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Warum Audi zunächst nur teure Elektroautos baut

27.06.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 44 Kommentare

Audi-e-tron-Elektroauto-2019-Preis

Bilder: Audi

Audis neuer Technik-Vorstand Peter Mertens, im vergangenen September von Volvo zu den Ingolstädtern gewechselt, sprach mit auto, motor und sport über die Elektroauto-Strategie des Herstellers. Audi habe sich „für eine Top-down-Strategie entschieden“ – die Einführung von Elektroautos zunächst bei hochpreisigen Modellen – „weil in diesem Segment die meisten Käufer zu finden sein werden“, so Mertens.

Zunächst lägen die Margen selbst in diesem Segment allerdings „noch nicht auf dem Niveau, das wir mit konventionell angetriebenen Fahrzeugen erreichen“. Derzeit koste jede Kilowattstunde im Akku „je nach Rechenmodell rund 100 Euro. Erst wenn wir deutlich unter diesen Preis kommen, wird E-Mobilität auch in Volumensegmenten interessant“, so der Audi-Chefentwickler.

Audi e-tron Sportback
Kommt 2019: Audi e-tron Sportback

Das erste Großserien-Elektroauto von Audi wird das Hochleistungs-SUV e-tron quattro mit 370 kW (503 PS) Leistung und über 500 Kilometern Reichweite. Bis 2020 sollen zwei weitere vollelektrische Modelle zu den Händlern rollen, darunter ein Kompaktfahrzeug sowie ein Sportwagen. Langfristig sind für alle Modelle elektrische Varianten geplant. „Wir rechnen mit einem Anteil von 35 Prozent elektrisch angetriebener Fahrzeuge – BEV und Plug-in-Hybride – im Jahr 2025“, kündigte Mertens an.

Trotz Elektro-Offensive stehe dem Verbrennungsmotor „noch ein langes Leben bevor“, betonte Audis Technik-Chef. „Wir glauben an den Diesel. Punkt. Es wäre sehr schwierig, ihn zu kompensieren, nähme man ihn aus dem Angebot“, so Mertens. Der Selbstzünder-Antrieb sei das derzeit „beste Konzept, um kommende Emissionsvorgaben zu erfüllen“.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Audi e-tron, Audi e-tron SportbackUnternehmen: Audi
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardtronic meint

    28.06.2017 um 11:11

    Volvo geht den Weg der Elektrizität. Darum musste er gehen.

    Komisch ist dass der VW-Konzern von der Weltherrschaft bei Elektroautos in 2025 tönt und nun sowas von AUDI. Das ist wohl ein Sauladen. Jeder postet eine andere Meldung. Panik oder gegenseitig kämpfende Gruppen? So oder so ist das kein gutes Zeichen.

    • Peter W meint

      01.07.2017 um 09:09

      Volvo produziert in China, dda müssen sie ohnehin, un billiger ist es auch.

  2. Dr.M. meint

    27.06.2017 um 21:23

    Warum? Na, weil Audi nur teuer kann. Ganz einfach.

  3. Starkstrompilot meint

    27.06.2017 um 11:47

    Ich seh sie schon mit dem Messgerät um’s elektrische Auto springen und den Auspuff suchen.
    Leider wird das Ergebnis ihre Suche nicht sein, ‚Coole Sache, ein Auto ohne Auspuff hat auch keine Abgase‘, sondern ‚Ein Auto ohne Abgase geht nicht, weil wir damit keine Emissionsvorgaben einhalten können‘.
    Wie betriebsblind kann man denn noch sein?

    • Tesla2Go meint

      29.06.2017 um 12:54

      ???????

  4. Hans Meier meint

    27.06.2017 um 11:38

    Die Aussage der (H)Audis ist schlicht gelogen und die Fakten werden verdreht.

