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ACEA macht Empfehlungen zu sozialen Leasingmodellen für Elektrofahrzeuge

06.05.2025 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

PEUGEOTE-e-208

Bild: Peugeot (Symbolbild)

„Soziale Leasingmodelle“ für Elektrofahrzeuge (EVs) bieten nach Einschätzung des europäischen Autobauerverbands ACEA großes Potenzial, um die Elektromobilität inklusiver und bezahlbarer zu gestalten. In einem Positionspapier betont der ACEA, dass solche Programme insbesondere einkommensschwachen Haushalten, kleinen und Mikrounternehmen den Zugang zu nachhaltiger Mobilität ermöglichen könnten – und so einen spürbaren Beitrag zur Reduktion von CO₂-Emissionen leisten.

Im Fokus der ACEA-Empfehlungen stehen gezielte Maßnahmen für sozial benachteiligte Gruppen. Nationale Programme sollten vorrangig auf die Bedürfnisse vulnerabler Bevölkerungsgruppen und kleiner Wirtschaftsakteure zugeschnitten sein. Gleichzeitig sei es wichtig, dass die Mitgliedstaaten ihre jeweiligen sozialen und wirtschaftlichen Gegebenheiten in die Festlegung von Anspruchskriterien einbeziehen.

Ein weiterer zentraler Vorschlag betrifft die Integration gebrauchter Elektrofahrzeuge in die Leasingmodelle. Die Einbeziehung gut definierter Mechanismen für den Second-Hand-Markt könne laut ACEA besonders finanzschwachen Zielgruppen den Zugang erleichtern.

Statt pauschaler Preisobergrenzen plädiert der Verband für eine anteilige Förderung der monatlichen Leasingraten. Dies erhöhe die Zugänglichkeit und ermögliche eine langfristigere Nutzung für viele Betroffene. Auch kleine und mittlere Unternehmen sowie Mikrounternehmen sollten aktiv in die Programme einbezogen werden – inklusive solcher, die auf leichte oder schwere Nutzfahrzeuge angewiesen sind.

Zudem hebt der ACEA die Bedeutung nachhaltiger Finanzierungsmechanismen hervor. Zwar sei der EU-Sozialklimafonds ein wichtiges Instrument, doch müsse darüber hinaus eine breite Palette zusätzlicher Finanzierungsquellen erschlossen werden, um langfristige Programmstabilität zu gewährleisten.

ACEA fordert umfassende Förder-Strategie

Soziales Leasing dürfe nicht isoliert betrachtet werden, sondern müsse integraler Bestandteil einer umfassenden Strategie zur Förderung emissionsfreier Fahrzeuge sein. Nur so könne sichergestellt werden, dass die Mobilitätswende sozial gerecht und strukturell tragfähig verläuft. Nationale Programme sollten dabei möglichst wenig bürokratisch ausgestaltet und leicht zugänglich sein.

Abschließend betont der ACEA, dass soziale Leasingprogramme eine entscheidende Rolle für das Ermöglichen von Mobilität spielen könnten. Sie sollten daher als zentrales Element in einer kohärenten Gesamtstrategie gesehen werden, um allen Menschen – insbesondere den benachteiligten – den Weg zu klimafreundlicher Mobilität zu ebnen.

„Durch die Umsetzung dieser Empfehlungen können die politischen Entscheidungsträger effektive und nachhaltige Social-Leasing-Programme entwickeln, die aktiv soziale Gerechtigkeit fördern und den EV-Markt stimulieren“, so der ACEA.

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Via: ACEA & Peugeot
Tags: ACEA, FörderungAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Monica meint

    06.05.2025 um 17:15

    Armut mit Geld zu bekämpfen ist an Dum m Heit nicht zu überbieten. Nur Bildung hilft… und das muss nicht zwingend ein Studium sein. Würde schon helfen, wenn die Leute halbwegs senkrecht und waagrecht denken könnten. Aber wie die Wahlen aktuell zeigen ist da nicht viel zu erwarten. Das Volk verd ummt .

    Helfen soll immer der Staat, aber niemand sieht sich in der Pflicht dieser zu sein. Hohles Brot.

    Antworten
  2. Future meint

    06.05.2025 um 16:14

    Wer kein Geld hat, kann doch die alten dreckigen Autos einfach weiterfahren. Auch nach 35 ist das doch alles möglich. Natürlich kann die Regierung ein paar Sozialleasings spendieren – das war in Frankreich auch sehr beliebt. Aber es muss eben sonst auch ohne Auto gehen. Es gibt Busse und Fahrräder. Dem Autoherstellerverband geht es natürlich nur um weitere Subentionen, damit die Gewinne nicht endlos weiter fallen. Aber es ist nicht Aufgabe des Staates oder der Käufer, für die Gewinne zu sorgen. Dafür gibt es doch Fachleute in den Unternehmen, wie man Kosten spart. Oder sind die alle weg?

    Antworten
    • Monica meint

      06.05.2025 um 20:18

      Die Zukunft sind 15 min. citys. Da brauchst nicht mal ein Fahrrad, geschweige denn öffentliche Verkehrsmittel.

      Antworten
  3. THeRacer meint

    06.05.2025 um 11:45

    … nett!?! 🧐 – Der ACEA fordert unter dem sozialen Deckmäntelchen Geschenke an sich selbst, bzw. seine Lobby-Klientel …

    Antworten
  4. Monica meint

    06.05.2025 um 10:58

    Finde ich gut! Dann können endlich die UA Audi A 6 Bj. 2020 Fahrer ihre Fahrzeuge auf BEV tauschen, zahlen tut das Amt. Wir helfen doch gerne..

