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VW-Elektroauto I.D. CROZZ kommt 2020

18.04.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

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Bilder: VW

VW präsentiert diese Woche auf der Auto Shanghai die Elektroauto-Studie I.D. CROZZ. Das viertürige, 4,63 Meter lange Crossover Utility Vehicle (CUV) ist die dritte Version der neuen Wolfsburger Marke I.D. und soll einen Ausblick auf ab 2020 kommende sportliche Stromer-Modelle der neuesten Generation geben. Die Norm-Reichweite des I.D. CROZZ wird mit 500 NEFZ-Kilometern angegeben. Via 150-kW-Schnellladung sollen sich im Idealfall in 30 Minuten 80 Prozent der 83-kWh-Batterie wiederaufladen lassen.

Der elektrische Allradantrieb der maximal 180 km/h schnellen Elektroauto-Studie leistet 225 kW (306 PS) und besteht aus zwei E-Motoren vorn und hinten, die direkt die jeweilige Achse antreiben. Standardmäßig sorgt die Hinterachse für Vortrieb. Eine „elektrische Kardanwelle“ verteilt die Kraft je nach Bedarf zwischen den Achsen. Der I.D. CROZZ kann zudem permanent mit Allradantrieb gefahren werden. Hinten arbeitet eine kompakte 150-kW-Maschine, vorn ein 75-kW-Koaxialantrieb.

Der I.D. CROZZ ist kompakter und flacher als VWs Serien-SUV Tiguan Allspace, soll konzeptbedingt aber ebenso viel Raum bieten. Wie die bereits vorgestellten E-Auto-Showcars I.D. und I.D. BUZZ basiert auch der I.D. CROZZ auf dem neu entwickelten Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) von Volkswagen. Die Achs- und Antriebsmodule der MEB-Modelle rücken weit nach außen und ermöglichen einen weiten Radstand mit Platz für ein großes Akkupaket im Fahrzeugboden. Dadurch soll der Schwerpunkt auf das Niveau eines Sportwagens sinken und sich eine ideale Gewichtsverteilung sowie ein großzügiger Innenraum ergeben.

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Ab 2025 soll der CROZZ – wie alle I.D.-Baureihen – vollautomatisiert fahren können. Im Selbstfahr-Modus „I.D. Pilot“ zieht sich dazu das Multifunktionslenkrad in die Armaturen zurück und „fusioniert“ dort mit den digitalisierten Instrumenten zu einer Einheit. Das Infotainmentsystem mit integrierter Klimasteuerung ist als Touchpad ausgelegt. Sowohl im automatischen als auch manuellen Modus erhält der Fahrer über ein AR-Head-up-Display (Augmented Reality mit räumlichen Darstellungsebenen) Geschwindigkeits- oder Navigationshinweise.

„Wenn man jemals eine zu hundert Prozent treffsichere Prognose liefern konnte, wie die Zukunft aussehen wird – hier gelingt es. Mit dem I.D. CROZZ zeigen wir 2017, wie Volkswagen das Straßenbild ab 2020 verändern wird. Für uns markieren die drei Studien dieser neuen Generation der Zero Emission Vehicle – I.D., I.D. BUZZ und I.D. CROZZ – deshalb den Beginn einer Design- und Technologie-Revolution, mit der sich die individuelle Mobilität und die Marke Volkswagen auf immer verändern werden“, so VW-Chefdesigner Klaus Bischoff.

Nach dem Skandal um manipulierte Diesel-Abgaswerte will Volkswagen Elektromobilität bis Mitte des nächsten Jahrzehnts „aus der Startup-Nische in die Großserie“ transferieren. Anders als beim Minibus I.D. BUZZ steht die Serienfertigung des CROZZ dabei bereits fest. „Bis 2025 wollen wir den Absatz von reinen Elektrofahrzeugen auf eine Million Einheiten pro Jahr hochfahren. Der I.D. CROZZ übernimmt dabei eine Schlüsselrolle. Die Produktion wird 2020 anlaufen“, kündigte VW-Vorstand Herbert Diess an.

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Via: VW
Tags: VW ID.4Unternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    21.04.2017 um 01:07

    „VW-Elektroauto I.D. CROZZ“

    Wie soll das eigentlich ausgesprochen werden? Ich würde da mal „krotz“ raus machen, klingt irgendwie nicht cool, oder?

  2. Chris meint

    19.04.2017 um 08:55

    Gefällt mir sehr gut. Ist nur die Frage was er dann kosten wird. Sicherlich mindestens 60k Euro. Aber finde gut wie sich VW entwickelt.