    Zur Zeit ist der Preis pro kWh noch über 100 Euro. Tesla ist selber offiziell noch nicht dort.
    Beim Bolt kostet das 60kWh LG-Batteriepack offiziell etwa 13000.- macht 216.-/kWh, der Preis ist heute vermutlich ein paar % tiefer, aber nicht mehr. Das BMW i3 33kWh Samsung-Pack kostet ca 10’000.- macht 303.-/kWh

    In der Finanzindustrie sagt man ab 100 Euro pro kWh wird das E-Auto in der Produktion in jeglicher Hinsicht billiger als ein konventionelles Auto. Ab da machen Verbrennerauto auch in der Herstellung keinen Sinn mehr. Das ist der Punkt, wo sich E-Autos auf breiter Front durchsetzten (sofern nicht aktiv blockiert durch die Autoindustrie).

    Das Problem von Audi und co ist, sie haben keine Batterieproduktion, d.h dieses „Batteriegeld“ vom Autopreis gehen nach Samsung, LG. Die Auto-Hersteller versuchen aber, die Margen die sie heute haben, auf träumerische Art weiterzubehalten. Darum versucht man die Preise der E-Autos einfach hoch zu halten, es geht um Margen und nichts anderes.

    Das gleiche macht BMW schon heute… das Werk für die i3 Produktion kostet etwa die Hälfte eines konventionellen Werkes. Der i3 wird praktisch nur noch zusammengeklebt und kostet in der Herstellung schon heute weniger als ein konventionelles Auto. In den Medien wird aber immer behauptet, es seien Miliarden an Forschung etc in das Auto geflossen… Glaub ich schlicht nicht, da die Batterien ja von Samsung kommen, also keine Forschungskosten dort. Selbst der E-Motor kommt bei genauer Betrachtung nicht von BMW selber. Man will einfach so viel Geld verdienen wie nur möglich.

    Im Endeffekt will die Deutsche Autoindustrie mit dem E-Auto selber die Kosten in der Herstellung runterbringen und auf der anderen Seite die Preise halten oder erhöhen, also mehr Margen verdienen als heute.

    Ich glaub der Deutschen Autoindustrie mitterweile praktisch nichts mehr, alles nur taktisches Gequake und teilweise wird gelogen das sich die Balken biegen. Man schmeckt die Angst in der Luft förmlich =) Wer steht, geht.

    • Christian meint

      27.06.2017 um 12:07

      Was heißt der E-Motor kommt genau genommen nicht von BMW selbst?
      Überall wird von Eigenentwicklung und – produktion geschrieben.

      • Peter W meint

        28.06.2017 um 06:59

        Der i3 Motor wurde von GKN entwickelt, siehe Wikipedia.

    • 150kW meint

      27.06.2017 um 13:02

      Die Preise für komplette Akku-Packs kannst du nicht in Zell-Preise umrechnen.
      Und warum sollen die 100€ gelogen sein nur weil Tesla das nicht erreicht hat? Die kaufen die Zellen bei Panasonic ein, die in der Industrietechnik nicht gerade als die billigen gelten. Bei Samsung und LG sieht das schon anderes aus.

      Was das Werk kostet in dem Fahrzeuge hergestellt werden ist auch uninteressant. Interessant ist was die Teile kosten. Und da ist z.B. die Karbon Hülle nicht gerade günstig.

    • akls meint

      27.06.2017 um 13:33

      Bei den 100€ / kWh sind mit ziemlicher Sicherheit die reinen Batteriezellen gemeint. Der aktuelle Zellpreis für VW liegt bei <140$. Da der Audi erst 2019 auf den Markt kommt, ist der Zellpreis für 2019 realistisch. Die komplette Batterieeinheit wird allerdings deutlich teurer sein.

    • Tesla2Go meint

      29.06.2017 um 12:58

      Sehr gut auf den Punkt gebracht, dem ist nichts hinzuzufügen ??

  5. Redlin, Stefan meint

    27.06.2017 um 10:16

    100 Jahre Verbrennerwahn haben die Evolution im menschlichen Hirn komplett zum Erliegen gebracht. Jetzt Fortbewegung neu zu denken ist wie manchem Kleinkind den Nucki abzugewöhnen. Scheint nur auf die harte Tour zu gehen. Strafzölle, Strafsteuern, Quoten aller Orten, Fahrverbote, Preiserhöhungen bei Kauf und Treibstoff und so weiter. Denn wir müssen den Klimawandel stoppen, aufhören uns selbst zu vergiften und das verbleibende Öl benötigen wir dringend für Bereiche in denen es schlecht Alternativen gibt und natürlich auch für Kunststoffteile in E-Autos.