    Antworten
  5. David meint

    06.05.2025 um 10:35

    Hätte ich kein Fahrzeug, mit dessen Kauf es für drei Jahre den Ladestrom bei Ionity und Aral sowie in eigenen Lounges zum kleinsten Preis gibt, wäre ich auch nicht verloren. Dann hätte ich mir über Mobilize für 4,99€ im Monat Ionity für 39c unterwegs gesichert. Ein absoluter nobrainer. Wer das nicht drauf hat, sich einen gescheiten Preis unterwegs zu verschaffen und über Ladepreise rumkjankert, dem sollte man nicht helfen. Man muss auch Leute zurücklassen.

    Antworten
    • Monica meint

      06.05.2025 um 17:17

      Was bringt mir Ionity? Die stehen nur dumm an Autobahnen. Lieber EnBW L Tarif und an vierdreisigtausend Standorten für schlanke 39 cents.

      Antworten
  6. Powermax meint

    06.05.2025 um 09:04

    VWozu eine Förderung wenn Eautos günstiger sind als Verbrenner?

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      06.05.2025 um 09:30

      Damit auch sozial bedürftige wie du sich ein eAuto leisten und ihre alten Diesel in die Presse geben können.

      Antworten
      • Powermax meint

        06.05.2025 um 10:01

        Das verstehe ich nicht Fred.
        Wenn Eautos günstiger sind als Verbrenner kauft doch derjenige mit wenig Geld das günstigere. Somit braucht es keine Förderung.
        Meine Diesel lassen sich gut verkaufen und würden so weiter fahren.
        Warum sollte ich einen Wertgegenstand wegschmeißen?
        Machst du so etwas?

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          06.05.2025 um 10:04

          Klar, einen 20 Jahre alten Rumpel Düse TDI würde ich in die Tonne treten. Wer will sich denn so etwas antun? Na ja, es soll Menschen geben die ihre Nachbarn nicht mögen.

        • Powermax meint

          06.05.2025 um 10:26

          Ich verstehe dich immer noch nicht.
          Warum sollte man ein Auto das 3000€ Wert super gut fährt verschrotten. 100% der Leute würden es verkaufen und das Geld nehmen :). Damit fährt der diesel weiter Kreise um den Eauto.
          Ich glaube deshalb das du Unfug schreibst.
          Zudem fährt der tdi schneller 500km als dein Eauto. Sowas würde ich nicht kaufen wollen da unkompfortabel.

        • Fred Feuerstein meint

          06.05.2025 um 14:07

          Ich weiß Maik wir leben in unterschiedlichen Welten. Das ist aber gar nicht schlimm, du loskannst deine alte Dieselmöhre bis 2050 weiter fahren, viel Freude damit. Mir müsste jemand wirklich viel Geld geben, dass ich mir so eine alte Gurke antun würde.

    • Donald meint

      06.05.2025 um 09:55

      Damit VW die Preise senken kann und die Lawinengefahr am Schuldenberg kurzfristig gebannt wird.

      Antworten
    • hu.ms meint

      06.05.2025 um 10:01

      Eben nicht für alle. Es kommt auf den strompreis beim laden an.
      Zu haushaltstarif (33ct) passt das, aber an der ladesäule zu 59ct. geht die rechnung nicht mehr auf.

      Antworten
      • Powermax meint

        06.05.2025 um 10:08

        Die meisten eerden wohl schon beim Anschaffungspreis nachrechnen.
        Nicht jeder bekommt einen geschenkten Firmenwagen.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          06.05.2025 um 10:11

          Ja, wer kennt ihn nicht, den geschenkten Firmenwagen. Die Frage ist nur: Warum hast du als Leistungsträger keinen? Zuviele Brücken eingestürzt?

        • IDFan meint

          06.05.2025 um 10:24

          Hier muss ich doch glatt mal 10 Punkte an Fred geben.

        • Powermax meint

          06.05.2025 um 10:32

          Ich fahre mit dem Rad zur Arbeit und habe als Tragwerksplaner wenige Baustellen die ich beduchen muß. Dafür haben ich dann eine i4 zur Verfügung.
          Du wirst wahrscheinlich schon mal über eine meiner Brücken gefahren sein. Ich bereche aber auch Schulen, Tagebaugrößgeräte Industieanlagen Hallen oder auch Dachstühle.
          Kurz: alle Baustoffe und Tragwerke aus Stahl, Beton, Holz, Glas oder Kunststoff.

        • Mäx meint

          06.05.2025 um 10:39

          Na immerhin fährst du beruflich elektrisch, ist doch schon mal was.

        • Donald meint

          06.05.2025 um 10:42

          Leipzig, stimmts? War nicht schwer, hast das Jahr Deiner Eintragung im Verzeichnis gepostet. Da gab es nicht allzu viele Tragwerksplaner. Chef erst Model 3 dann Benz.

        • Powermax meint

          06.05.2025 um 10:50

          Mäx ich fahre nur 200 km im Monat.
          Für die Anschaffung der Eautos war ich maßgeblich!

          @Donal ja Leipzig. Es gibt schon ein paar mehr Tragwerksplaner :)
          Der Tesla ist weg der Mercedes auch. Was bleibt sind meine Diesel …..

        • Donald meint

          06.05.2025 um 11:04

          Ich weiß. Darf man hier Deinen Namen veröffentlichen, so mit Firma und Adresse?

        • Dieseldieter meint

          07.05.2025 um 12:00

          Genau Donald, versau ihm mal so richtig die Karriere, weil er nicht das passende Auto fährt.
          Ich hoffe die Anzeige wegen Doxing (StGB 126a) folgt umgehend, dann wird sein TDI für dich ein teurer Spaß 👍🏻

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