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London: Elektro-Taxi Black Cab TX enthüllt

19.07.2017 in Service von Thomas Langenbucher | 11 Kommentare

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Bilder: LEVC

Londons „Black Cabs“ werden zukünftig deutlich umweltfreundlicher durch Englands Hauptstadt fahren. Die Außen und Innen umfassend modernisierte neue Generation des ikonischen Taxis setzt dazu auf Elektrifizierung statt Diesel. Auf die Straße kommt der hybride Personentransporter mit einer Kombination aus Benzingenerator, E-Maschine und extern aufladbarer Batterie im November. Diesen Monat wurde die finale Serienversion enthüllt.

Bei der Vorstellung des teilelektrischen Black Cab gab der Hersteller London Taxi Company bekannt, künftig unter London Electric Vehicle Company (LEVC) zu firmieren. Sein „grünes“ Taxi mit etwa 112 Kilometer rein elektrischer Reichweite – zusammen mit dem Verbrenner sind über 600 Kilometer möglich – will das Unternehmen in alle Welt exportieren.

„Die Diesel-Taxis werden verschwinden, das ist der Weg nach vorne“, so LEVC-Chef Chris Gubbey. Bis zum Ende des Jahres sollen 150 der Black Cab TX getauften Elektro-Taxis in London im Einsatz sein. Der Start der Teilzeit-Stromer erfolgt wenige Monate vor einer einschneidenden neuen Gesetzgebung: In London dürfen ab 2018 nur noch Black Cabs eingesetzt werden, die sich elektrisch und/oder lokal emissionsfrei betrieben lassen. In Kombination mit einer Altersobergrenze könnten um 2032 alle Black Cabs mit Dieselmotor aus London verschwunden sein.

London-Electric-Vehicle-Company-LEVC-Elektroauto-Taxi-1

LEVC – seit 2013 in Besitz des chinesischen Geely-Konzerns – ist zuversichtlich, mit seinem Angebot gegen populäre neue Dienste wie Uber & Co. bestehen zu können. Die elektrifizierten Black Cabs kosten mehr als ihre herkömmlich angetriebenen Vorgänger, der Mehrpreis soll sich aber durch die niedrigeren Kraftstoff- und Wartungskosten des Elektroantriebs amortisieren lassen.

Damit Londons neue Taxis möglichst viele Kilometer elektrisch abspulen, sollen bis Anfang nächsten Jahres 80 reservierte Ladepunkte installiert werden. Bis Ende 2018 sind 150 Anschlüsse geplant, 2020 sollen es 300 sein. Taxifahrer legen in London durchschnittlich etwa 190 Kilometer pro Tag zurück – dank dem Batterie-Antrieb wird der Großteil davon schon bald lokal emissionsfrei erfolgen.

Auch in Deutschland und weiteren Ländern Europas könnten Black Cabs in Zukunft unterwegs sein. Mit Amsterdam kann die London Electric Vehicle Company bereits einen ersten Großkunden außerhalb Englands vorweisen: Die Hauptstadt der Niederlande hat 225 TX bestellt, die 2018 übergeben werden.

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Via: Guardian.co.uk & LEVC
Tags: Black Cab, Elektro-Taxi, LEVC TX5Unternehmen: LEVC
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Martin meint

    20.07.2017 um 06:17

    Warum sollten die Wartungskosten niedriger ausfallen, wenn trotzdem ein Verbrennungsmotor an Bord ist? Außerdem, ein Benzinmotor der nur ab und zu läuft muß erstmal eine bestimmte Betriebstemperatur erreichen, damit er Verbrauchs- und Emissionsoptimal betrieben werden kann

    • TaxiAndi meint

      10.08.2017 um 22:22

      Der Prius beweißt sehr gut dass ein Hybrid deutlich niedriger Wartungkosten haben kann. Trotz Verbrenner an Bord. Das hängt natürlich auch mit geringen allgemeinen Reparaturkosten zusammen. Da ist der Prius vorbildlich. Ob das jetzt das neue Londontaxi genauso kann, muss es erst beweisen.

  2. kritGeist meint

    20.07.2017 um 01:04

    Herrlich. Die Chinesen, Engländer & die Holländer uns, dem Exportweltmeister, mal wieder voraus. Wir haben wenigstens die DHL-Eigenentwicklung – geht doch, wenn man will :-) Weiter so!

    • 150kW meint

      20.07.2017 um 07:13

      Mit einem Hybrid Auto ist man voraus?

      • 151kW meint

        23.07.2017 um 01:31

        Einem Diesel aber um Jahrzehnte!

  3. Zoeaner meint

    19.07.2017 um 17:53

    Endlich mal eine Lösung und nicht eine Ankündigung!

  4. Peter W meint

    19.07.2017 um 14:31

    Sehr gut!
    Da Taxis zwischendurch auch gerne mal rumstehen wird der Benzin-Dynamo wohl selten gebraucht. Eine gute Lösung, und ein gutes Vorbild für deutsche Städte.
    Wie man sieht, müssen aber wieder mal die Chinesen die Vorreiter-Rolle übernehmen. Deutsche Hersteller waren bisher nicht dazu in der Lage Elektrotatxis zu bauen.

    • 150kW meint

      19.07.2017 um 14:46

      Der Mercedes B ED hat eine Taxi Zulassung. Hat sogar Mercedes selber in die Hand genommen.

      • 151kW meint

        23.07.2017 um 01:32

        Hmm, 100 km im Winter vergleichen Sie tatsächlich mit 600 km? Auch wenn der Zweite dafür ein wenig Hilfe bekommt?

  5. Der Statistiker meint

    19.07.2017 um 08:33

    Wenn also Ladesäulen aufgestellt werden, sind die Taxis PHEV!? Lässt sich nämlich aus dem Artikel sonst nicht herauslesen.

    • Redaktion meint

      19.07.2017 um 08:57

      Die Batterie lässt sich aufladen, wir haben das jetzt deutlicher hervorgehoben.

      VG
      TL | ecomento

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