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Elektro-Transporter Bakery Vehicle One ab sofort bestellbar

28.07.2017 in Neue Modelle, Transport von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Elektro-Transporter Bakery Vehicle One ab sofort bestellbar

Bild: Voltia (Symbolbild)

Das Bakery Vehicle One, entstanden aus einer „Selbsthilfegruppe“ für einen alltagstauglichen Elektro-Transporter, ist ab sofort in zehn Grundversionen bestellbar. Diese reichen vom Kastenwagen L1H1 bis L4H3 über Normal- und Niederflur-Fahrgestelle bis zu zwei Komplettvarianten mit Bäckerei-Kofferaufbau. Hergestellt werden die Fahrzeuge von StreetScooter (Fahrgestell-Varianten) und Voltia (Kastenwagenvarianten).

Die aktuellen Konditionen gelten noch bis 30.9.2017 für Käufe über die E-Transporter Selbsthilfegruppe der Bäckerei Schüren. Die Auslieferung der ersten Nutzfahrzug-Stromer ist für Frühjahr 2018 anvisiert. Ausführliches zu den Fahrzeugen und den Kaufpreisen hat die Selbsthilfegruppe in einem Facebook-Post zusammengefasst.

https://www.facebook.com/ETransporterSelbsthilfegruppe/videos/450571241994924/

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Via: Selbsthilfegruppe E-Transporter
Tags: Elektro-Transporter, GewerbeAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Chris meint

    28.07.2017 um 12:13

    Kann mal jemand das Video irgendwo hochladen? Frazenbuch will es ohne Anmeldung nicht abspielen und das kommt mir nie und nimmer ins Haus hier…

  2. McGybrush meint

    28.07.2017 um 10:43

    Warum brauchen Mrd. Konzene immer 5 Jahre Ankündigung bis ein Modell kommt und so ne kleine Selbsthilfegruppe baut das einfach und sagt. So fertig, könnt Ihr haben?

    Das doch Peinlich und beweist, das man in Zukunft kein Anspruch auf Monopolstellung von Autos mehr haben wird. Denn nun kann, wie man sieht, auch eine Selbsthilfegruppe ohne Motoren know how eins bauen lassen. Ein Auto wird nun von einem zu beherrschendem Technisches Kunstwerk zu einem allerwelts Technologie Produkt degradiert bzw. angehoben was jede Studentengruppe an eine Uni bauen kan. Kann man jetzt positiv oder negativ sehen. Wie man will.

    • Anderer Blickwinkel meint

      28.07.2017 um 11:10

      Fairerweise muss man dazu sagen, dass die Selbsthilfegruppe auch kein Motoren Know how brauchte, weil sie das alles bei Streetscooter eingekauft haben. Die musste also nur noch den Aufbau / Koffer nach ihren Wünschen anfertigen. Auch hier muss man sagen, anfertigen LASSEN. Dazu gehört glaube ich nicht all zu viel technisches know how sonder mehr handwerkliches Geschick und ein bisschen Erfahrung in räumlicher Gestaltung.

      Und große Konzerne brauchen aufgrund ihrer Struktur so lange.
      Wenn du ein 25 jähriger Freiberufler und kinderloser Singel bist, kannst du auch schneller umfangreichere Themen entscheiden (fliege ich spontan in den Uralub, ziehe ich um, versuche ich mein Glück doch in einem anderen Geschäftsbereich) als wenn du mitte 50 und verheiratet bist, 3 Kinder im Alter von 2, 9 und 17 Jahren hast und ein kleiner Angestellert in einer großen herzlosen Firma bist.

  3. lo meint

    28.07.2017 um 10:12

    Neu ist auch das Niederflurfahrgestell für den Work L:
    (hoffentlich geht der Link)
    https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/20246284_450571328661582_1159540976098197417_n.jpg?oh=b6f8c5b3c217f41233401d835add0a8f&oe=59FC7426

  4. Link meint

    28.07.2017 um 09:54

    Es wäre sehr gut, wenn es hier eine Zusammenfassung des „Facebook-Posts“ gäbe, denn es gibt nach wie vor Menschen, die mit Facebook nichts zu tun haben (und nichts zu tun haben wollen).

    • lo meint

      28.07.2017 um 10:14

      Der Text geht über mehre Seiten mit allen Varianten und Preisen und weiteren Detailinfos… Das Video ist schon eine gute Zusammenfassung.

    • i3 meint

      28.07.2017 um 12:28

      Wieso will man einen Post aus Facebook lesen, wenn man mit Facebook nichts zu tun haben möchte? Man hat sich doch bewusst dagegen entschieden. Dann sollte man auch damit klar kommen, dass man nicht alles lesen kann…

      • Link meint

        28.07.2017 um 14:01

        Was ist das für ein sinnbefreites Argument? Es ist ja das Problem, daß FB geradezu Pflicht geworden ist und ich da schlichtweg aus diversen Gründen kein Konto habe und auch nie eines haben werde. Kommuniziert ein Unternehmen nur über FB, bin ich als Kunde verloren. Mir egal, gibt ja Alternativen.

        Unterm Strich ist der Artikel zu diesen Fahrzeugen schlecht, weil Details fehlen. Ein Artikel sollte Informationen beinhalten und wenn Technik der Gegenstand des Artikels ist (was anderes als Technik sind Fahrzeuge nicht), eine kleine Übersicht zu den wichtigsten Eckdaten liefern. Ohne Video, da das mobil mächtig Datenvolumen frißt (die Tarife in Deutschland sind horrend teuer, die Netzqualität oft schlecht) und ein Text oder eine Tabelle ist schneller gelesen als ein Video geschaut. Und dazu nur einen Link zu FB ist halt arg dürftig. Ich bin hier halt bessere Artikel gewohnt, deshalb die Bitte, wichtige Details (Preise, Reichweite) in den Artikel aufzunehmen und das weder durch einen FB-Link und/oder ein Video zu ersetzen. Möchte ich Videos sehen, rufe ich gleich YouTube auf.

        Wenn in Zukunft mehr Artikel dieser Art erscheinen, braucht man keine Nachrichten mehr, da man sich die Links ja selbst zusammensuchen kann. Eine Suchmaschine ersetzt dann das Portal. Ob das erstrebenswert ist, lasse ich mal dahingestellt.

      • Kai-Uwe Schneider meint

        01.08.2017 um 14:33

        Will ja nicht meckern, aber auch Renault bringt zum Ende des Jahres eine elektrische Transportlösung in Form des Master Z.E. auf den Markt. Geht doch auch bei einem großen Hersteller, vorausgesetzt man schaut mal über die Grenze:-)
        http://www.eurotransport.de/news/renault-master-z-e-elektroantrieb-haelt-einzug-in-grosse-klasse-8792365.html

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