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Škoda stellt Elektroauto-Konzept VISION E vor

18.04.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

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Bilder: Škoda

Škoda hat im Vorfeld der Messe Auto Shanghai (19. – 28. April 2017) einen Ausblick auf seine Elektroauto-Zukunft gegeben. Die viersitzige Konzeptstudie VISION E soll neben großer Reichweite und „hervorragender Wirtschaftlichkeit“ viel Platz sowie moderne Assistenzsysteme und Connect Dienste bieten.

Der VISION E kann laut Škoda bis zu 500 Norm-Kilometer mit einer Akkuladung stromern und leistet autonomes Fahren der Stufe 3. Die Ladezeit für 80 Prozent der Batterie wird mit 30 Minuten angegeben. Der Antrieb des 4,69 m langen, 1,92 m breiten und 1,59 m hohen SUV-Coupé kombiniert zwei Elektromotoren mit zusammen 225 kW (306 PS). Wie schnell es in dem Allrader von Null auf Hundert geht, wurde nicht verraten. Maximal sind 180 km/h möglich.

Der Innenraum von Škodas Elektroauto-Studie kommt auffallend futuristisch und technisch daher. Fahrer und Beifahrer stehen dabei gleich drei Bildschirme zur Verfügung. Das Platzangebot fällt dank des Wegfalls des Mitteltunnels sehr großzügig aus. Durch den Einsatz von viel Glas gelangt zudem reichlich Licht ins Innere. Wann und in welcher Form der VISION E in Serie gehen wird, ist noch offen.

https://www.youtube.com/watch?v=X8RtSGJyA44

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Via: Škoda
Tags: Škoda Vision EUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. wosch meint

    18.04.2017 um 22:50

    Das Video erinnert mich irgendwie an die Promotion Videos von Star Citizen, wie das z.B.: https://www.youtube.com/watch?v=BR07oZC0QHU

    Ansonsten scheint mir der Vision E und der VW i.D. Crozz mehr oder weniger das selbe Auto zu sein.

    • Gunnar meint

      19.04.2017 um 09:01

      Auch der Audi nutz den gleichen Baukasten. Macht ja auch Sinn um die Entwicklungskosten niedrig zu halten. Trotzdem kann man damit sowohl die Angeber als auch die Sparfüchse bedienen.

      • Gunnar meint

        19.04.2017 um 09:29

        Sorry, hab mich geirrt. Audi nutzt den alten Längsbaukasten. Macht auf den ersten Blick wirtschaftlich überhaupt keinen Sinn. Was könnte der Grund sein? Taugt der neue Elektrobaukasten nicht für Premiumfahrzeuge? Hab mal ein Video von einer Probefahrt mit dem ID Concept gesehen. Demnach soll das eine ziemlich klapprige Kiste sein.

        • 150kW meint

          19.04.2017 um 12:28

          Audi nutzt für den e-tron und den e-tron sportback den MLB, für das „Brot und Butter“ Elektroauto nutzt Audi auch den MEB. Vorstellung des Konzeptes wahrscheinlich auf der IAA dieses Jahr.

  2. Der Statistiker meint

    18.04.2017 um 15:39

    Also ich persönlich bin ob dieser großen Glasdächer sehr skeptisch (wenn sie nicht abdeckbar sind – was sich nie herauslesen lässt). Eine Rundum-Sicht habe ich mit den normalen Fenstern auch. Und wenn mir die Sonne von allen möglichen Winkeln auf den Kopf scheint ist das auch nicht immer angenehm. Von den Kindern im Fond ganz zu schweigen. Wenn die Videos anschauen muss ich jetzt schon die Fenster zuhängen :-)

  3. Kritiker meint

    18.04.2017 um 15:10

    Ich bin seit 1999 Skoda Besitzer und Fan.

    Liebes ecomento team:

    Es gab bereits 2010, also vor 7 Jahren, einen rein elektrischen Octavia, sogar mit Solardach in Kleinserie.

    Z.B. hier: http://www.auto-motor-und-sport.de/news/skoda-octavia-green-e-line-auf-dem-autosalon-octavia-mit-elektroantrieb-2782979.html

    Jetzt wird und 7 Jahre später eine Vision „Vision E“ als „Konzept“ gezeigt.

    Mit fehlen fast die Worte bei diesem Bericht.

    Dieser Bericht/ diese Vorgehensweise ist ein weiterer Beweis, dass VW/Skoda NICHT will und uns als Kunden nur verschaukelt.

    Wenn die nicht in allerkürzester Zeit endlich was vernünftiges auf die Straße bringen, dann kauf ich mir nach 20 Jahren Treue etwas anderes.

