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Dortmund erstellt „Masterplan Elektromobilität“

05.04.2017 in Politik von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

Dortmund-Masterplan-Elektromobilitaet

Bild: aruhcats / CC BY-ND 2.0

Elektromobilität ist ein wichtiger Bestandteil in der Nachhaltigkeitsstrategie der Stadt Dortmund, die 2014 mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis ausgezeichnet worden ist. Die Komplexität des Themas erfordert laut den Stadtverantwortlichen ein hohes Maß an Koordinierung und Information.

Bereits seit 2013 zeigt die kommunale Flotte Dortmunds, dass E-Fahrzeuge alltagstauglich sind. Mehr als 200.000 Kilometer wurden elektrisch ohne Probleme zurückgelegt. Aktuell sind mehr als 30 Prozent des kommunalen Pkw-Fuhrparks elektrifiziert. Eine Quote von 80 Prozent ist angestrebt. Die Umstellung bei den Nutzfahrzeugen ist bereits geplant und vereinzelt umgesetzt worden. Hier allerdings stellt der Stadt zufolge das sehr begrenzte Angebot der Fahrzeughersteller eine große Hürde dar.

Mit aktuell mehr als 180 Ladepunkten steht Dortmund in den Top 10 der deutschen Städte. In diesme Jahr soll ein gesamtstädtisches Elektromobilitätskonzept erstellt werden. Neben der strategischen und bedarfsgerechten Planung des weiteren Ausbaus der Ladeinfrastruktur sollen dabei „zukunftsweisende Strategien zur Integration der Elektromobilität in den städtischen Masterplan Mobilität“ erarbeitet werden. Auch in den Aktivitäten zur „Smart City“ und „Emissionsfreien Innenstadt“ bilde die Elektromobilität einen wichtigen Baustein.

Das Tiefbauamt der Stadt Dortmund wird bereits jetzt folgende Maßnahmen umsetzen:

  • Aktualisierung der Parkbeschilderung zum ganztägigen Parken durch Elektrofahrzeuge an sämtlichen 47 vorhandenen Ladestationen, die jeweils zwei Fahrzeugen eine Lademöglichkeit bieten.
  • Einrichtung von kostenfreien und zeitlich unbegrenzten Parkmöglichkeiten für Elektrofahrzeuge innerhalb des Wallringes und an geeigneten Stellen in den Stadtbezirken (ohne Ladestation). Zunächst sind hierfür insgesamt 18 Standorte vorgesehen. Sobald ein entsprechender Bedarf deutlich wird, wird die Einrichtung weiterer Standorte angestoßen.
  • Freigabe der Busspuren auf der Benninghofer Straße und auf der Wittbräucker Straße für Elektrofahrzeuge (Pilotfunktion).

Bei einem Ortstermin in der Betenstraße in der Dortmunder Innenstadt wurden das aktuelle Maßnahmenpaket und sein Gesamtzusammenhang erläutert. Oberbürgermeister Ullrich Sierau hob dabei die Bedeutung der Elektromobilität im Rahmen der kommunalen Nachhaltigkeitsstrategie hervor. „Der Rat der Stadt Dortmund hat schon 2011 einen Lenkungskreis Elektromobilität eingerichtet“, so OB Sierau. „Damit hat Dortmund als Kommune schon sehr früh erste Pflöcke gesetzt. Das Thema wird weiter an Bedeutung zunehmen und wir werden unsere Politik für eine Ressourcen schonende Mobilität auch im Rahmen von Smart City und einer emissionsfreien Innenstadt in den nächsten Jahren konsequent weiterverfolgen“.

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Via: Dortmund.de
Tags: Dortmund, Förderung

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. E-Tom meint

    05.04.2017 um 14:09

    Bis jetzt gibt es nur eine Schnellladesäule (50 kW, CCS), die aber nur zu den Geschäftszeiten eines Autohauses nutzbar ist. Dann gibt es noch zwei CHAdeMO Säulen für 50 kW. Das mag für die Stadtverwaltung ausreichen, für den Besucher oder „Laternenparker“, die keine Typ 2 Ladestelle in der Nähe haben reicht das nicht aus und ist unpraktisch.

  2. sagrantino meint

    05.04.2017 um 09:21

    Meine Anerkennung.
    Das hat die bayerische Landeshauptstadt München in 24 Jahren mit rot-grüner Stadtratsmehrheit nicht mal angedacht?
    Aber in DO werden ja keine Verbrenner produziert ?

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