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Neuer Nissan LEAF: Mehr Bilder und Design-Details

07.09.2017 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

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Bilder: Nissan

Diese Woche feierte die zweite Generation von Nissans Erfolgs-Elektroauto LEAF ihre Weltpremiere. Die erste, 2010 gestartete Version polarisiert mit ihrer eigenwilligen Optik. Auch die nicht mehr zeitgemäße Reichweite wurde zuletzt von vielen kritisiert. Trotzdem verkaufte sich der Japaner bisher weltweit fast 300.000 Mal. Um weiter Marktführer im kompakten Elektroauto-Segment zu bleiben, hat Nissan den 2018er LEAF Außen und Innen umfangreich überarbeitet.

Optisch unterscheidet sich der LEAF 2.0 deutlich von seinem Vorgänger, das Zeug zur Designikone hat aber auch die Neuauflage nach Meinung vieler Kritiker nicht. Das Bestreben Nissans, eine dynamischere Linienführung zu realisieren und sportlich-stylische Akzente zu setzen, ist zwar zu erkennen. Neben einer gefälligen Optik stand aus Effizienzgründen jedoch vor allem eine möglichst stromlinienförmige Außenhaut im Fokus. Der um fünf Zentimeter gewachsene neue LEAF kommt mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,28 dann auch genauso windschnittig wie sein Vorgänger daher.

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Ob der generalüberholte LEAF optisch ansprechend genug ist, müssen Kaufinteressenten für sich selbst entscheiden. Das Zeug zum erneuten Erfolg auf dem Massenmarkt dürfte Nissans Elektroauto – je nach Sichtweise – trotz oder gerade wegen seines frischeren Designs auf jeden Fall haben. Ob sich die vorgestellte Ausführung im Zwei-Farben-Look zum Verkaufsschlager entwickeln wird, bleibt abzuwarten. Wie der nächste LEAF mit Uni-Lackierung und aus verschiedenen Blickwinkeln aussieht, ist in der hier gezeigten Bildergalerie zu sehen.

Anders als Teslas Premium-Limousine Model 3 hat Nissans LEAF vor allem Elektroauto-Fans mit begrenztem Budget im Visier. Mit mindestens 31.950 Euro wird der japanische Stromer zwar auch in Zukunft kein Schnäppchen sein. Das Paket aus Reichweite, Leistung und Preis ist aber durchaus wettbewerbsfähig. „Bezogen auf die höhere Batteriekapazität ist der neue LEAF sogar günstiger“, sagt Thomas Hausch, Geschäftsführer Nissan Center Europe GmbH. Alle, die mehr Reichweite und Leistung wollen, müssen sich bis Ende 2018 gedulden – dann gibt es den LEAF in einer neuen Top-Version.

Abzüglich der staatlichen Prämie von 2000 Euro plus der 3000 Euro, die Nissan-Händler derzeit für den LEAF zuschießen, könnte das neue Modelljahr bis auf weiteres für weniger als 27.000 Euro zu haben sein. Wettbewerber wie das Model 3 oder BMWs Kleinwagen i3 kosten deutlich mehr und bieten je nach Variante weniger oder nur überschaubar mehr Reichweite. Opel hat mit dem Ampera-e zwar einen Konkurrenten mit knapp 500 Kilometer Norm-Reichweite im Programm (der LEAF fährt 378 Kilometer am Stück). Der Rüsselsheimer ist hierzulande bis auf weiteres jedoch kaum zu bekommen.

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Via: Nissan & Spiegel.de
Tags: Nissan LEAFUnternehmen: Nissan
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gunnar meint

    07.09.2017 um 13:43

    @Alex:
    AutoBild berichtet von circa 5000€ mehr für den Nissan Leaf ePlus – also dann 36.950 Euro.
    Wenn das stimmt, wird er höchstwahrschienlich günstiger als das Tesla Model 3 sein. Dessen Preis für Dt ist zwar noch nicht bekannt, aber wenn man den Netto-Dollarpreis mal in Brutto-Euro plus Importkosten zusammen rechnet, ist man schnell bei circa 40.000 €.

  2. Rainer meint

    07.09.2017 um 12:48

    Das ist ein interessantes brauchbares Auto – ähnlich dem Chevy Bolt (Opel Ampera-E).
    Ich warte auf jeden Fall noch bis so ein Auto unter widrigsten Umständen 500 km fährt. Habe keine Lust, meine Ausflüge von Ladestationen und dem Gerangel darum abhängig zu machen. In nächster Zeit werden noch einige Hersteller aus der Ecke springen und E-Autos anbieten, die über 500 Kilometer weit kommen. Die Akkutechnik verspricht jährliche Steigerungen im 5-10% Bereich.
    Zudem sehe ich in den kommenden Jahren einen hohen Wertverlust der heutigen E-Autos die maximal ~ 200 km weit fahren können.

    • Thomas Wagner meint

      07.09.2017 um 15:01

      Ich sehe in den kommenden Jahren einen starken Wertverlust bei Verbrennern,
      da diese Fahrzeuge in 10 Jahren nahezu unverkäuflich sein werden !

      • Weber J. meint

        07.09.2017 um 15:10

        Warum sollte ich das Auto in den nächsten 10 Jahren verkaufen, wenn mir die Reichweite völlig ausreichend ist. Das macht ja gar keinen Sinn.????

  3. Alex meint

    07.09.2017 um 09:20

    An und für sich ein solides auftreten, für meinen Geschmack aber viel zu viele Knöpfe, besonders am Lenkrad.
    Tesla’s minimal Design/Konzept sagt mir da viel eher zu.
    Interessant wird es noch was der leaf II mit 60kw Akku kosten wird, und wie die lieferbarkeit wird. Hyundai IONIQ ist ja leider das schlechtere Beispiel bezüglich der Liefertermine.

    • Der Statistiker meint

      07.09.2017 um 14:02

      Tja, offensichtlich Geschmackssache, das mit den Knöpfen und Anzeigen im Cockpit.
      Denn mir ist die über-puristische Ausfürung im M3 zu extrem. Ich habe lieber etwas mehr im direkten Zugriff – und auch im Blickfeld, als alles auf einem Screen rechts von mir, teilweise nur mit Menüs zugänglich….

  4. Martin meint

    07.09.2017 um 09:01

    Keine Variante des Model 3 hat weniger Reichweite. Ich glaub ihr habt NEFZ und EPA verwechselt.
    Lg

    • Skodafahrer meint

      07.09.2017 um 09:37

      Tesla Model 3 ist untere Mittelklasse.
      Momentan gibt es noch keine Wettbewerber mit Elektroautos in der unteren Mittelklasse oder in der Mittelklasse für Tesla.
      Tesla will ja Premium sein Nissan hat dort die Marke Infiniti.
      Deshalb will VW mit seiner Marke Audi 2018 in Wettbewerb mit Tesla treten.

      • Urs meint

        08.09.2017 um 22:18

        Sie sind ja lustig. M3 als untere Mittelklasse zu bezeichnen ist schon etwas unverfroren. Immerhin ist das Auto leicht grösser in den Aussenabmessungen als ein Benz C.

    • Redaktion meint

      07.09.2017 um 09:55

      Danke für den Hinweis, wir haben das jetzt eindeutiger formuliert.

      VG
      TL | ecomento.de

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