  6. randomhuman meint

    27.06.2017 um 10:04

    Ich verstehe das absolut nicht. Diese Batterie würde bei einer Größe von 100kwh grade mal 10000€ kosten. Das ist doch kein so großer Wert für ein 80-100K € teures Fahrzeug. Bei kleineren Fahrzeugen mit 50-60kwh grade mal 5000-6000€.

    Wie viel kostet denn sonst ein konventioneller kompletter Antrieb. Allein die Abgasreinigung bei Dieseln kostet mehrere tausend Euro und ein konventioneller Motor dürfte auch mehrere Tausend Euro kosten. Warum soll der Unterschied immer noch so groß sein. Wenn man das alles verrrechnet kommt vielleicht ein Preisunterschied von 2000-3000€ raus so würde ich das vermuten. Man bräuchte wirklich mal genaue Zahlen zu den Kosten der beiden Antriebe. Das was Audi da sagt kann ich nicht glauben, weil 100€ bereits ein sehr niedriger Preis für 1kwh sind.

    • Moco meint

      27.06.2017 um 10:31

      Genau aus den von Ihnen genannten Gründen wird es auch sehr schnell gehen mit der Eletromobilität. Noch wehren sich die Hersteller mit kleinen Akkus, langen Ladezeiten, geringen Stückzahlen, fehlenden Angeboten und hohen Preisen. Das wird sich bald schnell ändern.

      Im übrigen ist es bald nicht mehr so wichtig, wer die Autos baut, sondern wer die Carsharing-Flotten betreibt. Nur damit lässt sich zukünftig noch Geld verdienen. Und da sind die deutschen Autobauer bisher recht gut aufgestellt.

    • EcoCraft meint

      27.06.2017 um 14:40

      Ich denke man kann das ganze nicht so stark verallgemeinern wie du es forderst. Ein Motor ist nicht gleich ein Motor. Den 1.2 Liter Motor eines Polos kostet auch nicht das selber wie der V6 einer E-Klasse oder der V8 eines amerikanischen Muscle-Cars. Auch wenn die Teile von der Funktion her im Prinzip die selben sind unterscheiden sich die Materialen und ihr Verarbeitung / Veredelung stark. Genau so wird es auch Batterien in unterschiedlicher Güteklasse von Samsung, LG, Panasonic und Co geben.

      Wahrscheinlich ist es wie bei den „Power-Banks“ die es für das mobile Laden bei Smartphoes gibt. Da gibt es auch günstige für um die 10 Euro und sehr hochwertige für 100+€.
      So wird es auch bei Batterien für Autos sein. Es wird Batterien geben, bei denen 1 kWh für 100€ marktüblich ist. Auf Grund von anderen Kriterien passen die aber nicht für einen Pkw sondern vielleicht nur für ein Golfcart oder einen Gabelstapler.

    • Leonardo meint

      27.06.2017 um 15:09

      Bei uns in der Gegend sind viele bei BMW.
      Die sagen alle, daß ein 3er so um die 6000,-€ in der Herstellung kostet.
      Der Rest sind Wasserkopf, Forschung+Entwicklung und Gewinne.

  7. Moco meint

    27.06.2017 um 10:01

    Nur das Luxussegment wird auch langfristig für die deutschen Autobauer eine Nische sein, die ihnen nach der Mobilitätswende noch bleibt.
    Dank flächendeckenden Carsharing-Konzepten wird es bald für die meisten Menschen keinen Sinn mehr machen ein eigenes Fahrzeug zu unterhalten und die einfachen Elektroautos für die Carsharing-Flotten werden auch Hersteller wie Google, Apple oder Samsung bedienen können. Die Wertschöpfung besteht dann lediglich noch in der Software und den Akkus und da können deutsche Autobauer nicht billig liefern.
    Natürlich werden die Marken I.D., EQ, i und e-tron weiterhin zu den Global-Playern gehören, allerdings in einem wesentlich geringeren Volumen als heute.

