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Dekra-Studie: Deutsche Autohändler hinken bei Digitalisierung hinterher

06.09.2017 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Autohaendler-Digitalisierung-Studie

Bild: Nissan

Die deutschen Autohändler könnten den digitalen Wandel verschlafen. Darauf deuten die Ergebnisse einer Studie von DEKRA und des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) Nürtingen-Geislingen hin. Das IFA hat im Auftrag von DEKRA eine Befragung zur „digitalen Reife“ der deutschen Autohäuser durchgeführt. Das Ergebnis sei „ernüchternd“, erklärte IFA-Direktor Prof. Dr. Willi Diez. Sein Urteil: „Die deutschen Autohändler hinken in Sachen Digitalisierung ziemlich hinterher.“

In ihren Verkaufsräumen setzen die befragten Autohäuser laut der Studie durchschnittlich 3,5 von insgesamt 17 gängigen digitalen Medien ein, im Service 3 von 13. Im Bereich Marketing sei die Situation nicht sehr viel anders, dort werden durchschnittlich 7,5 von insgesamt 21 gängigen digitalen Marketinginstrumenten eingesetzt. „Insgesamt ergibt sich daraus ein digitaler Reifegrad von 26,4 Prozent, das heißt nur etwas mehr als ein Viertel der digitalen Instrumente werden im Autohandel heute genutzt“, so Diez.

Nur 15,2 Prozent der befragten Autohäuser erklären, sie hätten eine wirklich definierte Digitalisierungsstrategie. Mit der Unterstützung im Bereich digitaler Medien der Hersteller sind nur 4,1 Prozent der befragten Händler voll und ganz zufrieden. 21,6 Prozent der Befragten erklärten jedoch, ihr Hersteller habe eine erkennbare Strategie zur Digitalisierung. „Diese Zahlen zeigen: Auch die Hersteller, die strategisch gut aufgestellt sind, helfen dem Handel nicht genügend dabei, diese Strategie auch umzusetzen“, folgert der Leiter der Studie.

Welche Digitalisierungsinstrumente der Autohandel in Zukunft braucht und wie er sie einsetzen kann, wird in der Studie detailliert aufgezeigt. Die vollständigen Ergebnisse werden unter dem Titel Autohaus 2025 – Die Zukunft des Automobilhandels Ende September 2017 präsentiert.

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Via: Dekra
Tags: Digitalisierung, Konnektivität

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. EdgarW meint

    06.09.2017 um 13:53

    Mir einigermaßen wumpe, was die im Showroom einsetzen, da halte ich mich nicht auf. Infos hol ich mir im Netz und da sollen bitteschön auch alle Optionen komplett bebildert (nicht nur mit Minibildern) sein und im Konfigurator – ohne Flash! – bei Anwahl auch auftauchen.

    Was mich jedoch beim letzten mal (vor 8 Jahren, Skoda) erschreckt hat, ist die komplette Ahnungslosigkeit ob der Funktionalität der digitalen/medialen Optionen des Wunschfahrzeugs. Nichtmal, ob der Regensensor bei ausgeschalteter Zündung die Scheiben schließen können sollte (nein, erst mit dem damals nächsten Steuergerät), war bekannt. Hätte ich mit Hund eigentlich gut brauchen können, naja …

    Und Funktionalität von Navi/Multimedia? „Öhm naja, Navi kann man bestellen … ja … öhm … Hab ich noch nicht probiert“ war so ungefähr das gängige Niveau. Ich weiß nicht mehr genau, was für Fragen ich hatte, bei einem Händler hab ich sie jedenfalls garantiert nicht beantwortet bekommen. Also war ich ne zeitlang sehr im Octavia-Forum aktiv – naja und nach dem kauf auch noch. Trieb sich da irgend ein Händler rum? Kann ich mich nicht dran erinnern.

    Oh ja, der schwedische Händler, wo ich den Neuwagen dann bestellt hab, war sehr viel besser informiert :-D

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