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Zulieferer Continental: Reine Elektroautos „noch viel zu teuer“

27.06.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Elektroauto-Preis

Bild: VW

Ein massiver Ausbau der Elektromobilität soll das Autofahren sauberer und leiser machen. Reine Elektrofahrzeuge sind laut Continental-Vorstand Elmar Degenhart „aber noch viel zu teuer“. Kaufprämien helfen dabei aus Sicht des Zulieferers derzeit nicht weiter. „Bei der reinen Elektromobilität bringen allein mehr Reichweite und geringere Anschaffungskosten den Durchbruch auf dem Markt. Dieser Durchbruch zeichnet sich nicht vor 2023 ab“, so Degenhart.

Im Jahr 2025 rechnet Continental daher mit einem Marktanteil für rein elektrische Antriebe von nur etwa zehn Prozent und für die Kombination von elektrischen Antrieben und Verbrennungsmotoren – den Hybridantrieben – von nahezu 30 Prozent. „Nur erschwingliche Technologien führen zu sauberer Luft und Klimaschutz“, sagte der Vorstandsvorsitzende und fügte hinzu: „Ohne breite Marktdurchdringung der neuen Technologien schützen Emissionsvorgaben das Klima viel zu wenig.“

Neben der Elektrifizierung setzt das Technologieunternehmen auf automatisiertes Fahren und Vernetzung für einen individuellen Lebensraum auf Rädern: „Unsere Industrien und Märkte durchlaufen gerade einen fundamentalen Wandel. Dieser macht keinen Halt vor etablierten Technologien und bewährten Geschäftsmodellen. Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung: Das Innenleben des Autos, wie wir es kennen, wird sich in zehn bis 15 Jahren völlig anders zusammensetzen“, ist sich Degenhart sicher.

„Neue Technologien sind nur dann erfolgreich, wenn sie nicht nur verlässlich sind, sondern auch erschwinglich, von Markt und Gesellschaft akzeptiert sowie politisch gewollt und rechtlich zulässig“, betonte der Conti-Chef. „Wir sind deshalb davon überzeugt, dass nur Industrie und Politik gemeinsam und in gegenseitiger Abstimmung der elektrifizierten, automatisierten und vernetzen Mobilität den Weg bahnen können und damit zu sauberer Luft und unfallfreiem, komfortablem Fahren.“

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Via: Continental
Tags: Autozulieferer, DigitalisierungUnternehmen: Continental
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Volker Sornig meint

    28.06.2017 um 15:32

    Na so teuer sind E-Modelle auch wieder nicht. Hyundai elektric kostet 33500€ , 120PS inkl. CCS Lader , Navi usw. . Ein Golf Comfortline 1,4 l TSI 92 kW (125 PS) 6-Gang ohne alle möglichen Extras des Hyundai schon ca. 28000€. Und beim Hyundai bekomme ich noch 4000€ Förderung.

    • Leonardo meint

      28.06.2017 um 21:35

      Um überhaupt vergleichen zu können sollte der Golf dann noch Automatik haben und anstatt den 120 Elektro PS auch vergleichbare 180 Benzin PS. (Elektro PS + 50% = vergleichbare Benzin PS)
      Eigentlich ist ein Vergleich zwischen Elektro und Verbrenner gar nicht möglich, da der Fahrkomfort eines E-Autos vom Verbrenner nicht annähernd erreicht werden kann. (Verbrenner=Kutsche mit stahlbeschlagenen Holzrädern, E-Auto=gefederte Luft/Gummi Reifen)

  2. Leonardtronic meint

    28.06.2017 um 11:26

    Das Pech der Autowirtschaft ist dass zwei geplante Entwicklungsschritte unerwartet in einen Schritt zusammenfallen. Zuerst war die Vernetzung und autonomes Fahren als Schritt geplant. Das sollte die Käufer für 5-10 Jahre gutstellen. Erst danach sollte der Schritt Elektrifizierung kommen. Damit hat die Automobilwirtschaft den Absatz für die nächsten 20 Jahre abgesichert.
    Nun kommt ein Unbeteiligter Elon Musk und schiesst quer und macht die schöne heile Autowelt kaputt. Plötzlich ist die Sicherheit von 20 Jahren in die Unsicherheit des Überlebens umgeschlagen. Die Planer sind in Panik und die fetten Jahre anscheinend vorbei. So nebenbei kommen die wahren Kosten für die Stinker zutage. Die ach so Wertvollen Autos werden für nen Appel und Ei hergestellt. Da werden Infos sichtbar die die Chefs peinlichst verborgen haben.
    Die Pest und Cholera wird die Lügner heimholen und mir ist es recht.

  3. Fritz! meint

    27.06.2017 um 18:43

    „Ohne breite Marktdurchdringung der neuen Technologien schützen Emissionsvorgaben das Klima viel zu wenig.“

    Die Emmisionsvorgaben waren doch da, nur die Verbrennerhersteller haben dabei betrogen & gelogen, daß sich die Balken biegen. Wenn sie es auf die sanfte Tour nicht verstehen, dann eben auf die harte Tour.

    Zum Thema „zu Teuer“ wäre auch ein anderes Model sinnvoll. Alle Verbrenner-PKW, die auf der Straße über 95 gr CO2 produzieren, zahlen zusätzlich vom Kaufpreis 1% desselben pro weitere 10 gr über 95 gr in einen großen Topf ein, dessen Geld dann dann am Ende eines jeden Monat auf die im nächsten Monat zuzulassenden reinen E-Autos gleichmäßig verteilt wird. Kostet den Staat nur ein wenig Verwaltung (das könnte ich auch noch notfalls nebenbei machen) und die ersten paar Monate wird es dann Tesla Model S für geschätzte 12.000,– Euro geben. Das würde der E-Mobilität klar helfen. Je eher ich ein E-Auto kaufe, desto billiger ist es. Das Programm würde dann irgendwann automatisch auslaufen.

    • Peter W. meint

      28.06.2017 um 10:55

      Gute Idee, leider ohne Chance auf Umsetzung.

  4. Peter W. meint

    27.06.2017 um 11:41

    Der Herr hat ja schon recht, die Autos sind noch sehr teuer. Aber billiger werden sie, wenn man möglichst viele davon baut, und zumindest denjenigen, die auch etwas mehr Geld ausgeben wollen, die Chance gibt so ein Auto zu kaufen. Mit der derzeitigen Verweigerungshaltung kommt man nicht voran, man vergibt die Chance an Start-Ups und Tesla die dadurch groß werden. Man unterstützt so die Konkurenz die man in ein paar Jahren wieder bekämpfen muss um zu überleben.

  5. McGybrush meint

    27.06.2017 um 10:03

    Richtig.
    Ein Porsche Spyder, 4K OLED, Reise auf die Malediven, Motoboot ebenfalls. Juckt der Industrie doch auch nicht. Selbst CD Spieler gibgen mal für über 10.000DM über den Ladentisch.

  6. Meiner Einer meint

    27.06.2017 um 09:49

    Reine Elektroautos „noch viel zu teuer“.
    Kein Wunder: Solange Verbrenner die Luft verpesten und die Städte und Dörfer verlärmen dürfen, ohne dafür zur KASSE gebeten zu werden, sind sie AUSSER Konkurrenz zum BEV.

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