• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
Elektroauto-Leasingangebote

Tank & Rast nimmt „Raststätte der Zukunft“ in Betrieb

27.09.2017 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Tank-Rast-in-Fuerholzen-West

Bild: Tank & Rast

Tank & Rast hat diesen Monat vor den Toren Münchens die Tank- und Rastanlage Fürholzen West in Betrieb genommen. Das Besondere an dem knapp 20 Millionen Euro teuren Projekt: Die „Raststätte der Zukunft“ soll auf über 1700 Quadratmetern Gesamtfläche einen Ausblick darauf geben, wie wir im nächsten Jahrzehnt tanken, laden und Fahrpausen verbringen.

In Fürholzen West stellt Tank & Rast alle Betankungsarten für „gängige und moderne Fahrzeuge“ zur Verfügung. Neben den Standardkraftstoffen und AdBlue werden Autogas (LPG), Erdgas (CNG), Schnellladesäulen für Elektroautos sowie eine Wasserstofftankstelle angeboten.

Dem Betreiber zufolge standen bei der Umsetzung des Konzepts Innovation und Zukunftsfähigkeit im Mittelpunkt. So verfügt Fürholzen West über ein Wärme- und Stromerzeugungskonzept nach Energie-Plus-Standard. Der Standort kann sich mithilfe von ca. 7200 Quadratmetern Photovoltaikfläche und einem Blockheizkraftwerk umweltfreundlich mit Energie versorgen. Dabei entsteht ein Energieplus, das in das Stromnetz eingespeist wird.

Newsletter

Via: Tank & Rast
Tags: Ladestationen, TankstellenUnternehmen: Tank & Rast GmbH
Antrieb: Elektroauto

Neu in Baden-Württemberg: Fördergutscheine für E-Mobilität und alternative Verkehrsmittel

CO2-Limits der EU: Deutschen Autobauern drohen Milliardenstrafen

Auch interessant

Mercedes-Benz ELF: „Laden von Elektrofahrzeugen neu gedacht“

Mercedes-ELF-Elektroauto-Lade-Experimentalfahrzeug

ICCT-Studie: E-Lkw brauchen in Europa bis 2030 Tausende Megawatt-Schnelllader

MAN-E-Lkw-laden

Studie: Mit smarten Tarifen könnten 
E-Autofahrer in der DACH-Region Millionen sparen

Easee-Elektroauto-laden

Umfrage: Jeder Dritte hat Angst vor Blackout

BMW-i3-Ladeanschluss

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank meint

    27.09.2017 um 19:44

    Hab die Anlage schon besichtigt. Sieht alles toll aus und scheint nachhaltig geplant. Leider hat wieder kein Planer daran gedacht wenigstens eine Ladesäule anhängertauglich aufzubauen. Platz wäre hier vorhanden gewesen. Da sollten mal Nachhilfestunden verordnet werden.

    • Jensen meint

      27.09.2017 um 21:56

      Auch ich habe die Anlage schon besichtigt und genutzt.
      Leider kann an den 3 installierten, hochpreisigen Triple-Ladern nur jeweils 1 Fahrzeug gleichzeitig laden. Platz ist nicht nur bei den vorhandene Ladesäulen reichlich vorhanden, so dass man problemlos noch eine größere Zahl kleiner AC-Lader (z.B.22 KW) aufstellen könnte.

      • Sven meint

        10.10.2017 um 14:42

        22KW AC-Lader sind genauso sinnlos wie der Triple-Charger. Porsches 350KW- Schnelllader mit 10 Stellplätzen sind so ziemlich das einzig sinnvolle.
        Inklusive Anschluss ans Mittelspannungsnetz und Batteriezwischenspeicher versteht sich.

  2. Fritz! meint

    27.09.2017 um 17:44

    Wenn die da jetzt noch die überflüssige Wasserstoff-Tanke weglassen, haben die ca. 1 Million Euro für mehr E-Ladesäulen über. Davon könnten ca. 1.250 Parkplätze mit dem Tesla Homelader (11 kW) ausgestattet werden.

    An der Wasserstoff-Tanke wird wahrscheinlich ca. 3 bis 8 Autos/Jahr tanken. Die ist verrostet, bevor die erste Wasserstofffüllung verbraucht ist.

    Ansonsten, gute Idee, klingt nach „Mehr davon“.

  3. kritGeist meint

    27.09.2017 um 10:30

    Genial, geht doch, noch mehr davon, am besten an den wichtigesten Punkten an den Nord-West-Süd-Ost – Achsen :-)

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de