model 3 ordern und jetzt direkt nen weiteren und den zweien dann mit 4wd bestellen und den ersten dann als jungen Gebrauchten wieder verkaufen ??

      • Tripel-T meint

        30.03.2017 um 14:44

        Ich gehe davon aus, dass man von Anfang an alles konfigurieren kann. Entsprechend der Auswahl , wird man dann einen früheren, oder späteren prognostizierten Liefertermin erhalten.

      • TeslaRob meint

        30.03.2017 um 16:24

        Seit 30 Jahren fahre ich Autos, 25.000 km pro Jahr. Ich habe noch nie 4WD Betrieb gebraucht und vermisst. Warum sollte ich jetzt aufeinmal einen 4WD (Dualmotor) brauchen? Bekommen wir jedes Jahr viel mehr Eis und Schnee? :-)

        • Akro meint

          30.03.2017 um 16:46

          Ja so ist es. Ich machte den Führerschein 1970 und ging seither fast jedes Jahr zum skilaufen. Einen Allradler hatte ich noch nie und in all den Jahren musste ich gerade zweimal die Schneeketten montieren weil es vorgeschrieben war. Weshalb soll ich da dauernd ca. 200 kg zusätzliche Masse herumführen???

        • Matthias meint

          31.03.2017 um 07:21

          ich weis jetzt nicht wie es in einem herkömmlichen Auto mit Allrad Antrieb ist aber in einem Tesla mit DualMotor ist auch aufgrund der 2 Motoren die Motor(en) Bremsleistung besser und man muss noch seltener aufs Bremspedal steigen.

  7. Blackampdriver meint

    30.03.2017 um 08:24

    Tesla erreicht seine Kunden und Interessenten über Twitter. Der CEO höchstpersönlich gibt die Statements ab. Und trotzdem, aber vielleicht auch deswegen, ist Tesla zu der Kultmarke für E-Autos aufgestiegen. Sehr kurze Informationswege. Keine eigene Presseabteilung mit Bla Bla Angestellten, wie wir es eigentlich von allen größeren Unternehmen gewohnt sind. Da findet gerade ein Paradigmenwechsel statt.

  8. KingArtus meint

    30.03.2017 um 08:20

    Ganz ehrlich, es ist auch gut so. 90% der Menschen brauchen bei einem solchen Auto keinene Dualantrieb. und Tesla scheint erstmal ALLES auf die Zeitgerechte Produktion zu setzten, wenn sich alles eingespielt hat werden sie es auch anbieten.

    Ich halte es für das Beste es genau so zu handhaben, das Jegliche verkomplizierung der Produktion ein Risiko birgt.

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