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Studie: Umsatzverdopplung der Autoindustrie bis 2030 – auch dank E-Mobilität

07.11.2017 in Autoindustrie, Studien & Umfragen | 4 Kommentare

Studie–Umsatzverdopplung-der-Autoindustrie-bis-2030-E-Mobilitaet

Bild: VW

Der Umsatz der weltweiten Automobilindustrie kann einer aktuellen Studie zufolge bis 2030 von heute jährlich 3,5 Billionen auf 6,7 Billionen Dollar steigen. Als maßgebliche Treiber dieser Entwicklung werden neue Mobilitätsangebote, Konnektivitätsdienste und Elektromobilität identifiziert.

Neue Mobilitätsangebote und Konnektivitätsdienste können der Unternehmensberatung McKinsey zufolge mit 1,5 Billion Dollar Umsatzpotenzial 2030 bereits fast ein Viertel des Gesamtumsatzes der Branche ausmachen. Das Umsatzwachstum aus dem Fahrzeugverkauf wird sich hingegen auf rund 2 Prozent pro Jahr halbieren.

„Die Umbrüche in der Automobilindustrie sind heute schon spürbar. Vernetztes Fahren, die Elektrifizierung des Antriebs und neue Mobilitätskonzepte stellen die traditionellen Autohersteller vor neue Herausforderungen. Unsere Studie zeigt jedoch, dass sich das Branchenwachstum insgesamt noch beschleunigen kann – vor allem durch neue Geschäftsfelder wie Carsharing und Infotainmentangebote im Auto“, so Detlev Mohr von McKinsey. In welchem Maße sich traditionelle Hersteller oder neue Anbieter diese zusätzlichen Erlöse sichern können, sei noch nicht entschieden.

„Die Herausforderungen für traditionelle Hersteller sind enorm. Die langfristigen Trends und Kundenwünsche zwingen sie, an vielen Fronten gleichzeitig aktiv zu werden“, sagt Dominik Wee, Co-Autor der Studie. Um das finanziell schultern zu können, seien Kooperationen mit anderen Herstellern oder Technologieunternehmen mögliche Lösungen. „Autohersteller sollten ein eigenes Ökosystem rund ums Auto aufbauen und langfristig zu einem integrierten Mobilitätsdienstleister werden“, so Wee.

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Via: McKinsey
Tags: DigitalisierungAntrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Redlin, Stefan meint

    08.11.2017 um 22:48

    Passt schon. Die heranrückende Bedrohung der Menschheit mit Fahrverboten für ihr liebstes Spielzeug und die daraus Resultierende Annahme, dass zukünftig alle schreckliche E-Autos fahren sollen, die ja keiner will, gipfelt dann im größten selbstgemachten Konjunkturprogramm für die Verbrenner-Industrie indem jetzt alle stark rabattierte Benziner anbieten. Und die Rechnung geht auf , alle tun es wie die Blöden. Dieser Kommentar ist ausdrücklich ironisch bis sarkastisch zu verstehen.

  2. Jeru meint

    07.11.2017 um 10:29

    „Irgendwas passt da nicht zusammen – oder wir als Autofahrer werden in naher Zukunft noch mehr übers Ohr gehauen als heute schon.“

    Nein man kann Kunden nur mit einem Verbrennungsmotor in Abhängigkeiten zwingen.
    Mit BEV und Tesla verzichten die Unternehmen in Zukunft auf Gewinne und der Kunde bekommt Produkte die ewig halten, günstig sind und mit denen er völlig unabhängig ist!

    • Fritz! meint

      07.11.2017 um 18:04

      Na endlich haben Sie es erkannt. Spät, aber nicht zu spät!

      ;-)

  3. Anonym meint

    07.11.2017 um 09:34

    Das ewige Märchen vom ungebremsten Wachstum.

    Der Umsatz wird sich bestimmt nicht verdoppeln, weil auch doppelt so viele Autos auf den Markt kommen (sicherlich nicht in Europa und Nordamerika – wohl eher in Asien). Aber wenn der doppelte Umsatz nicht durch doppelte Anzahl an verkauften Fahrzeugen generiert werden kann, bedeutet dies im Umkehrschluss: Mobilität wird deutlich teurer werden!

    Es kann davon ausgegangen werden, dass bei einem steigenden Anteil von CarSharing, der Anteil des privaten Pkw-Besitz zurück geht (Grundidee beim Sharing: 5 Haushalte die vielleicht zuvor 6 Autos hatten kommen dann mit 2 SharedCars aus). Sollte doch bedeuten, dass ALLE Hersteller und ALLE Antriebsarten rückläufiges Kaufinteresse und Absatzeinbußen spüren werden.
    Trotzdem eine Verdopplung der Einnahmen? Wie teuer sollen den die CarSharingautos verkauft bzw. vermietet werden?

    Irgendwas passt da nicht zusammen – oder wir als Autofahrer werden in naher Zukunft noch mehr übers Ohr gehauen als heute schon.

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