    • Moco meint

      27.06.2017 um 10:04

      … als heute noch VW, Mercedes, BMW und Audi.

  8. Lenzano meint

    27.06.2017 um 09:58

    Nunja jetzt erst fällt auf bzw. greift man das Prinzip von Tesla auf?
    Wie lange gibt es jetzt das Model S und X im Hochpreissegment?
    Wie lange danach muss man warten um an ein Massenmodell aka Model3 zu kommen?
    Tja, für mich ist da kein Vorsprung durch Technik erkennbar.
    Wird es Audi Massen-eTron frühestens ab 2030 geben. :(

    Die müssen doch wissen, dass bis dahin andere schon lange am Markt sind.

  9. NurMalSo meint

    27.06.2017 um 09:55

    @ Redaktion

    Im zweiten Absatz ist ein „dem“ zuviel. Entweder vor dem Zitat oder darain.

    • Redaktion meint

      27.06.2017 um 09:58

      Danke für den Hinweis!

      VG
      TL | ecomento

  10. Ernesto meint

    27.06.2017 um 09:49

    Wir sind schon bei 100€ /kWh? Das habe ich nicht erwartet, das ging ja doch schneller als gedacht. lol

  11. Supergünstig meint

    27.06.2017 um 09:47

    Zitat Peter Mertens:

    „je nach Rechenmodell rund 100 Euro. Erst wenn wir deutlich unter diesen Preis kommen, wird E-Mobilität auch in Volumensegmenten interessant“, so der Audi-Chefentwickler.

    Diese Information – so sie denn wahr ist – finde ich SEHR interessant.

    Wenn man also zum Beispiel beim E-Golf von brutto 36 kWh Akku Kapazität ausgeht, komme ich da auf einen Preis von 3.600,- Euro für den Akku, von mir aus auch auf 4.000,-.

    Das wäre sensationell günstig UND der Golf sowie natürlich auch andere Volumenmodelle könnten also schon sehr sehr günstig angeboten werden, da man ja den ganzen anderen Kram wie Getriebe, Kat, Kühler, Standheizung, Motoröl, Abgasrückführung etc. etc. gar nicht benötigt.

    Meiner Meinung nach zeichnet sich ab, dass die Elektroautos schon sehr bald, sehr günstig werden. Man denke nur mal an die ersten Flachbild Fernseher für teilweise 35.000,- Euro.

    Um so unverständlicher, dass der E-Golf dann so um die 30.000,- Euro angeboten wird, je nach Ausstattung auch gerne deutlich mehr.

    Die Kalkulation soll mir mal einer erklären.

    • 150kW meint

      27.06.2017 um 09:52

      Der e-Golf nutzt nicht die Zellen die Audi nutzen wird. Der Golf hat prismatische PHEV Zellen, der Audi wird BEV Pouch Zellen nutzen und davon wesentlich mehr als der Golf.

  12. Martin meint

    27.06.2017 um 09:46

    Das ist doch alles Nonsense was der gute Mann erzaehlt!

    Erst letztes Jahr hiess es noch aus der Branche, dass der Preis pro kWh auf 125$ kommen muss, um flaechendecked Elektroautos in den unterschiedlichen Segmenten zu einem konkurrenzfaehigen Preis anbieten kann.

    Hier spricht er nun davon dass der Preis pro kWh bei rund 100 Euro liegt. Das sind nach dem heutigen Wechselkurs 111.93$.
    Also wo ist das Problem es in allen Segmenten zu machen? Hier soll einfach nur der Michel weiter verarscht werden, damit er ueberteuerte, ueberkomplizierte und stoerungsanfaellige Technik des vorletzten Jahrhunderts kauft. Es soll einfach die Kasse weiter klingeln.
    Verallbern kann ich mich selbst liebes Audi Management….. Schaemt euch!

