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Grüne Dienstwagen-Posse: „Doppelmoral“ oder „saubere Trennung“?

13.04.2017 in Politik von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Hybridauto-Sylvia-Loehrmann-Gruene

Bild: Toyota (Symbolbild)

Ein Thema, das unter Politikern immer wieder zu Streit und Missgunst führt, ist, wer mit welchem Dienstwagen fährt. Und dass die Grüne NRW-Schulministerin und Spitzenkandidatin ihrer Partei Sylvia Löhrmann davon gleich zwei hat, scheint dem CDU-Politiker Thomas Eusterfeldhaus zunächst sehr sauer aufgestoßen zu sein.

Er hatte beobachtet, wie Löhrmann vor einem Wahlkampfauftritt ihren Minister-Dienstwagen, einen Audi A8, gegen ihr Wahlkampf-Auto, einen hybriden Toyota Prius getauscht hat. „Grüne Doppelmoral“, empörte sich Eusterfeldhaus auf Facebook und Twitter. „Sich im dicken Audi A8 nach Düsseldorf fahren lassen und dann schnell – in der Hoffnung, dass es keiner merkt – ins umweltfreundliche Hybridauto umsteigen.“

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„Im Gegenteil! Saubere Trennung zwischen Ministerinnen-Dienstwagen und Wahlkampfauto. Wie sich das gehört“, konterte Löhrmann.

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Eusterfeldhaus zeigte sich versöhnlich, wollte aber dennoch wissen, warum nicht auch das Ministerfahrzeug mit alternativem Antrieb unterwegs ist. Löhrmann meinte, man habe das getestet, aufgrund der vielen Langstrecken hätten die Hybridautos ihre Vorteile aber nicht ausspielen können.

Vielleicht sollte die Grüne Ihren Ministerkollegen Johannes Remmel, der das Umweltressort leitet, um Rat fragen. Der ist seit einigen Monaten auch auf Langstrecken mit der rein elektrischen Limousine Tesla Model S unterwegs.

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Aber auch der Dienst-Tesla gefällt nicht allen, und wir wären wieder am Anfang dieser Meldung: Ein Thema, das unter Politikern immer wieder zu Streit und Missgunst führt, ist, wer mit welchem Dienstwagen fährt…

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Via: Welt.de & Automobilwoche
Tags: DienstwagenAntrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    13.04.2017 um 19:51

    Die „Grünen“ halten auch nur ihre Hand auf. Wie scheinbar, fast, alle Politiker. Da braucht ihr euch nicht zu wundern, warum man nicht mehr zur Wahl geht, oder Protest wählt.

  2. Peter W meint

    13.04.2017 um 16:27

    …und wer wählt die Grünen nicht mehr?
    Ich!

    Wieder ein Grund mehr, wobei sich in den letzten Jahren für mich genügend Schwachstellen gezeigt haben, angefangen mit Joschka … und aktuell mit dem immer schwärzer werdenden Kretschmann.

  3. Utx meint

    13.04.2017 um 13:01

    @ ecomento.de
    Zum vorletzten Absatz, Frau Löhrmann hat auch dazu etwas getweetet.
    „Auch darum testet Umweltministerium Tesla!“
    https://mobile.twitter.com/undefined/status/851450368663977986

    • Redaktion meint

      13.04.2017 um 13:19

      Danke für den Hinweis!

      VG
      TL | ecomento.de

  4. Starkstrompilot meint

    13.04.2017 um 10:58

    Warum fährt sie nicht ein anständiges elektrisches Auto? Geben tut’s das. Ist leider kein deutsches Auto und schon gar nicht so eine Audigurke.
    Mit so einem pseudogrünen Ding wie einem Prius vorzufahren, ist natürlich schon wieder Quatsch.
    Wie kann man nur so viel auf einmal falsch machen? Wirkt nicht sehr kompetent.

    Vllt hätte sie eine Tiefgarage zum Autotausch nehmen sollen. Das machen die Anderen.

    • Name tut nix zur Sache meint

      14.04.2017 um 11:43

      Und Strom kommt aus der Steckdose und ist einfach so da.

  5. frax meint

    13.04.2017 um 09:36

    Die haben Probleme die Politiker…

  6. Landmark meint

    13.04.2017 um 09:34

    „umsteigen ins umweltfreundliche Hybrid-Auto“

    Ein Hybrid ist ein Verbrenner, so und nicht anders, wer behauptet das Verbrenner mit Alibi E Motor umweltfreundlich wären, das ist meiner Meinung nach Doppelmoral.

    • Mechanic meint

      13.04.2017 um 16:29

      Warum reden alle immer so schlecht über Hybrid-Autos?
      Ich warte auf den Ioniq Plug-in. Mit dem könnte ich 90% meiner Fahrten elektrisch bewältigen und wenns mal ins Ausland geht, und zwar dort hin wo es ein Schnelllader nicht in 10 Jahren schaft, dann halt mit Benzin.
      Für mich ist es eine gute Lösung, die für den Innerstädtischen Verkehr ebenfalls vorteile bringt.

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