    Da der Octavia ohnehin auf dem Golf basiert und sämtliche Motoren 1 zu1 übernommen werden, erwarte ich eigentlich die Einführung des Octavia mit dem Golf E Motor per sofort und nicht ständig neue ‚Visionen“.

    Sorry, aber so etwas ist ja nicht auszuhalten.

    • Redaktion meint

      18.04.2017 um 15:48

      Danke für den Hinweis!

      VG
      TL | ecomento.de

    • Ich meint

      18.04.2017 um 21:39

      Die Daten des Antriebs erinnern mich sehr an meinen e-Golf. ;-)

  4. Stefan Blome meint

    18.04.2017 um 13:55

    Ankündigung, die 5346.
    Sonst nix.
    Nimmt den VW Laden noch irgendwer ernst?

    • Sebastian meint

      18.04.2017 um 14:36

      Sollte man. Fakt ist, der Tiguan kam auch Lichtjahre nach dem Scenic und war DER Renner bei VW. Was jedoch fraglich ist, wie VW an soviele Akku kommen möchte um all die dollen Modelle auf die Straße zu bringen…

      • blacksmartie meint

        19.04.2017 um 13:53

        Ja, man sollte den Laden noch ernst nehmen, aber nur auf dem deutschen Markt. Da wird es so funktionieren. Jedoch nur, wenn es den Konzern bis zur Umsetzung dieser xxx-ten Ankündigung noch geben wird.

        Denn der größte Teil der deutschen Autokäufer ist wirklich so dämlich, dass er bedenkenlos dem Schummel-Hersteller bis 2025 seine blitzsauberen Schadtstoffschleudern zu hunderttausenden abkaufen wird. Dann darf er in einem der VAG-Showrooms vielleicht ein erstes alltagstaugliches E-Fahrzeug für einen (natürlich nur in Deutschland) horrend hohen Preis bestaunen, und zu diesem Zeitpunkt wird er die technologische Innovationskraft der dt. Automobilindustrie in den höchsten Tönen preisen.

        Man braucht sich doch nur die Zulassungszahlen von 2016 in D anzusehen, VW führt fast alle Bereiche an. Mit gesundem Menschenverstand ist das nicht mehr zu erklären… :-(
        Da kann man betrogen und vergiftet, um Schadenersatz geprellt und mit unwirksamen Softwareupdates ruhig gestellt werden. Nichts bringt den braven deutschen Autokäufer dazu, mal über den Tellerrand zu schauen.

        Und wenn dann eine dieser Studien vielleicht wirklich mal kaufbar im Showroom steht, ist der brave deutsche Autokäufer frühzeitig an Feinstaub und NOx verschieden, wie zehntausende vor ihm.

        Aber vielleicht ist auch der Konzern eher verschieden als seine Kunden. Denn international dreht sich der Wind gerade schnell. Leid täte es mir für Deutschland und die Angstellten, aber die Gefahr ist durchaus real.

        • 150kW meint

          19.04.2017 um 14:56

          „Denn international dreht sich der Wind gerade schnell“
          Wo denn? In den USA haben sie sehr schnell wieder Boden gutgemacht.

        • Sebastian meint

          19.04.2017 um 18:24

          VW hab ich komplett aus dem Fokus verloren! Wenn man sich mal die aktuellen Leasing/Finanzangebote von der Kernmarke anschaut, dann sieht das eher nach Insolvenz aus, als nach einer Marke die richtig um E-Sektor rumräubern wird. Es geht bei VW nur noch um Marktanteile. Gewinne macht der Konzern irgendwo anders. Wobei das auch immer weniger wird.

          Und meine Frage zu der Akku Beschaffung hat im Internet noch kein einzige beantworten können. Da verlass ich mich lieber auf bewährte Technik von Tesla/Renault und Co.

          Sicher nicht von lautstarken Quereinsteigern…

        • 150kW meint

          19.04.2017 um 23:59

          „Und meine Frage zu der Akku Beschaffung hat im Internet noch kein einzige beantworten können. “
          Die Akku Hersteller haben sicherlich kein Problem bei guter Auftragslage ihre Kapazitäten auszuweiten. Immerhin wird die Produktion Jahre im voraus geplant.

      • matthias meint

        19.04.2017 um 20:58

        brauchen nicht so viele wenn sie nur in Maßen produzieren wie GM den Bolt.

  5. Sebastian meint

    18.04.2017 um 13:44

    vom ganzen VW Konzern sieht man seit 2 Jahren nichts weiter als Grafiken, keine reale Bilder von Autos! Was soll das eigentlich?

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