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Porsche: Vorerst kein Plug-in-911er geplant

16.05.2017 in Neues zu Modellen | 5 Kommentare

Porsche-911-Plug-in-Hybrid

Bild: Porsche (Symbolbild)

Porsche hat mit dem Panamera Turbo S E-Hybrid Anfang des Jahres sein drittes Elektro-Modell auf den Markt gebracht. Eigentlich sollte demnächst auch ein teilelektrischer 911er angeboten werden. Baureihen-Chef August Achleitner zufolge wird es das Porsche-Flaggschiff jedoch bis auf weiteres nicht als Plug-in-Hybrid mit Verbrenner, E-Maschine und kompakter Batterie mit Stecker geben.

Der hybride 911er war ursprünglich als Bestandteil der 2018 kommenden 992-Generation des Kult-Sportwagens vorgesehen. Obwohl die alternative Antriebstechnik für rekordverdächtig niedrige Norm-Verbrauchswerte bei hoher Leistung gesorgt hätte, hat sich das Porsche-Management vorerst gegen die Einführung eines Elektro-911er entschieden.

Achleitner erklärte im Gespräch mit CarAndDriver, dass die plug-in-hybride Ausführung des 911er deutlich mehr Gewicht als die herkömmlich angetriebenen Varianten auf die Waage gebracht hätte. Neben der daraus resultierenden Verschlechterung der Fahrdynamik würden zudem zu hohe Produktionskosten anfallen. „Unterm Strich überwiegen die Nachteile die Vorteile“, so Achleitner.

Die Rolle des modernen Elektro-Sportwagen wird bei Porsche damit bis auf weiteres exklusiv der 2019/2020 kommende Mission E übernehmen. Der von Grund auf als Stromer entwickelte Straßenbolide soll mit 440 kW (600) PS und mehr als 500 Kilometer Reichweite für neue Bestwerte in seinem Segment sorgen. „Der Mission E wird die Fahrleistungen eines Elfer Turbo besitzen und eine Reichweite, die keinerlei Ängste aufkommen lassen wird“, so Produktionsvorstand Albrecht Reimold kürzlich.

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Via: CarAndDriver
Tags: Porsche 911Unternehmen: Porsche
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Werner Schäfers meint

    25.05.2017 um 09:23

    Frage an Ecomento TV: Welcher Informationswert wird zB von ihnen der Aussage zugebilligt, dass vorerst KEIN Plug In Modell des 911 er in Planung ist?
    – „Von wo nix kommt, muss auch nix verkündet werden“. Ist meine saloppe Einordnung der Info. – Was soll ich also mit dieser 911er Info als Opener anfangen?
    Dass wieder auf die Mission E werbewirksam hingewiesen wird, über die Beweggründe und dies und das, was in der Zukunft so alles stattfinden soll und wir keine Angst mehr zu haben brauchen wegen der Reichweite? Soll ich diesem Werbeblock entnehmen: Porsche wird´s schon besser (her)richten als die Wettbewerber. Wartet nur noch ein Weilchen?
    Eine Zielgerichtete, der E-Mobilität dienende Information wird daraus, wenn ein 911 er als Plug in angekündigt wird und im gleichen Jahr zur Auslieferung kommt! –
    Vom Einzelhandel zB habe ich bisher noch keine Verkündigung wahrgenommen, dass vorerst kein Kochschinken vom Pferd geplant ist. – Oder vorläufig mit keiner Milch vom Esel in der Auslage zu rechnen ist. – Oder kurzfristig keine Tomaten in der Farbe Blau zu erwarten sind ;-)
    Ich frage mich weiter warum Ecomento TV generell über die Hersteller von „Verbrenner-Modellen“ , speziell aus deutschen Landen , so viel über Absichtserklärungen, Ankündigungen, Abkündigungen, geplanten Marktführerschaften (vAuWeh Konzern) usw. berichtet? – Also in der Berichterstattung überproportional über Hersteller und angedachte Produkte berichtet, die nachweislich nur unzulänglich zur E-Mobilität im Jetzt beigetragen haben und zB in 2017-18 werden.
    Tragen all diese Verkündigungen tatsächlich dem Gedanken Rechnung, dass Ecomento TV sich der E-Mobilität und deren Verbreitung verschrieben hat?
    Wie viel an mE überflüssigem Füllstoff ist notwendig um diese Plattform (auch finanziell) bedienen zu können?
    Wie viel „muss“ platziert werden, von dem was die deutsche Autolobby andient? ;-)
    Wie finanziert sich Ecomento TV?
    Wie viel an in % an Werbegeldern fließt von welchen Firmen in diese Plattform?
    ( Ich verzichte gerne auf die Angabe konkreter Euro Beträge. Die prozentuale Verteilung ist mir Aussagefähig genug)

    Ein Bericht von Ecomento TV über eine vorerst nicht zu erwartende Modellvariante löste bei mir ganz spontan einige Fragen auf.

    • ecomento.de meint

      25.05.2017 um 10:25

      Spekulationen und Gerüchte gehören auch bei Elektroauto-News dazu. Unsere Berichterstattung reflektiert, dass die meisten Hersteller noch keine oder nur wenige reine Elektroautos anbieten.

      Wir bieten derzeit keine Direktwerbung an. Sollte dies in Zukunft der Fall sein wird diese – wie gesetzlich vorgeschrieben – entsprechend gekennzeichnet.

      VG
      TL | ecomento

      • Werner Schäfers meint

        25.05.2017 um 10:55

        Vielen Dank für ihre im Detail sehr umfassenden Antworten . Speziell auch für ihre Einlassung zur Direktwerbung ;-)

  2. Der Statistiker meint

    16.05.2017 um 10:41

    Richige Entscheidung! Lieber gleich echte (reine) E-Prosches bauen als diese Übergangstechnologie „Hybrid“ verwenden…

    • Fritz! meint

      16.05.2017 um 13:14

      Aber Porsche befindet sich nun mal in der Übergangsphase. 15 Jahre zu spät im Vergleich zu Toyota, aber jeder nicht verbrannter Liter Kraftstoff ist ein Gewinn und jeder Weniger-Verbrauch besser als nichts.

      Aber die Verkaufszahlen sind eh eher irrelevant, daher egal…

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