  13. JuergenII meint

    27.06.2017 um 09:38

    Wundert mich nicht, denn die Stückzahlen im Luxusbereich bleiben überschaubar und sie können weiter mit ihren fossilen Massenmodellen Geld verdienen.
    Bin mal gespannt wann die ersten Hersteller EU-Strafzölle für preiswerte außereuropäische E-Fahrzeuge fordern.

  14. Peter W. meint

    27.06.2017 um 09:27

    Audi wird wohl aus dem selben Grund zunächst nur teure Autos bauen wie Tesla. Bei Luxusautos hat man den größeren Spielraum. Mit zugekauften Akkus werden sie den Volumenmarkt kaum erobern können. Tesla hat Jahre der Vorbereitung gebraucht um Akkus für den Großserienmarkt zu vertretbaren Preisen herstellen zu können. Das haben unsere Autobauer noch vor sich. Eventuell werden sie noch 20 Jahre lang teure Luxuslimousinen herstellen und den Volumenmarkt anderen überlassen.

    • 150kW meint

      27.06.2017 um 09:55

      Tesla kauf Akkus bei Panasonic ein..

      • randomhuman meint

        27.06.2017 um 09:58

        Trotzdem mussten sie erstmal mit Panasonic eine riesige Batteriefabrik bauen. Das ist die key Komponente.

        • 150kW meint

          27.06.2017 um 10:09

          Und die anderen Hersteller bauen die Fabriken einfach selber.

        • randomhuman meint

          27.06.2017 um 11:49

          Dann müssen sie mal anfangen.

      • H2O3 meint

        27.06.2017 um 13:00

        Ja, und Panasonic investiert Milliarden Dollar in Tesla!
        So what?
        Die Sache ist doch, dass Tesla mit der Gigafactory das Batterie-Knowhow dazu bekommt – vom Gesellschafter Panasonic. Und das Jahre bevor unsere Automobilhersteller anfangen zu planen.
        Und das ist der Punkt.

        • 150kW meint

          27.06.2017 um 13:13

          Das know how bei Tesla sieht derzeit so aus das bei den neueren Zellen schon nach einigen hundert Ladezyklen die Ladeleistung dauerhaft reduziert wird und die großen Zellen für das Model 3 angeblich nur auf günstig und nicht auf Leistungsfähigkeit getrimmt sind.

          Im Gegensatz dazu läd ein i3 auf Zell Ebene sogar schneller als ein Tesla. Auch ein Ioniq läd mit 70kW.

          Wo haben da andere Hersteller also ein Problem?

        • randomhuman meint

          27.06.2017 um 13:46

          Ja nach einigen hundert Ladezyklen an Superchargern bzw. anderen Schnellladesäulen. Diese so oft zu benutzen ist sehr untypisch und wird deshalb nur wenige betreffen.

          Angeblich kann jeder viel behaupten.

          Ja überleg mal ein Tesla läd sogar mit 120kW und nicht nur mit 70kW wie der Ioniq. Und der i3 lädt trotzdem langsamer.

          Na bei der Menge. Man braucht eine Massenproduktion und die hat keiner der deutschen Hersteller.

        • 150kW meint

          27.06.2017 um 14:10

          Teslas mit großen Akku laden mit 120kW, weil der Akku eben groß ist. Teslas mit kleinem Akku laden entsprechend langsamer.

          Warum sollten die deutschen Hersteller Akkus selber bauen? Technisch wie auch wirtschaftlich scheint es dazu keinen Grund zu geben.

        • randomhuman meint

          27.06.2017 um 17:13

          Also laden sie schneller. Gut, dass wir das geklärt haben.

          Um sich für die Zukunft fit zu machen. Aber das verstehst du natürlich nicht. Man braucht Kapazitäten, um den Massenmarkt mit Elektroautos bedienen zu können. Aber soweit denken kannst du scheinbar auch nicht. Sonst würdest du hier nicht ständig nur sinnlose negativ Kommentare schreiben.