    • 150kW meint

      19.04.2017 um 11:22

      Der „normale“ ID soll grob zwischen 26.000 und 29.000€ liegen.

      • Sebastian meint

        19.04.2017 um 18:20

        Sicher?

        Warum kostet dann der E-Golf knapp 40.000 Euro?

        • 150kW meint

          19.04.2017 um 23:24

          Weil der e-Golf auf einer ganz anderen Plattform basiert und beim ID Preis sicherlich der Preisverfall der Akkus 2020 und die höhere Stückzahl schon eingerechnet ist.

        • Fritz! meint

          20.04.2017 um 01:33

          Und weil sie, wenn sie diesen niedrigen Preis nennen, noch mehr bewundert werden ob ihrer zukünftigen Marktführerschaft, die sie sich ja (wie alle anderen Verbrennerhersteller ja auch) gerne auf die Fahnen schreiben.

          Und VW möchte ja nur eins, bewundert werden. „Wir sind der größte Autobauer der Welt und ganz toll im Bereich E-Autos.“ Der Status des „größten Autobauers“ dient nur dazu, daß Ego von Winterkorn und Müller und Piech und Co. zu befriedigen, zu sonst garnichts. Auch der zweit-, dritt-, virt- und fünftgrößte Autobauer wird keinen schlechteren Mengenrabat ob der Stückzahlen bekommen als der größte. Also nur für Ego wichtig und so verhalten die sich auch…

  3. Sebastian meint

    18.04.2017 um 22:09

    Wenn der Wagen nur im Ansatz so daher kommt wie oben abgebildet, dann fress ich öffentlich vor der live Kamera 6 Holzbesen.

    • Leonardo meint

      19.04.2017 um 09:12

      Diese Wette kannst du gar nicht verlieren.
      Außer: Der Ankündigungs- und Studienweltmeister legt eine 100% Kehrtwende hin, was ich aber bezweifle.

  4. McGybrush meint

    18.04.2017 um 17:11

    Ich find bisher alle Studien der letzten zwei Jahrzehnte egtl. ganz schick. Nur doof das man die nie kaufen konnte, werden, wird.

    Die Studien erinnern an den BER. Irgendwie sind sie da und kosten auch Geld aber keiner hat was davon weil es nicht fertig gebaut wird.

  5. Dr.M meint

    18.04.2017 um 15:53

    Hoffentlich ist das Auto dann besser gelungen als der Name, alles andere wäre ja zum Crozzen. ;-)

  6. Volker meint

    18.04.2017 um 14:44

    Weil man nur kleinere Elektromotoren verbaut, spart man eine Menge Platz, so dass man dieses Fahrzeug auch als geräumigen 4 Sitzer konzipieren konnte. In Worten: VIER. Eine wahre Meisterleistung der VW Ingenieure. Das Mehr an Platz mit weniger Sitzen zu füllen – da muss man erst mal drauf kommen! Ich bin beeindruckt.

    • Der Statistiker meint

      18.04.2017 um 15:30

      Also das mit den vier Sitzen ist mir auch gleich aufgefallen. Ansonsten ja ein ganz guten Konzept. Vielleicht ist das ja für mache sogar ok.
      Für mich scheidet er jedoch aus diesem Grund sofort aus….

    • bübchen meint

      18.04.2017 um 17:15

      Da werf ich doch mal gleich mal fünf Erwachsene in den Fahrgastraum unseres Model S plus zwei Kinder auf die ausklappbare Sitzbank im Kofferraum…

      • Jürgen Kohl meint

        18.04.2017 um 18:41

        …. und zwei Koffer in den Frunk :-)

    • CZ meint

      18.04.2017 um 22:22

      Eckige Lenkräder, Sitze anstelle einer Rückbank und diese eigenartigen Reifen sieht man immer wieder in Studien. Die Serienversionen sind hingegen wieder praxisorientierter ausgestattet.

  7. Ash Ketchum meint

    18.04.2017 um 14:12

    Boah das doppel-Z im Namen ist voooll cool. Den werde ich mir sofort reservieren. Da haben Tesla, Nissan und co. keine Chance mehr.

    ;)

    • Leonardo meint

      18.04.2017 um 14:22

      Bis der aber wirklich kommt dürfte das soeben neu gekaufte Auto schon durchgerostet sein.

      • Fritz! meint

        20.04.2017 um 01:36

        Sogar eins mit Alukarrosserie.

        Diese ganzen Ankündigungen ohne Folgen ist so langsam wirklich zum kozzen.

        Ich glaube, mit dem doppel-Z kann man tolle Worte bauen…
        :-)

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