        • 150kW meint

          27.06.2017 um 21:08

          Das bei parallel geschaltete Zellen mehr Strom fließt, ist normal. Dazu braucht es aber weder ein super tolle Zelle noch know how. Interessant ist daher wie schnell die Zelle geladen wird.

          Die Deutschen (und die anderen) brauchen keine Kapazitäten wenn die Kapazitäten bei den Zulieferern sind. So wie jetzt bei tausenden anderer Teile auch.

  15. lo meint

    27.06.2017 um 09:14

    Die ganzen Dieselfreunde sollten mal ein paar Stündchen bei laufendem Motor zusammen mit Ihrem Schätzchen in der geschlossenen Garage verbringen.

    Alternativ an einer Mehrsprurigen Ampelkreuzung

    Das Hilft.

    • Marco meint

      27.06.2017 um 11:40

      Mit einem Kohlekraftwerk, das den Strom für e-Autos (zum Teil) produziert, wollte ich auch nicht in einer Garage eingeschlossen sein! Den Energieaufwand und Umweltverschmutzung bei der Batterieproduktion mal ganz außer Acht gelassen…
      Nein, ganz so einfach ist die Welt halt nicht.

      • randomhuman meint

        27.06.2017 um 11:51

        Mit einer Solaranlage oder einem Windkraftrad sieht die Sache schon ganz anders aus. Der Verbrenner bleibt schmutzig.

      • McGybrush meint

        27.06.2017 um 12:46

        Ein 100kWh Akkugehäuse hat geschätzt ein Volumen von 100-200 Liter.

        Heisst es passen dort 200 Lieter Rohstoffe bestehend aus (Lithium, Kupfer, Alu etc…) Mit diesen 20L Rohstoffen kommt man etwa 20 Jahre über die Runden und werden dann grossteils recycelt.

        Mit einem Verbrenner sind 100L – 200L Rohstoffe unwiederbringlich nach 1000-3000km weg und werden erneut reingeschüttet. Kein Plan B das aus der Sonne zu gewinnen.

        In beiden werden Tohstoffe verbraten. Aber in einem Akku sind es bedeutend weniger. Ja und es sind halt andere Rohstoffe wie bisher.

      • lo meint

        28.06.2017 um 09:41

        Das Kohlekraftwerk hat aber eine Rauchgasentschwefelung eine De-NOX-Stufe und eine Entstaubung. Das nennt sich Stand der Technik und wird wirklich kontrolliert.

        ABER: Ich beziehe seit 5 Jahren Naturstrom. Über der meiner Kleinstadt tronen sechs (6!) E-101 mit jeweils 3 MWatt und im Umkreis sind 4 Solarfarmen und auch noch Wasserkraftwerke.
        Das Kohlekraftwerk (Buschhaus) brauchen wir nur noch Nachts, im Winter, bei Windstille.

      • newchie meint

        23.07.2017 um 07:54

        Ich lade beide Stromer zu rund 85% vom Dach (PV).
        Wer unter Tags lädt, lädt zu mind 33% PV und Windstrom (Anteil ständig steigend).
        Wer sich gesteuert laden läßt entlastet das Netz.
        Bitte immer in Gesamtzusammenhängen denken!
        Ein Atomkraftwerk ist auch nicht nur ein grauer Kasten sondern hoch komplexe Technik!

      • Matthias meint

        21.09.2017 um 20:05

        Würden die Hälfte der Großparkplätze in Österreich mit Photovoltaik-Anlagen überdacht, könnten mit dem dort erzeugten Strom etwa 1,4 Millionen Elektroautos durchschnittlich 15.000 Kilometer im Jahr zurücklegen. Das ist das Ergebnis einer von Forschern der Universität für Bodenkultur Wien (Boku) durchgeführten Studie, die kürzlich auf einer Fachkonferenz vorgestellt wurde. – derstandard.at/2000064404445/Parkplaetze-mit-Solardaechern-koennten-1-4-Millionen-E-Autos-versorgen.

        soviel zur Frage. „Woher soll der Strom kommen?“…

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